Lauren Oliver
Broschiertes Buch
Broken Things - Alles nur (k)ein Spiel
Roman
Übersetzung: Diestelmeier, Katharina
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Was damals tatsächlich im Wald geschah ...Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täte...
Was damals tatsächlich im Wald geschah ...
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß ...
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß ...
Lauren Oliver ist Absolventin der University of Chicago und der New York University. Ihre Bücher sind weltweit in über 30 Sprachen übersetzt. Sie war mit ¿Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie¿ unter anderem für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 nominiert und erhielt für ¿Delirium¿ die Auszeichnung des Buxtehuder Bullen. Lauren Oliver lebt mit ihrer Familie in Brooklyn.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Broken Things
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 19. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 133mm x 28mm
- Gewicht: 470g
- ISBN-13: 9783423740678
- ISBN-10: 3423740671
- Artikelnr.: 60471119
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Kim Maurus muss einiges aushalten bei der Lektüre von Lauren Olivers Jugendthriller um drei Freundinnen, einen Mord und die Ungewissheit, was wirklich, was nur eingebildet ist. Erzählt wird laut Maurus von zwei Mädchen, die von den Einwohnern ihres Heimatortes in Vermont verdächtigt werden, ihre beste Freundin ermordet zu haben. Anlass dazu gibt die von den Mädchen verfasste Fortsetzung eines bekannten Fantasy-Romans. Wie die finsteren Ereignisse in die ohnehin schwierige Teenager-Welt einbrechen, schildert die Autorin laut Maurus authentisch am Rand von Traum, Schmerz und Tod.
© Perlentaucher Medien GmbH
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In 'Broken Things' geht es um zerstörte Leben und Träume, das ist düster, aber auch die Realität vieler Teenager, ob sie nun des Mordes verdächtigt werden oder nicht. Kim Maurus Frankfurter Allgemeine Zeitung 20211227
Eigentlich bin ich kein Thriller-Fan. Ich bin zu verweichlicht für Psychoterror und Blutspielchen, daher wage ich mich wenn dann überhaupt an etwas thrillerähnliches im Jugendbuchbereich. Lauren Oliver gehört seit ihrer Delirium-Reihe zu den Autoren, von denen ich blind zu jedem …
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Eigentlich bin ich kein Thriller-Fan. Ich bin zu verweichlicht für Psychoterror und Blutspielchen, daher wage ich mich wenn dann überhaupt an etwas thrillerähnliches im Jugendbuchbereich. Lauren Oliver gehört seit ihrer Delirium-Reihe zu den Autoren, von denen ich blind zu jedem Buch greifen würde, egal aus welchem Genre, weil ich weiß, dass sie mich nicht enttäuschen wird. Das war auch bei Broken Things der Fall, so skeptisch ich ehrlich gesagt auch anfangs war, als ich die ersten Seiten gelesen hatte. Am Ende hat Lauren Oliver mir mal wieder recht gegeben damit, dass sie auf der Liste meiner All-time-favourites steht.
Die Idee mit dem Mord, der in einer Fan Fiction festgehalten wird und drei Freundinnen behandelt, kam mir vom Beginn an sehr bekannt vor. Als hätte es dazu schon mal einen realen Fall nur eben mit anderer Fan Fiction zu einem anderen Buch bzw. Phänomen gegeben, aber die Google Suche war dahingehend leider nicht sehr ergiebig. So oder so hatte ich die ganze Zeit ein vertrautes Gefühl beim Lesen, was sich jedoch mit Grusel, fleißigen Spekulationen zur Wahrheit und völliger Perplexität über die Figuren abgewechselt hat. Die Stimmung während der Geschichte war genial dargestellt, drückend, manchmal gehetzt, voller Zweifel und doch auch Hoffnung, düster und geheimnisvoll. Der Hass und Argwohn, die Verurteilung aus dem Umfeld von Mia und Brynn war greifbar und hat mich oft wütend werden lassen.
