Jean-Luc Bannalec
Broschiertes Buch
Bretonisches Leuchten / Kommissar Dupin Bd.6
Kommissar Dupins sechster Fall
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Bretonische Ferien, ein perfides Verbrechen und Commissaire Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe - der sechste Band der spannenden Krimi-Reihe von Jean-Luc BannalecZwischen den rosa Granitfelsen der Côte d'Armor in der Bretagne steht Kommissar Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer, und er soll Ferien machen. Am Strand liegen, die milde Süße des Lebens auskosten - zwei Wochen lang. Für Dupin eine unerträgliche Vorstellung. Zum Glück, muss man da fast sagen, verschwindet vor seinen Augen eine Frau. Und ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes erschüttert das malerische Örtchen...
Bretonische Ferien, ein perfides Verbrechen und Commissaire Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe - der sechste Band der spannenden Krimi-Reihe von Jean-Luc Bannalec
Zwischen den rosa Granitfelsen der Côte d'Armor in der Bretagne steht Kommissar Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer, und er soll Ferien machen. Am Strand liegen, die milde Süße des Lebens auskosten - zwei Wochen lang. Für Dupin eine unerträgliche Vorstellung. Zum Glück, muss man da fast sagen, verschwindet vor seinen Augen eine Frau. Und ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes erschüttert das malerische Örtchen Trégastel.
Während Claire die Ruhe zu genießen scheint, nutzt Dupin jede Gelegenheit, das Strandhandtuch zu verlassen. Das fabelhafte Abendessen auf der Terrasse und die Gerüchte über eine geklaute Heiligenstatue gehören zu den wenigen spannenden Momenten seiner Tage. Doch dann verschwindet eine Frau vor den Augen der Hotelgäste spurlos und es wird ein Anschlag auf eine Abgeordnete verübt, die im Clinch mit den Landwirten liegt. Wenig später erschüttert der Fund einer Leiche den bretonischen Küstenort. Heimlich nimmt Dupin mithilfe der Dorfbewohner die Ermittlungen auf, schließlich dürfen Claire und seine Kollegen aus Concarneau nichts mitbekommen, sie haben ihm strengste Erholung verordnet.
Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft der Bretagne entwickelt sich in »Bretonisches Leuchten« ein abgründiger Fall für den eigenwilligen Kommissar.
Der sechste Bretagne-Krimi von Jean-Luc Bannalec garantiert spannende Lesestunden voller Urlaubsflair und rätselhafter Verbrechen.
Die Krimis von Jean-Luc Bannalec um Kommissar Dupin aus der Bretagne sind die perfekte Lektüre für den Urlaub: Mit subtilen Witzen und einem Gespür für die Eigenheiten der Region entführt Bannalec seine Leser in die einzigartige Bretagne, wo die salzige Atlantikluft nahezu zu riechen ist.
Die Krimi-Bestseller ausder Bretagne sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Bretonische VerhältnisseBretonische BrandungBretonisches GoldBretonischer StolzBretonische FlutBretonisches LeuchtenBretonische GeheimnisseBretonisches VermächtnisBretonische SpezialitätenBretonische IdylleBretonische NächteBretonischer RuhmBretonische SehnsuchtBretonische Versuchungen
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Zwischen den rosa Granitfelsen der Côte d'Armor in der Bretagne steht Kommissar Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer, und er soll Ferien machen. Am Strand liegen, die milde Süße des Lebens auskosten - zwei Wochen lang. Für Dupin eine unerträgliche Vorstellung. Zum Glück, muss man da fast sagen, verschwindet vor seinen Augen eine Frau. Und ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes erschüttert das malerische Örtchen Trégastel.
