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"Hast schon gehört?""Was meinst?""Na die Sache mit dem jungen Grafen.""Was ist mit dem? Jetzt sag schon." "Er heiratet ein Mädchen von hier. Isabella Kirnbauer.""Oh ... das ist ja ..." Jeder im Bezirk wusste, wer der Isabella ihr Vater war. Der alte Säufer. Und ihre Großmutter - über die sprach man besser gar nicht. Das ist ja wie in der "Neuen Post". Nur besser, weil man im Südburgenland ist und die Leute persönlich kennt. Und dass dann die Gegenbraut auf der Hochzeit Blut spuckend zusammenbricht, ist erst der Anfang der Katastrophe ...
Erst Journalistin, dann Bestsellerautorin. Früher flog Martina Parker um die Welt und interviewte Robbie Williams, Susan Sarandon, Karl Lagerfeld und Co. Heute lebt sie mit ihrem britischen Ehemann in einem alten Bauernhaus im Südburgenland und "tötet" mit spitzer Feder. Ihre bisherigen Gartenkrimis "Zuagroast" und "Hamdraht" waren monatelang auf den Bestsellerlisten. Die feinen Charakterzeichnungen und der britisch-burgenländische Humor begeistern. Und wer mag, darf auch interaktiv mitmachen. Auf den Instagram- und Facebook-Seiten "Martina Parker schreibt" kann die Community in den Schreibphasen regelmäßig über Handlungsstränge mitentscheiden.
Produktdetails
- Klub der Grünen Daumen 3
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10326
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 133mm x 210mm x 36mm
- Gewicht: 616g
- ISBN-13: 9783839203262
- ISBN-10: 3839203260
- Artikelnr.: 66498009
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Gemütlich-uriger Burgenland-Krimi;
Dies ist schon das dritte Buch aus dieser Reihe mit der Lokaljournalistin Vera Horvath und ihren Hobby-Gärtnerinnen. Man kann das Buch problemlos lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen. Die Geschichte wird aus einer übergeordneten Perspektive …
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Gemütlich-uriger Burgenland-Krimi;
Dies ist schon das dritte Buch aus dieser Reihe mit der Lokaljournalistin Vera Horvath und ihren Hobby-Gärtnerinnen. Man kann das Buch problemlos lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen. Die Geschichte wird aus einer übergeordneten Perspektive erzählt und ist zu jedem Kapitelbeginn mit kleinen Gartengeschichten gespickt. Mir hat es sehr gut gefallen, da das Land- und Dorfleben treffend und niveauvoll geschildert wird, man kann fast von einer Milieustudie sprechen. In geringem Maße wird lokaler Dialekt eingestreut - gerade ausreichend, um die Atmosphäre zu unterstützen. Die Krimi-Elemente halten sich in Grenzen, es wird nicht klassisch zielgerichtet ermittelt, sondern die Dinge passieren einfach so wie sie passieren. Es gibt viele starke Frauen im Buch und die Figuren sind natürlich und glaubhaft dargestellt. Auch den Landadel fand ich toll getroffen. Sehr schön fand ich auch, dass nichts übertrieben oder klamaukhaft war, sondern sich alle Elemente sehr natürlich zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Auf jeden Fall habe ich Lust auf die anderen Bücher aus der Reihe bekommen!
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Es wird wieder gegartelt und gestorben im Südburgenland
Dieses Mal verwebt sich das Schicksal der adligen Hohenfelsen auf geheimnisvolle Weise mit dem Gartenclub: Ferdi, der jüngste Grafenspross, heiratet Isabella aus dem „Klub der grünen Daumen“, während sich Oma …
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Es wird wieder gegartelt und gestorben im Südburgenland
Dieses Mal verwebt sich das Schicksal der adligen Hohenfelsen auf geheimnisvolle Weise mit dem Gartenclub: Ferdi, der jüngste Grafenspross, heiratet Isabella aus dem „Klub der grünen Daumen“, während sich Oma Hilda den alten Grafen angelt und ihn zum Pensionist:innentreffen mitschleppt. Und Veras Tochter Letta schließt Freundschaft mit dem geheimnisvollen brasilianischen Au-pair Delphina, die der Familie vom Fritzgoli unter die Arme greift. Wobei sich die Frage stellt, wen sich der Fritzgoli da eigentlich greift. Bis nicht nur ein Todesfall passiert, sondern sich die Unglücksfälle auf rätselhafte Weise zu häufen beginnen.