Die Figuren erzählen aus verschiedenen Perspektiven, zu Wort kommen Mia und Brynn, die damals des Mordes an ihrer Freundin Summer verdächtigt wurden, jeweils in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Besonders die vergangenen Passagen fand ich in weiten Teilen echt haarsträubend, was überwiegend an Summer lag. Wie sie dargestellt wurde, wie ihre Freundinnen sie gesehen haben und was sie für einen verdrehten und manipulativen Charakter hatte, war einfach faszinierend und grausam zugleich. Sie ist die Art Mensch, für die man ohne groß nachzudenken alles tun würde und sich hinterher fragt, wie genau es eigentlich dazu kommen konnte. Jedes Mal, wenn sich ein Stück mehr von ihrer wahren Persönlichkeit zeigte, schauderte ich aufs Neue, sie war mir einfach unheimlich und unsympathisch, was aber nichts daran ändert, dass ich die Faszination für sie durchaus nachvollziehen kann.
Ich fand Mia, Brynn und wie gesagt besonders Summer clever ausgearbeitet, vielschichtig und authentisch, wenngleich ich sie nicht alle komplett ins Herz geschlossen habe. Beeindruckt haben sie mich allemal.
Die Jagd nach dem wahren Mörder von Summer hat mich in weiten Teilen wirklich mitgerissen, ich habe mit den Freundinnen mitgefiebert, gerätselt und kombiniert, Theorien aufgestellt und meist direkt wieder verworfen. Ab und zu hatte ich kleine Hänger zwischendurch, aber im Großen und Ganzen hielt das Buch mich kontinuierlich bei der Stange.
Der letzte Funke Begeisterung konnte jedoch trotz Spannung nicht überspringen. Wahrscheinlich war es die fehlende Nähe zu den Figuren, die mich zwar in ihrer technischen Ausarbeitung überzeugt, aber nicht wirklich berührt haben abgesehen von Summer, die allerdings nur negative Gefühle ausgelöst hat.
Mein Fazit:
Eine faszinierende und schockierende Geschichte, die zum Rätseln einlädt und mich gut unterhalten hat, allerdings war sie kein absolutes Highlight. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und freue mich schon auf das nächste Buch von Lauren Oliver!
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spannend
Mia und Brynn ermordeten vor fünf Jahren, damals waren sie gerade erst einmal 13 Jahre, ihre beste Freundin Summer. Das dachten zumindest alle, denn die Mädchen hatten in einer Fanfiktion zu ihrem Lieblingsbuch, die Tat detailliert aufgeschrieben. Doch in Wirklichkeit ist alles …
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spannend
Mia und Brynn ermordeten vor fünf Jahren, damals waren sie gerade erst einmal 13 Jahre, ihre beste Freundin Summer. Das dachten zumindest alle, denn die Mädchen hatten in einer Fanfiktion zu ihrem Lieblingsbuch, die Tat detailliert aufgeschrieben. Doch in Wirklichkeit ist alles ganz anders. Mia und Brynn sind unschuldig und haben sich seit damals nicht mehr gesehen. Jetzt zwingt sie ein erstaunlicher Fund dazu, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Summer hatte ein dunkles Geheimnis und der wahre Täter ist nach wie vor auf freiem Fuß.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Mia und Brynn haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, denn niemand glaubt ihnen, dass sie Summer nicht umgebracht haben. Ich war nicht von Anfang an überzeugt, dass nicht doch eine von beiden der Täter war, denn es war schon so oft, dass derjenige der am Unschuldigsten wirkte doch noch der Täter war. So habe ich mich überraschen lassen und bin Mia und Brynn gefolgt und habe mit überlegt, wer denn ein Motiv gehabt hätte. Wer es war und ob ich Mia oder Brynn zu unrecht nicht getraut habe, das müsst ihr selber herausfinden. 4 von 5*.
