Atlas - Die Geschichte von Pa Salt / Die sieben Schwestern Bd.8
Roman. - Das große Finale der "Sieben-Schwestern"-Reihe
Übersetzung: Hauser, Sonja; Dufner, Karin; Schmidt, Sibylle; Wulfekamp, Ursula
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Paris, 1928. Ein Junge wird gerade noch rechtzeitig entdeckt, bevor er stirbt, und von einer Familie aufgenommen. Er ist klug und liebenswert, und er entfaltet seine Talente in dem neuen Zuhause. Hier wird ihm ein Leben ermöglicht, von dem er nicht zu träumen gewagt hätte. Doch er weigert sich, einen Hinweis darauf zu geben, wer er wirklich ist. Als er zu einem jungen Mann heranwächst, verliebt er sich und besucht das berühmte Pariser Konservatorium. Die Schrecken seiner Vergangenheit kann er darüber beinahe vergessen, ebenso wie das Versprechen, das er einst geschworen hat, einzulösen....
Paris, 1928. Ein Junge wird gerade noch rechtzeitig entdeckt, bevor er stirbt, und von einer Familie aufgenommen. Er ist klug und liebenswert, und er entfaltet seine Talente in dem neuen Zuhause. Hier wird ihm ein Leben ermöglicht, von dem er nicht zu träumen gewagt hätte. Doch er weigert sich, einen Hinweis darauf zu geben, wer er wirklich ist. Als er zu einem jungen Mann heranwächst, verliebt er sich und besucht das berühmte Pariser Konservatorium. Die Schrecken seiner Vergangenheit kann er darüber beinahe vergessen, ebenso wie das Versprechen, das er einst geschworen hat, einzulösen. Aber Unheil ballt sich zusammen über Europa, und niemand ist mehr in Sicherheit. Tief in seinem Herzen weiß er, dass die Zeit kommen wird und er wieder fliehen muss.
Ägäis, 2008. Alle sieben Schwestern sind an Bord der »Titan« zusammengekommen, um sich von ihrem geliebten Vater, der ihnen stets ein Rätsel blieb, zu verabschieden. Zur Überraschung aller ist es die verschwundene Schwester, die von Pa Salt damit betraut wurde, ihnen die Spur in ihre Vergangenheit aufzuzeigen. Aber für jede Wahrheit, die enthüllt wird, taucht eine neue Frage auf, und die Schwestern müssen erkennen, dass sie ihren Vater kaum gekannt haben. Noch schockierender aber ist, dass diese lang begrabenen Geheimnisse noch immer Auswirkungen auf ihrer aller Leben haben.
»Atlas. Die Geschichte von Pa Salt« erzählt von einem Leben voller Liebe und Verluste, umspannt Meere und Kontinente und führt die »Sieben-Schwestern«-Serie zu einer Atem beraubenden Auflösung.
Ägäis, 2008. Alle sieben Schwestern sind an Bord der »Titan« zusammengekommen, um sich von ihrem geliebten Vater, der ihnen stets ein Rätsel blieb, zu verabschieden. Zur Überraschung aller ist es die verschwundene Schwester, die von Pa Salt damit betraut wurde, ihnen die Spur in ihre Vergangenheit aufzuzeigen. Aber für jede Wahrheit, die enthüllt wird, taucht eine neue Frage auf, und die Schwestern müssen erkennen, dass sie ihren Vater kaum gekannt haben. Noch schockierender aber ist, dass diese lang begrabenen Geheimnisse noch immer Auswirkungen auf ihrer aller Leben haben.
»Atlas. Die Geschichte von Pa Salt« erzählt von einem Leben voller Liebe und Verluste, umspannt Meere und Kontinente und führt die »Sieben-Schwestern«-Serie zu einer Atem beraubenden Auflösung.
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman 'Das Orchideenhaus' stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der 'Sieben-Schwestern'-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Produktdetails
- Die sieben Schwestern - The Seven Sisters 8
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Atlas: The Story of Pa Salt
- Seitenzahl: 800
- Erscheinungstermin: 21. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 125mm x 47mm
- Gewicht: 513g
- ISBN-13: 9783442495283
- ISBN-10: 3442495288
- Artikelnr.: 70269359
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Nach dem Tod von Lucinda Riley bringt ihr Sohn die 'Sieben-Schwestern'-Reihe zu einem grandiosen Abschluss. (...) Auf dieses Buch haben Millionen Leserinnen und Leser in aller Welt lange gewartet. Und sich die Frage gestellt: Wer ist Pa Salt?« Passauer Neue Presse
Gebundenes Buch
Gelungener Abschluss
Endlich ist er da: Der achte und letzte Band der Reihe „Die sieben Schwestern“. Der Band, der alle Geheimnisse rund um die sieben Schwestern und deren Adoptivvater Pa Salt auflösen soll.