Während Claire die Ruhe zu genießen scheint, nutzt Dupin jede Gelegenheit, das Strandhandtuch zu verlassen. Das fabelhafte Abendessen auf der Terrasse und die Gerüchte über eine geklaute Heiligenstatue gehören zu den wenigen spannenden Momenten seiner Tage. Doch dann verschwindet eine Frau vor den Augen der Hotelgäste spurlos und es wird ein Anschlag auf eine Abgeordnete verübt, die im Clinch mit den Landwirten liegt. Wenig später erschüttert der Fund einer Leiche den bretonischen Küstenort. Heimlich nimmt Dupin mithilfe der Dorfbewohner die Ermittlungen auf, schließlich dürfen Claire und seine Kollegen aus Concarneau nichts mitbekommen, sie haben ihm strengste Erholung verordnet.
Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft der Bretagne entwickelt sich in »Bretonisches Leuchten« ein abgründiger Fall für den eigenwilligen Kommissar.
Der sechste Bretagne-Krimi von Jean-Luc Bannalec garantiert spannende Lesestunden voller Urlaubsflair und rätselhafter Verbrechen.
Die Krimis von Jean-Luc Bannalec um Kommissar Dupin aus der Bretagne sind die perfekte Lektüre für den Urlaub: Mit subtilen Witzen und einem Gespür für die Eigenheiten der Region entführt Bannalec seine Leser in die einzigartige Bretagne, wo die salzige Atlantikluft nahezu zu riechen ist.
Die Krimi-Bestseller ausder Bretagne sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Bretonische VerhältnisseBretonische BrandungBretonisches GoldBretonischer StolzBretonische FlutBretonisches LeuchtenBretonische GeheimnisseBretonisches VermächtnisBretonische SpezialitätenBretonische IdylleBretonische NächteBretonischer RuhmBretonische SehnsuchtBretonische Versuchungen
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Bonn und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel 'Mécène de Bretagne' ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne. Zuletzt erhielt er den Preis der Buchmesse HomBuch für die deutsch-französischen Beziehungen und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Concarneau.

Produktdetails
- KiWi Taschenbücher
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- Artikelnr. des Verlages: 4002223
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 7. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 123mm x 25mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783462051926
- ISBN-10: 346205192X
- Artikelnr.: 54468936
Herstellerkennzeichnung
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
produktsicherheit@kiwi-verlag.de
»Wenn auf eines Verlass ist in dieser unbeständigen Welt, dann dass auch der sechste Band über den französischen Kommissar Dupin ganz vorn in die Bestsellerliste einsteigt.« stern
Commissaire Dupin macht mit seiner Freundin Claire bretonische Ferien zwischen rosa Granitfelsen der Côte d’Armor, Sandstrand und Meer. Claire möchte am Strand liegen, faulenzen und alle fünfe gerade sein lassen. Doch Dupin dreht schon bei dem Gedanken durch, nur rumzuliegen …
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Commissaire Dupin macht mit seiner Freundin Claire bretonische Ferien zwischen rosa Granitfelsen der Côte d’Armor, Sandstrand und Meer. Claire möchte am Strand liegen, faulenzen und alle fünfe gerade sein lassen. Doch Dupin dreht schon bei dem Gedanken durch, nur rumzuliegen und nichts zu tun. Wie praktisch, dass zeitgleich in dem malerischen Örtchen Tregastel, in dem er und Claire urlauben, zuerst eine Frau verschwindet, die auch Gast im gleichen Hotel war wie sie, dann ein Anschlag auf eine regionale Abgeordnete durchgeführt wird und dann noch zwei Morde geschehen. Dupin ist hocherfreut, endlich gibt es etwas zu tun. Dumm nur, dass Claire ihm strikte Urlaubsruhe verschrieben hat. Und auch seine Mitarbeiter aus Concarneau weigern sich strikt, ihm zu helfen, da er sich dringend erholen soll.
