Dan Wells
Gebundenes Buch
Aufbruch / Partials Bd.1
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Den Krieg gegen die Partials, künstlich erschaffene Menschen, haben nur wenige tausend echte Menschen überlebt. Die 16-jährige Kira begibt sich mit einer Gruppe Verbündeter nach Manhattan, ein Gebiet, das die übermächtigen Partials beherrschen. Und dabei entdeckt sie, dass nicht nur die Menschen, sondern auch die Partials vor dem Untergang stehen - und beide mehr gemeinsam haben, als sie ahnten. Die letzten Menschen haben sich nach einer verheerenden Katastrophe nach Long Island, vor die Tore Manhattans, zurückgezogen. Die Partials, übermächtige Krieger, die einst von den Menschen ers...
Den Krieg gegen die Partials, künstlich erschaffene Menschen, haben nur wenige tausend echte Menschen überlebt. Die 16-jährige Kira begibt sich mit einer Gruppe Verbündeter nach Manhattan, ein Gebiet, das die übermächtigen Partials beherrschen. Und dabei entdeckt sie, dass nicht nur die Menschen, sondern auch die Partials vor dem Untergang stehen - und beide mehr gemeinsam haben, als sie ahnten. Die letzten Menschen haben sich nach einer verheerenden Katastrophe nach Long Island, vor die Tore Manhattans, zurückgezogen. Die Partials, übermächtige Krieger, die einst von den Menschen erschaffen wurden und sich dann gegen sie wendeten, bedrohen die Überlebenden. Und eine unheilbare Seuche fordert ihre Opfer. Die sechzehnjährige Kira setzt alles daran, einen Weg zu finden, die Krankheit zu heilen. Doch dieser Weg führt sie nach Manhattan, mitten in das Gebiet der unheimlichen Partials. Und was sie dort entdeckt, wird nicht nur ihr eigenes, sondern das Schicksal aller Geschöpfe auf unserem Planeten verändern ...
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin "The Leading Edge". Mit "Ich bin kein Serienkiller" erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Nach seinen futuristischen Thrillern um die "Partials" war "Du bist noch nicht tot" der lang erwartete neue John-Cleaver-Roman. Mit der "Mirador"-Saga führt Dan Wells in eine neue Welt.
Produktdetails
- Verlag: IVI
- Originaltitel: Partials
- Seitenzahl: 512
- Altersempfehlung: von 12 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 149mm x 46mm
- Gewicht: 798g
- ISBN-13: 9783492702775
- ISBN-10: 3492702775
- Artikelnr.: 36805997
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Die Geschichte um Kira und ihre Freunde sorgt für Höchstspannung.", Südhessen Woche, 25.09.2013 20151120
Als ich gehört habe, dass Dan Wells ein Jugendbuch schreibt, habe ich mich zunächst gefreut, denn ich fand seine "John Cleaver"-Trilogie richtig gut, als ich jedoch erfahren habe, dass sich sein Jugendbuch als Dystopie entpuppt, war ich dann doch etwas skeptisch, denn bislang …
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Als ich gehört habe, dass Dan Wells ein Jugendbuch schreibt, habe ich mich zunächst gefreut, denn ich fand seine "John Cleaver"-Trilogie richtig gut, als ich jedoch erfahren habe, dass sich sein Jugendbuch als Dystopie entpuppt, war ich dann doch etwas skeptisch, denn bislang konnte mich noch keine Dystopie so richtig überzeugen - und ich habe wirklich schon einige gelesen. Da ich dann aber doch neugierig wurde, habe ich mich an "Aufbruch" herangewagt. Das Buch ist gut, aber Dan Wells kann es eindeutig besser.
An sich ist die Thematik ganz nett, aber leider nicht unbedingt neu und somit wurde ich nicht so sehr überrascht, wie ich es mir im Vorfeld erhofft habe. Zwar ist die Geschichte an einigen Ecken unvorhersehbar, aber der ganz große Knaller blieb für mich aus. Die Charaktere sind ebenfalls ganz nett, aber eben nur nett. Sie waren mir leider nicht sympathisch genug, um sie ins Herz zu schließen und somit konnte ich auch nicht so mit ihnen mitfiebern, wie ich es mir gewünscht hätte. Alles wirkt auf mich ein bisschen zu gewollt, fast so, als würde Dan Wells einfach auf die Dystopien-Welle aufspringen wollen, dabei hat er dies überhaupt nicht nötig, denn er ist ein phantastischer Autor. Das soll nun nicht bedeuten, dass er das Buch komplett versemmelt hat, aber dennoch hat mir etwas gefehlt, was ich noch nicht einmal groß benennen kann.
