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Sie sucht einen Neustart fernab ihres Alltags - und findet das Verderben.Um ihren privaten Problemen zu entfliehen, nimmt die Mikrobiologin Jenny an einem Forschungsprojekt in Kanada teil. In der Einöde des nördlichen Yukon-Territoriums findet sie jedoch nicht nur Abstand von ihrem toxischen Ex-Mann, sondern eine gänzlich neue Art von Bakterien. Als der Winter die Kleinstadt Grizzly Creek von der Außenwelt abschneidet, geschehen brutale Morde. Bald ist Jenny klar: Der Klimawandel bringt hier nicht nur die bekannten Probleme mit sich. Er hat auch freigelegt, was besser für immer im ewigen ...
Sie sucht einen Neustart fernab ihres Alltags - und findet das Verderben.Um ihren privaten Problemen zu entfliehen, nimmt die Mikrobiologin Jenny an einem Forschungsprojekt in Kanada teil. In der Einöde des nördlichen Yukon-Territoriums findet sie jedoch nicht nur Abstand von ihrem toxischen Ex-Mann, sondern eine gänzlich neue Art von Bakterien. Als der Winter die Kleinstadt Grizzly Creek von der Außenwelt abschneidet, geschehen brutale Morde. Bald ist Jenny klar: Der Klimawandel bringt hier nicht nur die bekannten Probleme mit sich. Er hat auch freigelegt, was besser für immer im ewigen Eis geblieben wäre ...
Geboren 1988 im friesischen Jever. Lebt noch immer an der niedersächsischen Nordseeküste - zusammen mit seiner wunderbaren Frau sowie den beiden Kat:zen Ghost und Grey. Studierte Anglistik, Philosophie und Geschichte. Arbeitete für eine Versicherung und im politischen Betrieb der Bundesrepublik. Auf dem Weg zum Vollzeit-Schreiber. Ist büchersüchtig und liebt Geschichten, ganz egal in welchem Format. Außerdem: Rollenspieler. Metalfan. Begeistert von Motorsport.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 25. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 18mm
- Gewicht: 343g
- ISBN-13: 9783755710110
- ISBN-10: 3755710110
- Artikelnr.: 63754401
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die Mikrobiologin Jenny Meier erzählt Ihre Geschichte nachdem sie halb erfroren irgendwo im Eis von einer Gruppe Angler gefunden wurde und diese ist nicht ohne. Es geht im das kleine Örtchen Grizzly Creek, in der Jenny die Mikrobiologin zusammen mit Dr. Anderson erwartet wurde, Die beiden …
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Die Mikrobiologin Jenny Meier erzählt Ihre Geschichte nachdem sie halb erfroren irgendwo im Eis von einer Gruppe Angler gefunden wurde und diese ist nicht ohne. Es geht im das kleine Örtchen Grizzly Creek, in der Jenny die Mikrobiologin zusammen mit Dr. Anderson erwartet wurde, Die beiden sollen einen sogenannten Schleim untersuchen. Die Geschichte hat es wirklich in sich es mangelt nicht an brutalen Szenen, die teilweise auch etwas grausam sind, allerdings gibt es hier kein Gemetzel mit außergewöhnlich viel Blut, so wie ich es als Thriller Leserin gewohnt bin, sondern es ist mehr die Mystery Schiene. Bis zur Hälfte des Buches ist es mehr unterschwellig geheimnisvoll und ab der zweiten Hälfte des Buches wird es dann richtig spannend und viel interessanter. Es hat sich ziemlich flüssig gelesen, man konnte sich richtig gut in die Gefühle der Charaktere hineinversetzen. Ich habe mit Jenny mitgelitten und konnte auch zum Teil nachempfinden was sie durchleben musste. Der Schluss war nicht schlecht, aber auch nicht unerwartet, für mich jedenfalls. Der Epilog war noch mal heftig, aber für diese Geschichte verständlich.
Zum Glück ist diese Geschickte rein fiktiv, denn wenn das real wäre, sag ich nur oh weh. Ich vergebe auf jeden fall eine klare Leseempfehlung
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Das vorliegende Buch liefert eine Mischung aus Creature Feature, Science- und Action-Thriller, die zwar nicht ganz die Richtung einschlug, die ich mir anfangs vorgestellt hatte, aber im Gesamtbild einen spannenden, teils blutigen Unterhaltungsroman liefert.
Nach dem eisigen Prolog und dem Fund …
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Das vorliegende Buch liefert eine Mischung aus Creature Feature, Science- und Action-Thriller, die zwar nicht ganz die Richtung einschlug, die ich mir anfangs vorgestellt hatte, aber im Gesamtbild einen spannenden, teils blutigen Unterhaltungsroman liefert.
Nach dem eisigen Prolog und dem Fund unbekannter Bakterien konzentriert sich die Handlung sehr schnell auf die kleine Stadt Grizzly Creek, in kurz darauf von einer Mordserie heimgesucht wird. Zudem ist sich die Biologin Jenny, die zur Untersuchung der Bakterien nach Grizzly Creek gekommen ist, sicher dass sie von einer merkwürdigen Kreatur verfolgt wird. Und was hat ihr kanadischer Kollege zu verbergen, der immer in eigener Sache unterwegs ist?
