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Mit "Blut aus Silber" beginnt eines der größten Fantasy-Abenteuer unserer Zeit: Sie gewann jede Schlacht. Sie war die bedeutendste Kriegerin ihrer Zeit - doch seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, und Zosia will alles andere als wieder zu kämpfen. Als sie erneut zur Waffe greifen muss, um die Schatten der Vergangenheit zu besiegen, beginnt ein Kampf gegen dunkle Intrigen, falsche Verbündete und grausame Armeen, der die Welt erschüttern wird. Denn ihre Freunde werden zu Feinden, und die Vergangenheit ruht nie ... "Blut aus Silber", das Fantasy-Debüt des amerikanischen Autors Alex Marshall...
Mit "Blut aus Silber" beginnt eines der größten Fantasy-Abenteuer unserer Zeit: Sie gewann jede Schlacht. Sie war die bedeutendste Kriegerin ihrer Zeit - doch seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, und Zosia will alles andere als wieder zu kämpfen. Als sie erneut zur Waffe greifen muss, um die Schatten der Vergangenheit zu besiegen, beginnt ein Kampf gegen dunkle Intrigen, falsche Verbündete und grausame Armeen, der die Welt erschüttern wird. Denn ihre Freunde werden zu Feinden, und die Vergangenheit ruht nie ... "Blut aus Silber", das Fantasy-Debüt des amerikanischen Autors Alex Marshall, eroberte den US-Buchmarkt gleich nach Erscheinen im Sturm.
Marshall, Alex
Alex Marshall ist das Pseudonym eines bekannten Autors. »Blut aus Silber« ist sein erster Fantasyroman.
Alex Marshall ist das Pseudonym eines bekannten Autors. »Blut aus Silber« ist sein erster Fantasyroman.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- Originaltitel: A Crown for Cold Silver
- Seitenzahl: 864
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 55mm
- Gewicht: 911g
- ISBN-13: 9783492703611
- ISBN-10: 3492703615
- Artikelnr.: 42761708
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"ein bissiger und hervorragender Stil, mit viel subtilem Humor und Sarkasmus, böse-sympathische Schurken und eine Handlung, in der es ganz schön zur Sache geht", damaris liest
Zosia ist die Frau des Bürgermeisters Leib und erhält Besuch von Sir Hjortt, einem General der scharlachroten Armee. Dieser hat ihren Mann Leib getötet und macht das Dorf dem Boden gleich. Nur Zosia kann entkommen und schwört blutige Rache.
Der Roman nimmt sich keine …
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Zosia ist die Frau des Bürgermeisters Leib und erhält Besuch von Sir Hjortt, einem General der scharlachroten Armee. Dieser hat ihren Mann Leib getötet und macht das Dorf dem Boden gleich. Nur Zosia kann entkommen und schwört blutige Rache.
Der Roman nimmt sich keine große Zeit sondern steigt direkt in die Handlung um Zosia ein, was bei einem anderen Genre als Fantasy sicherlich für viel Spannung gesorgt hätte. In diesem Fall ist das nur bedingt so, denn die Fantasywelt ist eine mit vielen handelnden Personen, die alle recht skurril und fantastisch sind, jedoch nur schwer zur Geltung kommen, da die Welt in der sie leben völlig außen vor gelassen wird. Es ist mir teilweise schwer gefallen mich in diese Welt hinein zu versetzen, da wäre für mich eine Einleitung in die Fantasywelt notwendig gewesen.
Die Protagonisten sind gut dargestellt, nur ohne den Hintergrund kommen sie nicht wirklich zur Geltung. Weiterhin gibt es so viele Protagonisten, Nebenprotagonisten, dass ich teilweise Probleme hatte ihnen zu folgen bzw. einige Seite brauchte um mich wieder an diese zu erinnern.
Es handelt sich laut Klappentext um einen bekannten Schriftsteller, der diesen Fantasyroman als Pseudonym geschrieben hat. Der Schreibstil kam mir nicht bekannt vor, war auch nicht so überragend, dass er mir im Gedächtnis bleiben würde.
Manche Passagen waren langwierig und teilweise sogar nervig. So gibt es relativ früh am Anfang eine Stelle, wo darauf eingegangen wird was ein Protagonist als nächste Handlung ausführen könnte, aber er tut es nicht und das wird in drei Versionen wiederholt, nur um am Ende ganz was anderes zu machen. Immerhin zwei Doppelseiten gefüllt, ohne die Handlung weiter zu bedienen.