ATLAS
DIE GESCHICHTE VON PA SALT
Lucinda Riley
Harry …
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Gelungener Abschluss
Endlich ist er da: Der achte und letzte Band der Reihe „Die sieben Schwestern“. Der Band, der alle Geheimnisse rund um die sieben Schwestern und deren Adoptivvater Pa Salt auflösen soll.
ATLAS
DIE GESCHICHTE VON PA SALT
Lucinda Riley
Harry Whittaker
Rückblick:
Benannt nach den sieben Sternen des Sternbilds Plejaden, wurden die sechs Mädchen einst von ihrem Adoptivvater Pa Salt „gefunden“ und adoptiert und anschließend nach Atlantis, dem herrschaftlichen Haus am Genfer See, gebracht.
Nach Pa Salts Tod bekamen alle sechs Töchter Hinweise darauf, wo der Vater die Mädchen einst fand, und er ermutigte jede einzelne Tochter ihre Vergangenheit zu erforschen und zu ihrem Ursprung zurückzukehren. So gab es für jede Tochter ein eigenes Buch mit ihrer persönlichen Geschichte, wo Riley sie in ihr Ursprungsland zurückkehren ließ.
Auf der Luxusjacht Titan, 2008 im Heute:
Pa Salt ist seit einem Jahr tot. Aus diesem Anlass kommen alle Schwestern zusammen, um an den Ort der Beisetzung zu reisen und ihm zu gedenken.
Dabei erfahren sie, dass Merry, die einzige leibliche Tochter von Pa Salt ist und diese sein Tagebuch vererbt bekommen hat.
Gemeinsam lesen sie die Geschichte ihres Vaters, der als kleiner Junge ganz alleine von Sibirien nach Paris flüchtete.
Mehr möchte ich hier eigentlich gar nicht verraten, nur so viel sei gesagt: Alle Riley-Fans werden voll auf ihre Kosten kommen.
Dieser Band ist ein würdiger und gelungener Abschluss der Reihe. Alle Geheimnisse werden aufgelöst und keine Fragen bleiben offen.
Ich habe es sehr gerne gelesen, dieses Buch, das von dem Sohn der verstorbenen Lucinda Riley geschrieben wurde. Leider verstarb die Autorin vor der Fertigstellung der Reihe und konnte nur noch einige Seiten der Nachwelt hinterlassen.
Ab und zu war es mir ein wenig zu überzogen, aber da mir nicht einmal langweilig war und ich mit dem Ende sehr zufrieden bin möchte ich hier die volle Punktzahl geben und euch das Buch sehr empfehlen - allerdings sollte man vorher unbedingt die ersten sieben Bücher lesen.
5/ 5
RIP Lucinda Riley, wir werden deine Bücher vermissen 🙏🏻🖤🥀.
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Gebundenes Buch
Ein wunderschöner Abschluss
Im Paris von 1928 wird ein Junge gerade noch gefunden bevor er zu sterben droht. Er wird von einer Familie aufgenommen., ist klug und liebenswert, hat viele Talente, doch er weigert sich zu sprechen und anzugeben, wer er wirklich ist. Als Heranwachsender und …
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Ein wunderschöner Abschluss
Im Paris von 1928 wird ein Junge gerade noch gefunden bevor er zu sterben droht. Er wird von einer Familie aufgenommen., ist klug und liebenswert, hat viele Talente, doch er weigert sich zu sprechen und anzugeben, wer er wirklich ist. Als Heranwachsender und junger Mann verliebt er sich und besucht das Pariser Konservatorium. Beinahe kann er die Schrecken seiner Vergangenheit vergessen. Auch das Versprechen, das er einzulösen einst geschworen hat. Doch er weiß, irgendwann muss er wieder fliehen, denn Unheil steht über Europa.
Es ist das Jahr 2008. Alle sieben Schwestern sind auf der Titan zusammengekommen um sich von ihrem geliebten Pa Salt zu verabschieden. Er blieb ihnen stets ein Rätsel. Doch ist es die verschwundene Schwester die beauftrag wird ihnen die Spur der Vergangenheit aufzuzeigen. Doch für jede Antwort taucht eine neue Frage auf. Die Schwestern müssen erkenne, dass sie ihren Vater eigentlich kaum gekannt haben. Und die lange begrabenen Geheimnisse haben noch immer Auswirkungen auf ihrer aller Leben.