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Vor fünf Jahren wurde die 13-jährige Summer ermordet. Verdächtigt wurden damals ihre gleichaltrigen Freundinnen Mia und Brynn, denn die Mädchen hatten die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch Lovelorn aufgeschrieben. Doch Mia und Brynn beteuerten ihre …
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Vor fünf Jahren wurde die 13-jährige Summer ermordet. Verdächtigt wurden damals ihre gleichaltrigen Freundinnen Mia und Brynn, denn die Mädchen hatten die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch Lovelorn aufgeschrieben. Doch Mia und Brynn beteuerten ihre Unschuld und obwohl ihnen nichts nachgewiesen werden konnte, wurden sie in ihrem Heimatort fortan als Monster angesehen und verloren den Kontakt zueinander. Allerdings ist der wahre Täter immer noch auf freiem Fuß und wenn sie endlich Frieden finden möchten, müssen sie ihn finden…
Wenn auch gut geschrieben und daher gut zu lesen, fand ich den Beginn von „Broken Things“ eher mäßig spannend und es hat recht lange gedauert, bis ich mich in der Geschichte angekommen gefühlt habe.
Dafür war mir der Aufbau einfach zu unstrukturiert und verwirrend, so dass ich eine Weile gebraucht habe, die ganzen Zusammenhänge zu erfassen, insbesondere auch, was damals vor fünf Jahren denn genau passiert ist. Hier hätte ich mir auf jeden Fall eine geradlinigere Aufklärung gewünscht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Mia und Brynn erzählt, Jetzt und Damals, und dazwischen gibt es immer wieder Ausschnitte aus dem Buch Lovelorn sowie der Fan-Fiction der drei Mädchen.
Gerade diese Einschübe habe ich so ein bisschen als störend empfunden, sie haben den Lesefluss unterbrochen und obwohl Lovelorn natürlich eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, fand ich sie eher unnötig bzw. wenn man sie schon einbaut, hätten sie dann ruhig auch ausführlicher und somit aussagekräftiger sein können.
Und auch wenn es zwischendurch immer wieder Passagen gab, die mir wirklich gut gefallen haben (insbesondere was die zwischenmenschliche Ebene betrifft), hat „Broken Things“ insgesamt nicht ganz meinen Geschmack getroffen.
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Inhalt: Vor fünf Jahren wurde die 13-jährige Summer ermordet. Der Verdacht fiel schnell auf ihre beiden gleichaltrigen Freundinnen Mia und Brynn, die die Tat vorher detailliert in einer Fanfiktion aufgeschrieben hatten. Seit damals haben sich die Mädchen nicht mehr gesehen, doch …
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Inhalt: Vor fünf Jahren wurde die 13-jährige Summer ermordet. Der Verdacht fiel schnell auf ihre beiden gleichaltrigen Freundinnen Mia und Brynn, die die Tat vorher detailliert in einer Fanfiktion aufgeschrieben hatten. Seit damals haben sich die Mädchen nicht mehr gesehen, doch beim Aufräumen des Hauses ihrer Mutter, findet Mia einen Gegenstand, der ein ganz neues Licht auf die damaligen Ereignisse wirft. Die Mädchen fangen an zu ermitteln, denn der wahre Mörder ist irgendwo dort draußen.
Meinung: „Broken Things- Alles nur (k)ein Spiel“ ist ein spannender Jugendthriller, mit vielen Wendungen und Geheimnissen.
Im Mittelpunkt stehen Mia und Brynn, aus deren Sichtweisen die Geschichte erzählt wird. Dabei wird nicht nur im jetzt erzählt, sondern auch zu der Zeit vor fünf Jahren gesprungen. Dadurch lernt der Leser nicht nur die beiden Freundinnen, sondern auch Summer kennen.
Brynn ist 18 Jahre alt und hat die letzten Jahre in Therapiezentren und Entzugskliniken verbracht. Immer wenn es auf ihre Entlassung zuging, hat sie, mithilfe ihres Großcousins, dafür gesorgt, dass ihr Aufenthalt verlängert wurde. Sie fühlt sich dort nicht nur sicher, sie ist auch fest davon überzeugt, dass ihre Familie ohne sie besser dran und sie dort nicht mehr erwünscht ist. Brynn ist wütend, stark und taff. Aber auch sehr verletzlich.
Mia lebt bei ihrer Mutter und fühlt sich dafür verantwortlich, dass ihr Vater sie verlassen hat. Und dafür, dass ihre Mutter zum Messie wurde und nicht mehr vor die Tür gehen kann. Denn beide Frauen werden im Dorf angespuckt und gemieden. Die 17-Jährige ist ruhig und schüchtern, hat allerdings eine enorme innere Stärke. Und zum Glück ihre beste Freundin Abby, eine Influencerin, die auffällig, frech und sehr sympathisch ist.