Die Gartenkrimis von Martina Parker sind eine herrliche Mischung aus wahnsinnig interessantem Garten- und Kräuterwissen und einer herrlich skurrilen Bevölkerung des Südburgenlands. Treue Leser:innen treffen hier auf bekannte Gesichter und neue Skandale. Es ist durchaus möglich, hier neu in die Reihe einzusteigen, wobei einem dann so manches Schmankerl vielleicht entgehen mag.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht wieder Journalistin Vera, stets investigativ tätig, Mitglied des Gartenclubs, und in ewiger Abhängigkeit vom Dunkel Tom. Veras Mutter Hilda schießt in den Romanen regelmäßig den Vogel ab mit ihrer forschen Art, da gibt es immer viel zu lachen. So skurril und lustig die Gartenkrimis daherkommen, steckt dahinter stets ein raffiniert konstruierter Kriminalfall. Unerwartete Wendungen und falsche Fährten lassen beim Lesen bis zum Schluss mitraten. Und nicht zuletzt habe ich alle Protagonist:innen mittlerweile sehr in mein Herz geschlossen und will auch beim nächsten Fall unbedingt wieder mit dabei sein!
Mein Fazit: Riesiges Lesevergnügen mit spannendem Krimi, Gartenwissen und dem großartigen „Klub der grünen Daumen“
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Unterhaltung vom Feinsten!
Der mittlerweile dritte Gartenkrimi von Martina Parker. Und wieder macht es sehr viel Spaß, das Buch zu lesen.
Die junge nicht standesgemäße Isabella heiratet den Sohn vom Grafen. Und damit beginnt das Sterben. Unglück, Versehen oder Mord? Schon …
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Unterhaltung vom Feinsten!
Der mittlerweile dritte Gartenkrimi von Martina Parker. Und wieder macht es sehr viel Spaß, das Buch zu lesen.
Die junge nicht standesgemäße Isabella heiratet den Sohn vom Grafen. Und damit beginnt das Sterben. Unglück, Versehen oder Mord? Schon bald ist der ganze Gartenklub um Vera wieder mitten in den Ermittlungen.
Auch dieses Buch lebt vom teilweise sehr schwarzen Humor, skurrilen Personen und Begegnungen, menschlichen Abgründen und viel Gartenwissen. So beginnt jedes Kapitel mit einem fun-fact aus der tierischen Gartenwelt. Lustig und lehrreich. Die über 400 Seiten fliegen nur so dahin, man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, die Beschreibungen sehr bildhaft. Ich hatte wirklich sehr unterhaltsame Stunden im Südburgenland und freue mich wirklich schon auf eine Fortsetzung mit den Gartenladies.
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Nach dem ich das Cover und den Titel gesehen hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, worüber es in dem Roman geht. Auch an Hand des Kurzinhalts wusste ich es nicht genau. Das regte aber erst recht mein Interesse, den Roman zu lesen. Die Autorin Martina Parker schreibt spannend und unterhaltsam. …
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Nach dem ich das Cover und den Titel gesehen hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, worüber es in dem Roman geht. Auch an Hand des Kurzinhalts wusste ich es nicht genau. Das regte aber erst recht mein Interesse, den Roman zu lesen. Die Autorin Martina Parker schreibt spannend und unterhaltsam.
Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin Vera und ihre Freunde hineinversetzen, da ihre Handlungen menschlich sind und daher nachvollziehbar. Ich bin mit Dialekte und alten Gebräuchen aufgewachsen, daher hatte ich viel Spass beim Lesen damit. Der Leser erfährt viel interessantes über Flora und Fauna. Ich wurde bestens von dem spannenden und einfallsreichen Krimi, der unerwartete Wendungen und ein unvorhersehbaren Ende hat. Das Buch begeistert mit einer Mischung aus Krimi und Liebe zur Natur. Ich werde mir die anderen Teile auf jeden Fall besorgen.
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Ein Gartenkrimi, da bin ich neugierig geworden. Ein Roman mit Krimielementen, sehr viel Gartenwissen, dazu angesiedelt im österreichischen Burgenland. Die Hauptfigur Vera Horvath ist gut charakterisiert und es macht Spaß sie bei ihren Recherchen zu begleiten.