Der Schreibstil ist ganz okay und der Autor beschreibt seine Charaktere und die Ortschaften sehr ausführlich. Obwohl alles recht detailliert beschrieben wurde, konnte mich die Geschichte leider nicht packen. Spannung ist zwar vorhanden, aber dennoch hat mir die typische Gänsehaut, die ich sonst bei Dan Wells habe, sehr gefehlt und somit plätscherte die Geschichte nur so vor sich hin.
Mit Kira lernt man eine Protagonistin kennen, die ich bis zum Schluss nicht einschätzen konnte. Zwar finde ich sie relativ interessant, aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass ich sie im Laufe der Geschichte kennengelernt hätte. Sie ist mutig und stellt sich den Gefahren des Landes entgegen was sie mutig und entschlossen erscheinen lässt. Ihr Ehrgeiz, den Virus zu bekämpfen, ist beispielhaft und wirkt alles andere als gestellt, aber dennoch fehlte mir etwas, um sie tatsächlich ins Herz schließen zu können. Sie wirkt fast schon zu aalglatt, zu perfekt - die wirklichen Ecken und Kanten, die einen Menschen ausmachen, haben mir dabei klar gefehlt.
Positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass das Buch trotz der etwas schrägen Handlung sehr authentisch beschrieben wird. Da man mittlerweile weiß, wie schnell ein Virus entstehen und ausbrechen kann, finde ich die Darstellung des RM-Virus und die Ängste und Gedanken der Menschen dabei sehr nachvollziehbar und ich konnte auch die Entschlossenheit, etwas gegen den Virus zu finden, ebenfalls verstehen.
Die Covergestaltung gefällt mir ausgesprochen gut, auch wenn das Mädchen auf dem Cover keine Unbekannte ist und bereits mehrfach auf anderen Covern zu sehen war. Dennoch passt die Gestaltung gut zur Geschichte und auch die Farbgestaltung konnte mich überzeugen. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls gut und stimmig.
"Aufbruch" ist sicherlich ein guter Auftakt von "Partials", aber leider konnte mich der Band trotz einigermaßen interessanten Charakteren und einem netten Plot nur bedingt überzeugen. Durch "John Cleaver" und anderen Büchern bin ich einfach eine bessere Leistung des Autors gewohnt und ich hoffe, dass er im zweiten Band wieder zur alten Form findet.
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Meine Meinung:
Das Cover find ich ganz gut es zeigt eine düstere Welt im Hintergrund und im Vordergrund die Protagonistin.
Die Geschichte beginnt damit, dass wir einen Einblick in Kira's Arbeit erhalten. Sie ist eine Art Krankenschwester auf der Entbindungsstation, doch das Baby welches …
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Meine Meinung:
Das Cover find ich ganz gut es zeigt eine düstere Welt im Hintergrund und im Vordergrund die Protagonistin.
Die Geschichte beginnt damit, dass wir einen Einblick in Kira's Arbeit erhalten. Sie ist eine Art Krankenschwester auf der Entbindungsstation, doch das Baby welches erst drei Tage alt ist, stirbt. Und dies ist leider schmerzlicher Alltag.
Kira lebt in der Zukunft, in einer grauenvollen Zukunft, denn das Virus RM hat fast alle Menschen ausgerottet, nur noch ca. 35.000 gibt es auf der Welt. Sie alle haben sich auf Long Island zurück gezogen und versuchen ein Heilmittel zu finden. Ohne ein Heilmittel wird die Menschheit aussterben, denn jedes Baby welches geboren wird, stirbt nach spätestens drei Tagen an dem Virus.
Kira kann dabei nicht mehr zusehen, sie will handeln und einen Weg finden. Sie glaubt, die Lösung liegt bei der Partials, dass sind jene menschenähnlichen Wesen die damals das Virus frei gesetzt haben.
Kira kommt als ein sehr starker und kluger Chrackter rüber, auch wenn sie oftmals nicht an ihre eigene Stärke glaubt. Sie war fünf Jahre alt als die Seuche ausbrach und kann sich nur schemenhaft an die Vergangenheit davor erinnern. Ihr Drank etwas zu tun fand ich sehr positiv, sie wollte nicht in Lethargie und Sinnlosigkeit weiterleben, also versucht sie, wenn auch recht naiv und störrisch sich dieser Sache anzunehmen.