Fazit: Hatte mich der Klappentext noch angesprochen und ich mich auf das Buch gefreut, machte sich schon bald Ernüchterung breit und ich habe mich durch die immerhin über 860 Seiten gequält.
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Auf "Blut aus Silber", dem ersten Band der "Crimson Empire"-Reihe, habe ich mich besonders gefreut, denn das Buch wurde vom Verlag sehr ausführlich beworben, sodass ich einfach nur neugierig werden konnte. Hier habe ich mich auf eine phantastische Geschichte mit einer …
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Auf "Blut aus Silber", dem ersten Band der "Crimson Empire"-Reihe, habe ich mich besonders gefreut, denn das Buch wurde vom Verlag sehr ausführlich beworben, sodass ich einfach nur neugierig werden konnte. Hier habe ich mich auf eine phantastische Geschichte mit einer wunderbar ausgeklügelten und ereignisreichen Welt gefreut und tja... leider war es dann doch ganz anders.
Ich wollte das Buch wirklich mögen, denn die Welt, die einem zunächst präsentiert wird, klang sehr interessant und spannend, doch leider entpuppte sich diese als Flop, denn der Autor hat die Geschichte komplett zerredet: Statt einer großen Geschichte gibt es hier viel zu viele Dialoge, sodass die Geschichte einfach nicht voran geht. Auch die Beschreibungen der Welt und der Figuren wurde mir im Laufe der Zeit einfach viel zu viel zerredet, sodass der Autor es zwar schafft, am Ende ganze 860 Seiten zu füllen, allerdings beinhalten diese nur sehr wenig Weiterentwicklung und somit wollte hier weder eine phantastische Stimmung, noch Spannung aufkommen.
Dies ist sehr schade, denn sowohl die Welt als auch die Figuren hatten viel Potential. Problem ist nur, dass man hier viele große Worte macht, aber im Grunde genommen nichts passiert. So waren mir dadurch nicht nur die Figuren fremd, sondern auch ihr Schicksal fast egal, denn wie soll ich mit jemanden mitfiebern, wenn diese, in diesem Fall Zosia, einfach nur ein Gespräch nach dem anderen führt und gefühlt nur alle 150 Seiten mal etwas macht, was der Geschichte auch wirklich weiterhilft?!
Die Geschichte ist schnell erzählt: Zosia war einst eine erfolgreiche und respektierte Kämpferin, die ihr Dorf vor allem beschützt, sich dann allerdings zur Ruhe gesetzt hat. Als jedoch jetzt, zwanzig Jahre später, ihr Dorf vernichtet und dabei auch ihr Mann getötet wird, schwört sie Rache und reist in der gesamten Welt herum, um alte Verbündete für eine weitere, finale Schlacht zu finden. Die Suche danach ist leider wenig interessant oder gar besonders ereignisreich, von daher ist es schon fast eine Schande, wie viel Potential der Autor einfach nicht genutzt hat.
Das Cover ist wirklich wunderschön, allerdings sollte man sich nicht von diesem täuschen lassen. Gleiches gilt für die Kurzbeschreibung, die sich deutlich besser liest, als die Geschichte am Ende tatsächlich ist, allerdings sollte sich jeder selbst ein Bild von "Blut aus Silber" machen.
"Blut aus Silber" und ich, es sollte einfach nicht sein. Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut und habe ihr trotz der oftmals sehr schlechten Kritiken dennoch eine Chance geben wollen, allerdings gestaltete sich dies dann doch als sehr schwer, denn der Autor konnte sich einfach nicht kurz fassen und hat die Geschichte nahezu zerredet, sodass ich hier fast 860 Seiten gähnende Langeweile präsentiert bekam. Demnach kann ich keine Leseempfehlung aussprechen.
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Zosia war eine bekannte Kriegerin, sie gewann Schlachten, sie gewann Macht. Dennoch zog sie sich vollkommen zurück und lebte ein einfaches Leben an der Seite ihres Mannes. Plötzlich wird dieses Leben für immer zerstört. Oberst Hjortt von Azgaroth wurde entsandt, um ihr Dorf und …
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Zosia war eine bekannte Kriegerin, sie gewann Schlachten, sie gewann Macht. Dennoch zog sie sich vollkommen zurück und lebte ein einfaches Leben an der Seite ihres Mannes. Plötzlich wird dieses Leben für immer zerstört. Oberst Hjortt von Azgaroth wurde entsandt, um ihr Dorf und sie zu ermorden. Ihm wird schnell bewusst, dass Zosia nicht umsonst eine der größten Kriegerinnen ist und bereut seinen Angriff schnell. Dennoch ist Zosias Leben zerstört und sie macht sich auf den Weg sich zu rächen. Sie sucht ihre alten Weg- und Kampfgefährten und will ihre Gegner auslöschen.