Für mich war es der …
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Ein Gartenkrimi, da bin ich neugierig geworden. Ein Roman mit Krimielementen, sehr viel Gartenwissen, dazu angesiedelt im österreichischen Burgenland. Die Hauptfigur Vera Horvath ist gut charakterisiert und es macht Spaß sie bei ihren Recherchen zu begleiten.
Für mich war es der erste Roman von Martina Parker. Mir hat die Geschichte gefallen. Ein lockerer Erzählstil, gut für zwischendurch.
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Der schöne Schein
Das liebevoll, detaillierte Lokalkolorit verleiht der Geschichte ein unwiderstehliches Flair.
Südburgenländische Sitten und Gebräuche bereichern das Geschehen, in dem Tradition und Moderne Hand-in-Hand-Gehen.
In Kombination mit dem gelebten …
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Der schöne Schein
Das liebevoll, detaillierte Lokalkolorit verleiht der Geschichte ein unwiderstehliches Flair.
Südburgenländische Sitten und Gebräuche bereichern das Geschehen, in dem Tradition und Moderne Hand-in-Hand-Gehen.
In Kombination mit dem gelebten Gemeinschaftssinn der individuellen Charaktere erschaffen diese Faktoren eine Wohlfühlatmosphäre, die in reizvollem Gegensatz zu den zwischenmenschlichen Spannungen und Krimianteilen steht.
Dank der Informationen, die man im Laufe der Geschichte gewahr wird, kann man nach Herzenslust eigene Ermittlungen anstellen/ Rückschlüsse ziehen. Alles klärt sich zufriedenstellend auf.
Daneben bereitet mir die Vermittlung von menschlichen Werten und Fachwissen, u.a. zur Tier- und Pflanzenwelt, ein außerordentlich großes Lesevergnügen. Dies fließt nämlich sehr gekonnt, auf äußerst unterhaltsame Art und Weise in die Geschichte ein, verleiht ihr Tiefe und hinterläßt dank der bildhaften Sprache einen bleibenden Eindruck.
Ich habe neues Garten Know-how hinzugewonnen und würde dem "Klub der Grünen Daumen" am liebsten sofort beitreten.
Der mitreißende, flüssige, lebendige, einfühlsame, humorvolle Schreibstil erfüllt mir diesen Wunsch und läßt mich Teil der Gemeinschaft werden, deren Erlebnisse mich sehr stark berühren.
Ich bin voller Vorfreude auf den nächsten Band dieser Buchreihe.
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„Ich sag immer, der Totengräber ist der letzte Mann, der mich einmal nackt sehen wird“, stellte Hilda fest.
Kapitel 5
Aber noch ist es nicht soweit, im Moment erfreut sich Veras Mutter Hilda bester Gesundheit und hat auf dem Oberwarter Markt auch noch den sympathischen Graf Bertl …
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„Ich sag immer, der Totengräber ist der letzte Mann, der mich einmal nackt sehen wird“, stellte Hilda fest.
Kapitel 5
Aber noch ist es nicht soweit, im Moment erfreut sich Veras Mutter Hilda bester Gesundheit und hat auf dem Oberwarter Markt auch noch den sympathischen Graf Bertl von Hohenfelsen kennengelernt. Sein Stiefsohn Ferdinand hat sich gerade mit Veras Gartenfreundin Isabella verlobt, was seine Mutter Katha nicht grad erfreut. Zu fragwürdig ist Isabellas Herkunft. Und außerdem hat Katha auch andere Sorgen – in ihrem Wald wird gewildert und Ehemann Bertl ist ihr seit seiner Rückkehr aus Brasilien nur noch lästig.
Just bei der Hochzeit von Isabella und Ferdl kommt es dann auch noch zu einem Todesfall – Mord?!
Journalistin Vera kann es nicht lassen und recherchiert auf eigene Faust!
Dies ist der dritte Gartenkrimi von Martina Parker und ich finde, wieder ein gelungener Mix aus Spannung, Gartenkunde und Lokalkolorit! Wir erfahren viel über die Sitten und Gebräuche im ländlichen Südburgenland, bekommen Tipps für die richtige Verwendung von Kräutern samt Rezepte - und ganz nebenbei flicht sie aktuelle Themen wie zum Beispiel die Abholzung des Waldes ein.
Auch wenn dies der dritte Teil einer Reihe ist, kann er unabhängig von den ersten beiden gelesen werden, ohne dass man große Verständnisprobleme hat.