Owen ist ein Junge aus der Nachbarschaft, der damals ebenfalls verdächtigt wurde. Er galt als Freak und Außenseiter und war sehr gut mit Mia befreundet und ihr Schwarm. Trotzdem hatte er etwas mit Summer und dies kurz vor ihrem Tod. Owen ist besonnen, witzig und ein lieber Kerl.
Wade Turner ist ein schräger Typ und ein kluger Nerd. Er schreibt an einer Internetseite zu dem Fall und ist sehr daran interessiert. Außerdem ist er Brynns Großcousin und möchte ihren Namen reinwaschen. Im Laufe der Jahre hat er ihr öfter geholfen länger in den jeweiligen Einrichtungen zu bleiben und er ist der einzige, der sie überhaupt besuchen kommt.
Und dann wäre da natürlich noch Summer, das Mädchen, das getötet wurde. Das Mädchen, um das die anderen kreisten, wie die Motten um das Licht. Das Mädchen, das stylisch war, schön und mutig. Und das Mädchen, das gerne andere manipuliert hat und das immer getan hat, was sie wollte, ohne Rücksicht auf Verluste. Ob es nun um Jungs oder ihre Freundinnen ging, Summer war alles andere als nett und wurde gleichzeitig bewundert und gefürchtet.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Nach und nach werden immer mehr Einzelheiten über die Vergangenheit und über das Verhältnis der Figuren untereinander aufgedeckt. Lange Zeit war mir nicht klar, worauf das alles hinausläuft und wer Summer tötete. Und gerade deswegen habe ich mich hier unheimlich gut unterhalten gefühlt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Wer mal wieder einen spannenden Jugendthriller lesen möchte, ist mit „Broken Things“ auf jeden Fall gut beraten.
Fazit: Spannender Jugendthriller, mit gut gemachten Charakteren und einer mitreißenden Geschichte. Sehr zu empfehlen.
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Augen auf, wem du vertraust
Von dieser Autorin habe ich schon viel gehört und wollte schon seit längeren einen Jugendroman von ihr lesen.
Das außergewöhnliche Cover hat mich angesprochen und der Klappentext neugierig auf Mia und Brynn gemacht.
Ja,die Ereignisse,die vor …
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Augen auf, wem du vertraust
Von dieser Autorin habe ich schon viel gehört und wollte schon seit längeren einen Jugendroman von ihr lesen.
Das außergewöhnliche Cover hat mich angesprochen und der Klappentext neugierig auf Mia und Brynn gemacht.
Ja,die Ereignisse,die vor fünf Jahren das Leben der beiden Protagonisten so gravierend verändert hat ,hat auch zu einen Bruch in dieser Freundschaft geführt.
Dieser Jugendthriller wird abwechselnd aus der Sicht von Mia und Brynn in zwei Zeitschienen erzählt.
Ich lerne ihren Freundeskreis und ihren besonderen Rückzugsort ,genannt Lovelorn , kennen.
Brynn ,des Mordes an ihrer besten Freundin Summer beschuldigt,versucht die letzen Erinnerungsfetzen an diesen schrecklichen Tag wieder ins Gedächtnis zurück zu rufen .Sie knüpft ein neues Band zu ihrem damaligen Freundeskreis.Gemeinsam versuchen sie das Rätsel zu lösen.
Die Autorin beschreibt realistisch den Spießrutenlauf von Brynn ,die vergeblich versucht aus dem Negativimage herauszukommen.
Kleinstadtmief ,Vorurteile und
Mobbing an der Schule sind hier genauso Thema,wie die Befindlichkeiten von Mia und Brynn.Doch auch an den Eltern ist dieses Ereignis nicht spurlos vorüber gegangen und belastet auch weiterhin das Familienleben .
Häppchenweise streut die Autorin Informationen über die vergangenen fünf Jahre und über den fiktiven Ort Lovelorn ein.Der Roman nimmt von Seite zu Seite an Fahrt auf .Die Spannung steigt und wird bis zur schlüssigen Auflösung gehalten. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und Augen auf, wem du vertraust!
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