Kira's Freund Marcus arbeitet mit ihr im Krankenhaus und versucht ebenfalls ein Mittel gegen RM zu finden, nimmt das Ganze aber nüchterner auf als Kira und lebt vor allem mit viel Charme und Witz im Jetzt.
Dann sind da noch die Freunde von Kira: Madison, die demnächst selbst einen "großen Schritt" macht; Haru, der Mann von Madison; Nandita, die Adoptivmutter von Kira und weiteren Mädchen auf der Insel.
Welche Erfahrungen Kira auf dem Land macht, wie es mit Haru und Madisons Zukunft weiter geht, erfahrt ihr aber erst im Buch!
Die Story bietet viel Spannung und gut durchdachte Momente und eine tolle Geschichte mit vielen Nebenstory's. Der Schreibstil von Dan Wells macht es leicht den 500-Seiten Wälzer trotzdem zu "überfliegen".
Fazit:
Absolut lesenswert und ein toller Auftakt der mit einem Cliffhanger am Ende, der es notwendig macht undbedingt weiterlesen zu wollen.
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Was wäre wenn… sich es die Menschheit selbst zuzuschreiben hat, dass sie nahezu ausgelöscht wurde? Wenn ihre Geschöpfe sich gegen sie wenden…
Ganz sicher hat Dan Wells diese Fiction, genau so geschrieben wie man es sich vorstellen könnte. Sehr plastisch beschreibt …
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Was wäre wenn… sich es die Menschheit selbst zuzuschreiben hat, dass sie nahezu ausgelöscht wurde? Wenn ihre Geschöpfe sich gegen sie wenden…
Ganz sicher hat Dan Wells diese Fiction, genau so geschrieben wie man es sich vorstellen könnte. Sehr plastisch beschreibt er die Schauplätze und Protagonisten in dieser Nachapokaliyptischen Welt. Es ist ihm gelungen mich schon sehr früh abzuholen und mich so zu fesseln, dass ich das Buch in nur 2 Tagen gelesen hatte. Sehr spannend erzählt er die Geschichte der letzten Menschen und der Partials wie sie sich gegenseitig belauern und auch die Angst der Menschen vor den Partials ist fast greifbar.
Die Spannung ist von Anfang an auf einem Recht hohem Niveau, steigert sich aber noch bis zum Finale. Ich kann dieses Buch jedem Fan solcher Fiktionen nur empfehlen und kann hier 5 von 5 Sternen vergeben und das hochverdient.
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Bekannt wurde der amerikanische Autor Dan Wells im deutschsprachigen Raum mit seinem Thriller um den jugendlichen Mörder John Cleaver "Ich bin kein Serienkiller". Mit "Aufbruch: Partials 1", einem dystopischen Roman und Band 1 einer neuen Reihe, wendet er sich nun einem …
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Bekannt wurde der amerikanische Autor Dan Wells im deutschsprachigen Raum mit seinem Thriller um den jugendlichen Mörder John Cleaver "Ich bin kein Serienkiller". Mit "Aufbruch: Partials 1", einem dystopischen Roman und Band 1 einer neuen Reihe, wendet er sich nun einem anderen Genre zu, das er aber aus dem Effeff kennt, da er längere Zeit als Redakteur bei einem Science-Fiction Magazin beschäftigt war.
Mittlerweile gibt es ja speziell für die Altersgruppe "Junge Erwachsene" unzählige Romane, deren Handlung sich in einer post-apokalyptischen Szenerie abspielt. Und offenbar werden die meisten dieser Bücher für Leserinnen geschrieben, denn das zentrale Thema ist IMMER eine tragische Liebesgeschichte, die alles andere in den Hintergrund drängt. Das spart sich Dan Wells glücklicherweise, obwohl seine Protagonistin auch liiert ist –bei ihm steht vielmehr die Verbindung von Fakten und Fiktion im Vordergrund.
Zum Inhalt: Wir schreiben das Jahr 2076, Handlungsort ist das zerstörte New York. Fast die gesamte Menschheit wurde in den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den künstlich erschaffenen Kriegern, den Partials, ausgelöscht. Und die letzten Überlebenden werden zudem noch von einem lebensgefährlichen Virus bedroht, mit dem die Partials sie infiziert haben – und dagegen gilt es ein Gegenmittel zu finden.
Das Buch lässt sich in drei Teile gliedern: Im ersten Teil lernen wir Kira und ihren Lebensraum Long Island kennen, die sechzehnjährige Protagonistin, die alles daran setzt, ihre Welt und die Menschheit zu retten. Der Autor breitet die Ausgangssituation seiner Geschichte aus und führt den Leser auf das Thema hin.