Also macht sich der Commissaire heimlich auf Tätersuche und ermittelt mit Hilfe einiger Leute aus dem Dorf, wie z.B. dem Hotelehepaar, der Inhaberin des Presseladens, dem Friseur sowie der Gendarmin aus Tregastel. Der ermittelnde leitende Kommissar aus Lannion bekommt mit, dass Dupin sich einmischen will und will sich direkt bei Dupins Vorgesetzten beschweren und ihm Ärger machen. So macht sich Dupin also auf, Indizien zu sammeln und kauft sich erstmal ein schönes Notizbuch, um alles zu dokumentieren. Im Glauben, Claire würde nichts mitbekommen, wird es für ihn nicht einfach, alle Befragungen und Ortsbesichtigungen der Taten zu koordinieren, denn es ist wirklich viel los zur fraglichen Zeit in Tregastel, was alle aufkommenden Ereignisse betrifft. Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft entwickelt sich ein abgründiger Fall.
Humorvoll hauptsächlich in diesem Fall ist, wie Dupin aber auch Claire versuchen, ihre jeweilige Arbeit vor dem anderen zu verheimlichen. Anscheinend kommen beide auch im Urlaub nicht ohne ihre Tätigkeiten aus und so verbringen sie jede freie Minute ohneeinander damit, sich um ihre beruflichen Tätigkeiten zu kümmern, und gehen fest davon aus, dass der andere davon nichts mitbekommt.
Bretonisches Leuchten ist bereits Dupins sechster Fall, aber leider erst mein erster Fall mit Commissaire Dupin. Er war mir auf Anhieb sympathisch, genauso wie fast alle beschriebenen Charaktere in diesem Fall. Auch die Landschaftsbeschreibungen und Köstlichkeiten der Region waren gekonnt mit eingefügt und man bekam sofort Lust, an genau diesen Ort sofort reisen zu wollen.
Fazit:
Ein ruhig dahinfließender Krimi, die Spannung ließ zwar etwas auf sich warten, aber der gelungene Schreibstil sowie der einfließende Humor machten diesen Krimi zu einem tollen Lesespaß.
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+++Bretonische Ferien und ein perfides Verbrechen+++.
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+++Bretonische Ferien und ein perfides Verbrechen+++.
Zwischen den rosa Granitfelsen der Côte d'Armor steht Commissaire Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer, und er soll Ferien machen. Am Strand liegen, die milde Süße des Lebens auskosten - zwei Wochen lang. Für Dupin eine unerträgliche Vorstellung. Zum Glück, muss man da fast sagen, verschwindet vor seinen Augen eine Frau. Und ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes erschüttert das malerische Örtchen Trégastel.
Während Claire die Ruhe zu genießen scheint, nutzt Dupin jede Gelegenheit, das Strandhandtuch zu verlassen. Das fabelhafte Abendessen auf der Terrasse und die Gerüchte über eine geklaute Heiligenstatue gehören zu den wenigen spannenden Momenten seiner Tage. Doch dann verschwindet eine Frau vor den Augen der Hotelgäste spurlos und es wird ein Anschlag auf eine Abgeordnete verübt, die im Clinch mit den Landwirten liegt. Wenig später erschüttert der Fund einer Leiche den Küstenort. Heimlich nimmt Dupin mithilfe der Dorfbewohner die Ermittlungen auf, schließlich dürfen Claire und seine Kollegen aus Concarneau nichts mitbekommen, sie haben ihm strengste Erholung verordnet. Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft entwickelt sich ein abgründiger Fall.
Rezension
"Wenn auf eines Verlass ist in dieser unbeständigen Welt, dann dass auch der sechste Band über den französischen Kommissar Dupin ganz vorn in die Bestsellerliste einsteigt." Stern
Portrait
Jean-Luc Bannalec ist ein Pseudonym; der Autor ist in Deutschland und im südlichen Finistère zu Hause. Die ersten fünf Bände der Krimireihe mit Kommissar Dupin, »Bretonische Verhältnisse«, »Bretonische Brandung«, »Bretonisches Gold«, »Bretonischer Stolz« und »Bretonische Flut« wurden für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde Jean-Luc Bannalec von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet.