In der Leseprobe fand ich Zosia einen wirklich starken Charakter, endlich eine Frau die zu kämpfen weiß. Aber umso mehr ich von ihr las, umso unsympathischer wurde sie. Sie wurde immer zu einem Kerl, den ich nicht mag, der säuft, raucht und rumhurt. Da brauche ich auch keinen weibliche Protagonistin. Auch die Nebenhandlungen, die mich zum Teil verwirrten, brachten nicht gerade Sympathieträger mit sich. Leider verlief die Handlung auch nur schleppend. Es ist eine sehr komplexe Welt, die der Autor da geschaffen hat, weshalb er wahrscheinlich meinte, erst einmal der Einleitung viel Raum zu geben. Aber wenn es erst nach über der Hälfte des Roman wirklich erst einmal richtig los geht, ist mir das zu lang.
Dennoch insgesamt gesehen ist es ein interessanter Roman. Da er auch neue Fantasyelemente mit einbaut, die ich so noch nicht gelesen habe. Z.B. die Einbindung des Teufels in Tiergestalt, unter anderem der Begleiter von Zosia Lefzenschlecker. Er sorgte auch für einige Überraschungen. Auch Liebhaber von Kampfszenen werden bei diesem Roman nicht zu kurz kommen. Dennoch werde ich die Folgeromane, die es sicher geben wird, nicht weiterlesen, dafür ist mir der Roman einfach zu langatmig und die Protagonistin zu unsympathisch. Schade, denn Alex Marshall geschaffene Welt ist wirklich einmalig.
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Generalin Cobalt Zosia ist des Kämpfens müde – hat sie doch alles erreicht, was man erreichen kann und noch dazu als Frau. Sie zieht sich in ein kleines Dorf zurück und hofft, man vergisst sie und ihre „Ruhmestaten“ bald, denn sie möchte einfach nur in Ruhe …
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Generalin Cobalt Zosia ist des Kämpfens müde – hat sie doch alles erreicht, was man erreichen kann und noch dazu als Frau. Sie zieht sich in ein kleines Dorf zurück und hofft, man vergisst sie und ihre „Ruhmestaten“ bald, denn sie möchte einfach nur in Ruhe leben. Doch dann kommt es natürlich anders – und sie muss Rache üben. Alles ist anders, als es bisher war …
Nun, auch wenn ich nicht der allergrößte Fantasyfan bin, lese ich hin und wieder gern dieses Genre. Besonders, wenn ich lese, dass ein Buch den US-Markt im Sturm erobert hatte. Leider muss ich mich fragen, was dann schiefgelaufen ist. Hat der Übersetzer (Andreas Decker) etwas falsch gemacht? Haben die Deutschen einen völlig anderen Geschmack als die Amis? Keine Ahnung. Fest steht, dass mich die vielen Namen und Orte (noch dazu natürlich fantasievoll gewählt, um ins Genre zu passen) doch sehr verwirren. Hier hätte ein Personenregister sehr gute Dienste geleistet.
Man muss schon sehr konzentriert bei der Sache sein. So nebenher liest sich das Buch gar nicht gut. Es strengt an, es fordert. Die vielen Dialoge – die ich ansich sehr mag – machen die Lektüre ein wenig schwierig. Der Leser fühlt sich sehr außen vor, nicht mitgerissen und teils sogar ungewollt. Zu viele Längen haben mir die Freude an der Story geschmälert. Ab und an kam ein wenig Humor auf, der Geschmackssache ist, aber das Buch belebt. Das gab mir immer wieder Hoffnung: jetzt geht es aufwärts! Aber … leider nein.
Dieser Band hat mich auf keinen Fall neugierig auf weitere Bände gemacht. Sorry, nix für mich. Deshalb kann ich nicht mehr als zwei Sterne vergeben. Schade!
Vielleicht muss man einfach viel mehr Fantasy lesen, als ich das im Allgemeinen tue, um dieses Buch schätzen zu können. Es tut mir so leid, dass ich das nicht kann.
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