Im zweiten Teil füttert Dan Wells seine Leser mit Fakten und medizinischem Hintergrundwissen und stellt den zweiten Handlungsort Manhattan vor. Diese Beschreibungen sind zwar etwas trocken, aber äußerst interessant und für den Fortgang der Handlung unabdingbar notwendig.
Im dritten Teil nun werden die Informationen aus 1 und 2 zusammengefügt und weiter ausgeführt. Und das macht der Autor unglaublich spannend und actionreich. Es gibt unerwartete Wendungen und das Ende markiert ein Cliffhanger, der dafür sorgt, dass der Leser den zweiten Band der Reihe, der im Original bereits unter dem Titel „Fragments“ erschienen ist, mit Ungeduld erwartet!
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Meine Meinung:
Amerika im Jahr 2067, die Welt, so wie wir sie derzeit kennen, gibt es nicht mehr. Vor nunmehr 11 Jahre tobte ein erbitterter Krieg zwischen Menschen und Partials. Letztere wurden von Menschen als Kriegswaffen geschaffen, allerdings haben sie sich letztlich gegen ihre Erschaffer …
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Meine Meinung:
Amerika im Jahr 2067, die Welt, so wie wir sie derzeit kennen, gibt es nicht mehr. Vor nunmehr 11 Jahre tobte ein erbitterter Krieg zwischen Menschen und Partials. Letztere wurden von Menschen als Kriegswaffen geschaffen, allerdings haben sie sich letztlich gegen ihre Erschaffer gewandt.
Den Krieg haben nur wenige tausend Menschen überlebt, die sich eine neue Welt aufgebaut haben. Doch es ist trotzdem nicht alles gut in dieser Welt. Neugeborene Babys überleben noch immer nicht mehr als wenige Tage. Schuld daran ist der sogenannte RM-Virus, mit denen die Partials die Menschen damals infiziert haben. Unter den Auswirkungen leiden noch immer die Babys.
Kira lebt in dieser Welt. Sie ist 16 Jahre alt und arbeitete auf der Entbindungsstation im Krankenhaus. Dort erlebt sie das Leid ständig mit.
In ihr reift der Entschluss ein Heilmittel gegen diesen Virus zu finden. Allerdings geht dies nur mit einem Partial …
Der Roman „Partials I: Aufbruch“ stammt aus der Feder von Dan Wells und ist der Auftaktband einer neuen dystopischen Reihe des Autors.
Bis zu diesem Buch hatte ich noch kein Werk von Dan Wells gelesen und umso gespannter war ich natürlich, denn die Kurzbeschreibung versprach sehr viel.
Die Protagonistin Kira ist 16 Jahre alt und eine wirklich tolle Person. Sie ist mutig und stark und für ihre Freunde steht sie immer ein. Sie hat eine recht schnelle medizinische Ausbildung machen müssen und nun arbeitet sie in Krankenhaus auf der Entbindungsstation. Dort sie sieht immer wieder das Leid der Eltern, wenn deren Baby stirbt und es reift in ihr der Entschluss ein Heilmittel gegen den RM-Virus zu finden.
Marcus ist Kiras Freund und er liebt sie auch. Allerdings steht er trotzdem nicht zu 100 % zu ihr. Zu Beginn ist er ein richtig witziger Kerl, im Handlungsverlauf wird er aber reifer und ernster. Die Geschehnisse verändern ihn.
Samm ist ein Partial. Er ist recht schweigsam, gerade auch zu Anfang der Handlung, wird dann aber immer zutraulicher und öffnet sich langsam. Nach und nach kann er zeigen was er wirklich drauf hat. Mir war Samm sehr sympathisch.
Die anderen Charaktere werden mehr oder weniger ausführlich beschrieben. Zu ihnen bekommt man nicht so einen Zugang wie zu den 3 genannten.
Der Schreibstil des Autors ist recht einfach aber dennoch sehr komplex gehalten. Es gibt viele Informationen und Erklärungen, gerade auch aus dem medizinischen Bereich.
Geschildert wird das Geschehen aus Sich von Kira in der 3. Person. So bekommt man als Leser einen direkten Bezug zu ihr und ist immer dabei wenn etwas geschieht. Und es geschieht unheimlich viel.
Das Buch ist in 2 Teile aufgebaut, wobei ich den zweiten Teil etwas zäh und langatmig empfand.
Die Handlung ist zu Beginn recht ruhig, man lernt die Welt und Kira kenne, dann aber wird es spannender. Im Mittelteil flacht die Spannungskurve etwas ab, dann aber mit Beginn des 3. Teils zieht es wieder an und das Tempo wird wieder sehr hoch.