Es wird vieles richtig gemacht: das Buch baut Spannung auf, bringt ein paar unerwartete Wendungen und ein stimmiges, überzeugendes Ende. Leider ist der Weg dahin ein wenig holprig. Zum einen gibt es einige Logikfehler, die irritierend, aber meinerseits zu verschmerzen waren. Zum anderen konnte ich gerade mit der Hauptperson Jenny zu wenig anfangen und fand ihre erstaunliche Entwicklung im Verlaufe des Romans nicht ganz glaubwürdig, so dass sie mir in weiten Teilen fremd blieb. Viel besser gefallen haben mir diverse Einwohner von Grizzly Creek, die mir trotz ihrer Fehler auf Anhieb sympathisch waren, aber leider immer nur als temporäre Nebendarsteller auftraten. Schade auch, dass sich die Handlung im Hauptteil zu sehr vom Horror des 'Unbekannten aus dem Eis' entfernt hat. Diese Szenen waren natürlich meine Lieblingsstellen im Buch, und auch die Legenden zur Herkunft fand ich besonders faszinierend. Leider konzentrierte sich die Handlung dann aber längere Zeit auf Intrigen, heimliche Operationen und einige äußerst blutige Morde in Grizzly Creek, die zwar nicht störten, aber zumindest für mich längst nicht so spannend waren wie Anfang und Ende des Buches. Immerhin bot das Ende einen echten Paukenschlag und das gleich in doppelter Hinsicht. Sowohl Jennys unfassbare Entdeckung als auch die letzten Sätze des Buches haben mich völlig aus den Socken gehauen und in weiten Teilen versöhnt zurückgelassen. Fazit: obwohl ich mir mehr puren Creature-Horror und weniger Thriller gewünscht hätte, war die Idee des Buches sehr interessant, gut durchdacht und spannend geschrieben, so dass 'Aus dem Eis' ein unterhaltsames Lesevergnügen bot.
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Klapptext:
Um ihren privaten Problemen zu entfliehen, nimmt die Mikrobiologin Jenny an einem Forschungsprojekt in Kanada teil. In der Einöde des nördlichen Yukon-Territoriums findet sie jedoch nicht nur Abstand von ihrem toxischen Ex-Mann, sondern eine gänzlich neue Art von …
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Klapptext:
Um ihren privaten Problemen zu entfliehen, nimmt die Mikrobiologin Jenny an einem Forschungsprojekt in Kanada teil. In der Einöde des nördlichen Yukon-Territoriums findet sie jedoch nicht nur Abstand von ihrem toxischen Ex-Mann, sondern eine gänzlich neue Art von Bakterien. Als der Winter die Kleinstadt Grizzly Creek von der Außenwelt abschneidet, geschehen brutale Morde. Bald ist Jenny klar: Der Klimawandel bringt hier nicht nur die bekannten Probleme mit sich. Er hat auch freigelegt, was besser für immer im ewigen Eis geblieben wäre …
Meine Meinung:
Dies ist der Debütroman von Stephan Ahlers-Möller.Und ich finde das er ihm richtig gut gelungen ist.Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Sofort wurde ich in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich lernte die Mirkobiologin Jenny Meier kennen und reiste mit ihr in die Kleinstadt Grizzly Greek.Dort erlebte ich viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Jenny und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant egal ob nun liebenswert oder bösartig.
Der Autor hat es hervorrangend verstanden eine düstere und unheimliche Atmosphäre zu erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das kleine Städtchen,die Einwohner,die Opfer und natürlich Jenny.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich spürte die Eiseskälte und fühlte den kalten Wind.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende,brutale und actionreiche Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Auch der Abschluss hat mich begeistert.
Das Cover finde ich auch gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das Meisterwerk ab.
Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.
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Packender Horror-Mystery-Thriller um einen vermeintlichen Traumjob, der sich als wahrer Alptraum entpuppt
Bei seinem Debüt gelingt dem Autoren Stephan Ahlers-Möller gleich ein packender Horror-Mystery-Thriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.
Im …
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Packender Horror-Mystery-Thriller um einen vermeintlichen Traumjob, der sich als wahrer Alptraum entpuppt
Bei seinem Debüt gelingt dem Autoren Stephan Ahlers-Möller gleich ein packender Horror-Mystery-Thriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Mikrobiologin Jennifer „Jenny“ Meier, die nach einer traumatischen Trennung von ihrem Ehemann und einem beruflichen Tiefschlag, das Angebot annimmt, an einem Forschungsprojekt im nördlichen Yukon-Territorium von Kanada teilzunehmen. Zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Marcus Anderson soll sie dort einen neu entdeckten Bakterienstamm untersuchen. Doch dann kommt es in der durch den plötzlich einsetzenden Schneefall von der Außenwelt abgeschnittenen Kleinstadt Grizzly Creek zu einigen brutalen Morden und Jenny wird klar, dass sie es hier mit einer unbekannten Bedrohung zu tun haben, die besser für immer im ewigen Eis geblieben wäre.
Mit einem packenden Schreibstil treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte, die er mit Ausnahme des Prologes und des Epiloges komplett aus der Ich-Perspektive von Jenny erzählt, voran und lässt das Grauen dabei zunächst langsam, aber stetig ansteigen, bevor es dann endgültig hervorbricht und einem beim Lesen kaum noch Zeit zum Luftholen lässt. Das harte, aber absolut konsequente Ende sorgt dann für eine schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die aber vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Den hohen Unterhaltungswert des Buches schmälert das aber nicht.
Wer auf atmosphärisch dichte Horror-Mystery-Thriller steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten.
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