Der Fall ist spannend und überraschend bis zuletzt. Was haben die Wilderer mit den Anschlägen auf die von Hohenfelsen zu tun? Wer hat es auf die gräfliche Familie abgesehen und warum?
Zu allem Überfluss hat Töchterchen Letta eine neue Freundin, die sie auf dumme Gedanken bringt und Ex Tom taucht auch immer wieder auf – samt Bestatterfreundin Betty.
Mittendrin Vera, die für den „Burgenländischen Boten“ schreibt, versucht, das Haus der Urlioma, in dem sie wohnt, umzubauen, obwohl sie als Frau von den Handwerkern nicht für voll genommen wird. Eine bodenständige Frau, die sich durchzusetzen versucht, auch gegen Mama Hilda, die genau weiß, was gut für sie ist. Absolut authentisch und liebenswürdig ist sie das Herz dieses Krimis.
Der Erzählstil ist locker und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin und ich fand alle Aspekte sehr interessant. Die privaten Verstrickungen, den Kampf um den Wald, die Versuche, ihn und seine Bewohner zu schützen ebenso wie die sehr unterschiedlichen Mitglieder der Familie von Hohenfelsen.
Fazit: Eigenständiger dritter Teil einer gelungenen Reihe von Gartenkrimi mit Lokalkolorit und Herz!
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Jeder wusste, Isabellas Vater war der alte Säufer. Und ihre Großmutter erst… darüber hat man besser gar nicht gesprochen. Das ist wie in der Yellow Press, nur viel spannender, denn im Südburgenland kennt jeder jeden. Dann wird Hochzeit gefeiert und sieh an: Die Braut …
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Jeder wusste, Isabellas Vater war der alte Säufer. Und ihre Großmutter erst… darüber hat man besser gar nicht gesprochen. Das ist wie in der Yellow Press, nur viel spannender, denn im Südburgenland kennt jeder jeden. Dann wird Hochzeit gefeiert und sieh an: Die Braut spuckt Blut und bricht zusammen. Da ist richtig was los. Und das war erst der Anfang...
Den Kriminalroman Aufblattelt hat Martina Parker am 25. Januar 2023 gemeinsam mit dem Gmeiner-Verlag herausgebracht. Das Cover mit den Farben Weiß, Rot, Grün und Schwarz passt mit jedem einzelnen Detail hervorragend zur Geschichte und zum Genre. Mich erinnert es an Schneewittchen. Der Hintergrund ist weiß wie Schnee. Das Rot ist Rot wie Blut und der Titel und der Name der Autorin sind in Schwarz, wie Ebenholz, geschrieben. Es ist der 3. Band der Gartenkrimiserie rund um den Club der Grünen Daumen. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
In diesen Krimi habe ich einen leichten Einstieg gefunden. Die Autorin präsentiert den ersten Toten im Prolog, der neugierig macht. Dann geht es erst einmal gemütlich weiter. Nach und nach lerne ich Flora, Fauna, die menschlichen und tierischen Protagonisten kennen.
Alle Haupt- und Nebenfiguren sind ausreichend beschrieben. In ihren Rollen agieren sie logisch und nachvollziehbar, das lässt sie lebendig werden. Am besten hat mir Vera gefallen, die mit einer erstaunlichen Leichtigkeit all ihre Aufgaben meistert. In der putzigsten tierischen Nebenrolle hat mich die Henne Queen Latifah regelmäßig zum Schmunzeln gebracht.
Ausgezeichnet gefällt mir vom ersten bis zum letzten Buchstaben der trockene Humor von Martina Parker. Alle ihre Beschreibungen sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet ohne dabei zu viel Raum einzunehmen. Ernste Themen wie z.B. Selbstverletzung, Alkoholmissbrauch oder sexuelle Belästigung thematisiert sie ohne sich dabei zum Moralapostel aufzuspielen. Selten habe ich so ein rund um durchgestyltes Werk gelesen.
Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich diese Erzählung als spannend empfunden. Der eigentliche Krimi ist am Ende gelöst und meine Fragen sind beantwortet.
Selten habe ich so ein durchgestyltes und durchdachtes Werk gelesen. Mit diesem Buch habe ich ein einige unterhaltsame und humorvolle Lesestunden weit weg vom Alltag verbracht. Wer Regionalkrimis liebt, einen Faible für den Garten hat und trockenen Humor schätzt, kommt hier voll auf seine Kosten.