Zum Ende hin gibt es ein paar Wendungen, die unvorhersehbar sind. Die Handlung schlägt eine Richtung ein, die noch einmal komplett anders ist.
Das Ende selber ist zum Glück kein wirklicher Cliffhanger. Somit ist das Warten bis zum 2. Band nicht ganz so nervenaufreibend.
Fazit:
„Partials I: Aufbruch“ ist ein sehr guter Auftakt der dystopischen Reihe.
Es passiert unglaublich viel, die Handlung ist, abgesehen von einem etwas schwachen Mittelteil, sehr spannend und die Charaktere sehr gut gezeichnet.
Für Dystopie-Fans definitiv geeignet!
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Meine Meinung:
Da dieses Buch bereits ganz weit oben auf meiner Wunschliste stand, war es eine riesige Freude für mich, als ich es vom IVI Piper Verlag ohne eine Ankündiung einfach zugeschickt bekam und es endlich in den Händen hielt. Ich hatte gewisse Erwartungen an die Geschichte, …
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Meine Meinung:
Da dieses Buch bereits ganz weit oben auf meiner Wunschliste stand, war es eine riesige Freude für mich, als ich es vom IVI Piper Verlag ohne eine Ankündiung einfach zugeschickt bekam und es endlich in den Händen hielt. Ich hatte gewisse Erwartungen an die Geschichte, da mich einzig und allein das Cover sowie der Klappentext faszinierte. Als es dann da war, legte ich auch direkt los und verschlang das Buch innerhalb von zwei Tagen, so sehr zog es mich in seinen Bann!
Kira arbeitet in einem Krankenhaus in Long Island. Seit dem Krieg gegen die Partials vor elf Jahren müssen alle neugeborenen Babys sterben, da sie mit dem RM Virus infiziert werden und das gleich nach der Geburt. Immer wieder versuchen die Menschen dieser Stadt auf ein neues ihr Glück und die Mädchen werden schwanger und auch wieder müssen deren Babys sterben. Also beschließt Kira mit ihrer Gruppe aufzubrechen und in das Gebiet der Partials einzudringen um endlich ein Gegenmittel gegen den Virus zu finden, einen Partial selbst und entführt Samm. Doch was treibt er für ein Spiel? Und was wird sie noch alles herausfinden? Sind die Partials wirklich die, für die man sie hält? Dieses müsst ihr selbst herausfinden und wird natürlich nicht verraten!
Das Buch ist einfach spannend ab der ersten Seite an! Ich mochte es einfach nicht mehr aus der Hand legen! Das Cover und der Klappentext passten einfach perfekt zu dieser Geschichte! Der Autor überraschte mich teilweise sehr, da die Story absolut nicht vorhersehbar war und immer wieder neue Dinge geschahen.
Anfangs hatte ich eine gewisse Furcht vor den Partials, so detailliert wurden diese von Dan Wells beschrieben. Ebenso konnte ich mich ganz prima in die Geschichte hineinversetzen und stellte mir oft vor, wir ein Partial wohl aussehen mag?! Vielleicht wie ein Alien oder doch wie ein Mensch nur mit besonderen Fähigkeiten?
Der Autor schaffte es einfach eine mystische und gigantische Atmosphäre rund um Kira, ihrer Gruppe und den Partials zu erschaffen. Eine Geschichte, die in keinster Weise und keiner einzigen Stelle in diesem Buch langweilig wurde. Auch die Schauplätze von Manhatten und Long Island konnte ich mir bildlich sehr gut vorstellen. So tat sich z. B. in meinem Kopf eine verlassene kleine Stadt auf, die angsteinflößend, verlassen sowie grau und dunkel wirkte.
Kira als Hauptcharakter in diesem Buch wurde bildlich sehr schön dargestellt und beschrieben. Sie wirkte freundlich, intelligent und stark. Auch das, was sie zum Ende hin selber heraus fand, machte die Geschichte absolut interessant und rundete diese ab. Ich wollte einfach viel mehr über sie erfahren. Doch leider lässt dies wohl noch ein wenig auf sich warten.
Es handelt sich hier um einen absolut gelungenen Auftakt zu einer tollen Dystopie, welche meiner Meinung nach filmreif ist! Ich hoffe Band 2 wird schon bald erscheinen.
Dieses Buch verdient einfach 5 von 5 Punkten!
Meine Seite: http://sharonsbuecher.blogspot.com
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