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Wie Urlaub an der französischen Küste der Bretagne
Der Krimi "Bretonisches Leuchten" ist Jean-Luc Bannalecs sechster Fall um Kommissar Dupin. Die Reihe erscheint bei Kiepenheuer & Witsch.
Es sind Sommerferien und George Dupin reist mit seiner Freundin Claire nach …
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Wie Urlaub an der französischen Küste der Bretagne
Der Krimi "Bretonisches Leuchten" ist Jean-Luc Bannalecs sechster Fall um Kommissar Dupin. Die Reihe erscheint bei Kiepenheuer & Witsch.
Es sind Sommerferien und George Dupin reist mit seiner Freundin Claire nach Trégastel an die berühmte Rosa Granitküste. Zwei Wochen ausspannen, die Seele baumeln lassen, beide haben Urlaub dringend nötig. Es ist dort wunderschön, das Wetter ist herrlich warm und dennoch kann Dupin nicht den ganzen Tag am Strand liegen. Als eine Frau vermisst wird und kurz darauf auch noch eine Tote entdeckt wird, bekommt Dupin wieder gute Laune, denn damit ergeben sich jede Menge Möglichkeiten für aufregende Ermittlungen.
"Der "Weiße Strand" galt als einer der schönsten Strände der Bretagne. An beiden Seiten des Zipfels flaches, klares, helles Meer in karibischen Farbabstufungen: kristallines Hellblau zunächst, dann Smaragdgrün, später Türkis, allmählich Grünblau und dann ...Tiefblau. Zitat Seite 163
Genau für diese Beschreibungen liebe ich dieses Buch. Aber auch die logisch aufgebaute Krimihandlung muss sich nicht verstecken. Es geht zwar recht ruhig zu, aber es ist ja auch Hochsommer und Urlaub und da kommt man auch mit Ruhe ans Ziel. Dupins Ermittlungen machen Spaß, überall hat er seine geheimen Quellen, die ihn auf den neuesten Stand der offiziellen Ermittlungen bringen. Selbst der Gastwirt und der Frisör mischen mit.
George Dupin macht Urlaub und soll nur faul am Strand liegen, nein, das Nichtstun liegt ihm einfach nicht. Er braucht Abwechslung und da kommen die beiden Fälle, die mit dem Steinbruch zusammen hängen, ja genau im richtigen Moment, um dem Urlaub doch noch ein wenig Abenteuer zu verleihen. Ein neues Clairefontaine muss her, für seine Notizen aus den Befragungen. Der ansässige Kommissar und Nolwenn ahnen seine Aktivität und versuchen Dupin an den Ermittlungen zu hindern.
Was mir besonders ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte, sind die Versuche von George und Claire, ihre geheime Arbeit in den Ferien voreinander geheim zu halten. Es ist sehr amüsant, wie sie jede erdenkliche Möglichkeit für berufliche Dinge nutzen und die Arbeit scheinbar brauchen.
Nebenbei liegen sie zusammen am Strand, bestaunen die Felsformationen, unternehmen Spaziergänge am Meer und geniessen ihr gemeinsames Abendessen: stets gibt es ein mehrgängiges Menue aus der bretonischen Küche mit dem passendem Wein. Da kommt man schon mal ins Träumen und auch die wunderschönen, etwas ausschweifenden Landschaftsbeschreibungen gehören zwar nicht in einen Spannungsroman, hier in diesem Ferien-Krimi jedoch passen sie ganz wunderbar. Sie bringen regelrecht Urlaubsgefühle mit und runden die Geschichte stimmig ab.
Bannalec hat mir mit diesem Krimi schöne, unterhaltsam fesselnde Lesestunden geschenkt und ich habe von der Bretagne geträumt. Mehr geht nicht, daher gibt es von mir 5 Sterne.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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