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Genial einfallsreich, super spannend, unglaublich unterhaltsam und auch noch lehrreich, für mich ein Highlight!
Im Hause der adeligen Hohenfelsens’ steht eine Hochzeit an. Doch die Braut des Juniors entspricht ganz und gar nicht deren Vorstellungen. Jeder im Ort weiß, sie ist die …
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Genial einfallsreich, super spannend, unglaublich unterhaltsam und auch noch lehrreich, für mich ein Highlight!
Im Hause der adeligen Hohenfelsens’ steht eine Hochzeit an. Doch die Braut des Juniors entspricht ganz und gar nicht deren Vorstellungen. Jeder im Ort weiß, sie ist die Tochter eines Säufers, mixt Kräutertinkturen und dann noch die Großmutter: Eine Hexe? Als bei der Feier die Gegenbraut tot zusammenbricht, fragt sich nicht nur die Polizei, ob es sich um ein Verbrechen handelt.
Ein Dorf im Südburgenland, traumhafte Natur und Menschen, die einem sofort ans Herz wachsen! Martina Parker hat auch mit ihrem dritten Band der Gartenklub-Reihe für mich ins Schwarze getroffen! Das zarte Cover ist wieder wunderbar gelungen, die Haptik angenehm und man erkennt die ersten Hinweise auf eine spannende, irgendwie tragische und doch herrlich unterhaltsame Geschichte!
Die Autorin schreibt flüssig, lebendig, farbenfroh und so detailreich, dass sofort das große Kopfkino anspringt. Ihre Charaktere haben Ecken und Kanten, sind liebenswert bis abstoßend und auf jeden Fall unglaublich echt. Und wie keine andere versteht sie es, mit reichlich trockenem Humor jede Menge Situationskomik einzufangen.
Während man über Wissenswertes auf Flora und Fauna staunt, entwickelt sich ein ganz und gar spannender, einfallsreicher Krimi mit Eigendynamik, unerwarteten Wendungen und einem unvorhersehbaren Ende. Ein Buch mit einer genialen Mischung aus Krimi und Liebe zur Natur, dem ich gerne einen sechsten Stern gegeben hätte! Meine wärmste Leseempfehlung!
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eBook, ePUB
Liebe zur Natur
Zum Inhalt:
Das Schicksal meint es nicht gut mit der Grafenfamilie. Erst sucht sich der Stiefsohn von Bertl eine Bürgerliche mit fragwürdigem familiären Hintergrund aus, dann stirbt Bertls Tochter auf der Hochzeit. Und die Kette von Unglücken will nicht …
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Liebe zur Natur
Zum Inhalt:
Das Schicksal meint es nicht gut mit der Grafenfamilie. Erst sucht sich der Stiefsohn von Bertl eine Bürgerliche mit fragwürdigem familiären Hintergrund aus, dann stirbt Bertls Tochter auf der Hochzeit. Und die Kette von Unglücken will nicht abreißen.
Mein Eindruck:
Das Beste an diesem Krimi waren die Erklärungen zur Flora im Südburgenland. Das machte Spaß und brachte einen - wenn auch nicht unbedingt erwarteten - Erkenntnisgewinn, den die Kriminalgeschichte schuldig blieb. Die Opfer waren reichlich egal, da man über sie kaum etwas erfuhr (ganz im Gegensatz zum Löwenzahn). Die Morde geschahen irgendwie alle mehr oder weniger nebenbei, weder bei Grafens noch bei der Bevölkerung war Anspannung oder größeres Interesse zu spüren und die Liebesgeschichten hatten auch nicht unbedingt Tiefe.
Doch eins ist durchaus kurios: Obwohl man nicht unbedingt das Gefühl hatte, von der Geschichte gefesselt zu werden, war das Buch dann doch schnell gelesen. Parker zeigt damit, dass sie ihre Leserschaft bei der Stange halten kann, ohne dass sie diese mit einer spannenden, tiefgründigen Story beglücken muss. Dafür nutzt sie ihr Talent, viele Ideen zu haben und mit diesen Ideen viele Möglichkeiten anzudeuten.
Mein Fazit:
So fühlen sich Gräfin Kathas erlegte Schmetterlinge: Eingeschläfert
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