Meine Meinung
Die Romane über die sieben Schwestern habe ich geliebt. Gut es gab in deren Lauf oftmals Doppelungen, wenn das Leben der einen Schwester in das andere überlappt. Dass in den Folgebüchern immer mal wieder etwas aus den Vorgängern erzählt wird. Trotzdem habe ich sie immer begeistert gelesen. Nun kommt hier die Geschichte ihres Adoptivvaters, die Geschichte von Pa Salt. Ich möchte vorwegnehmen, dass mir dieses Buch von den genannten Büchern am besten gefallen hat. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich weiß nicht, ob Lucinda Riley für dieses Buch überhaupt noch etwas geschrieben hat, aber auf jeden Fall hat sie ihrem Sohn Notizen hinterlassen, und im wohl auch gesagt, wie sie sich diese Fortsetzung denkt. Und Harry Whittaker hat seine Sache sehr gut gemacht. Das Buch erzählt über die Kindheit, Jugend und auch über den erwachsenen Atlas, für den das Leben nie einfach war. Es tat mir jedes Mal leid, wenn er wieder fliehen musste. Und eine Stelle hat mich besonders mitgenommen, aber die verrate ich hier natürlich nicht. Wenn der Leser wissen will, welche ich meine, dass soll er das Buch lesen. Es ist es auf jeden Fall wert! Mir hat es sehr gut gefallen, es hat mich gefesselt und oft war ich in dem Geschehen mitten drin. Ich habe mit Pa Salt, und auch mit den Schwestern, gelitten und mich gefreut. Es ist eine Weiterempfehlung mehr als wert und ich vergebe die volle Bewertungszahl.
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Gebundenes Buch
Worum es in diesem Buch geht, dürfte allgemein bekannt sein, daher gehe ich darauf nicht weiter ein.
Gut, dass es diesen Abschlussband zur Sieben-Schwestern-Reihe gibt, es macht die Geschichte rund. Aber meiner Meinung nach hat die Fantasie zum Teil eine zu große Rolle gespielt. Die …
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Worum es in diesem Buch geht, dürfte allgemein bekannt sein, daher gehe ich darauf nicht weiter ein.
Gut, dass es diesen Abschlussband zur Sieben-Schwestern-Reihe gibt, es macht die Geschichte rund. Aber meiner Meinung nach hat die Fantasie zum Teil eine zu große Rolle gespielt. Die Erlebnisse es Pa Salt in sehr jungen Jahren kann ich einfach nicht glauben, es hat irgendwie etwas von einem bösen Märchen. Buchumfang und die vielen Namen, die dem großen Finale geschuldet sind, haben mir die Konzentration auf die Geschichte etwas schwer gemacht.
Im Großen und Ganzen habe ich das Buch aber gerne gelesen, auch weil ich natürlich die Auflösung/Hintergründe für die Adoptionen erfahren wollte. Der Schreibstil entspricht meiner Meinung nach dem der Vorgängerbände.
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Gebundenes Buch
Da haben wir ihn nun: der letzte Band der 7-Schwestern-Reihe basierend auf der Idee von Lucinda Riley. Nicht komplett aus ihrer Feder stammend ist also der Abschlussroman, da die Autorin leider zwischenzeitlich einer schweren Krankheit erlegen ist, nun endlich erschienen. Ihr Sohn sollte die …
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Da haben wir ihn nun: der letzte Band der 7-Schwestern-Reihe basierend auf der Idee von Lucinda Riley. Nicht komplett aus ihrer Feder stammend ist also der Abschlussroman, da die Autorin leider zwischenzeitlich einer schweren Krankheit erlegen ist, nun endlich erschienen. Ihr Sohn sollte die Geschichte beenden und ich kann den kritischen Stimmen nur beipflichten: man liest einfach einen anderen Schreibstil heraus und der ist nunmal eben nicht von der Erfinderin dieser Buchreihe. Natürlich will man als Leser der Reihe endlich wissen was es nun mit Pa Salt auf sich hat. Lebte er doch noch? Die Mädchen haben ihn ja vermeintlich doch immer wieder gesehen nach seinem Tod! Warum hat er die Mädchen adoptiert? Wer war denn überhaupt dieser Pa Salt? Fragen über Fragen und die Antworten finden wir hier auf über 800 Buchseiten.
Um es kurz zu machen: ja, es gibt eine Auflösung dazu, die die Leserschaft milde stimmt aber dennoch ist diese Geschichte einfach nicht glaubwürdig bzw. total übertrieben erzählt. Der jungen „Pa Salt“ hat in seinen kurzen Lebensjahren schon mehr erlebt als so mancher Erwachsener. Große Flucht-Reise ohne Hilfe von Sibirien nach Paris beispielsweise, dann die Aufnahme bei einer Familie die sich liebevoll um ihn kümmert, die er aber mit schweigen bezahlt. Dafür erzählt er alles seinen Tagebüchern. Oft wird bemängelt dass die Ansprache in den Tagebüchern komplett sinnfrei daher kommt und die Leserschaft ansprechen solle - er hat aber immer unheimlich Angst gehabt und wusste es auch, dass diese Bücher von den „Pflegeeltern“ gelesen werden könnten und somit, so vermute ich, eben diese neutrale Ansprache gewählt. Somit ist auch klar, die Wahrheit werden wir auch nicht aus den Tagebuch-Einträgen herauslesen, sondern eben aus der Geschichte selbst. Denn wer schreibt Geheimnisse in ein Tagebuch welches gelesen werden könnte? Das ist das Eine, das Andere ist die Sprache die komplett verquer war. Ein 10-jähriger Junge redet niemals so erwachsen, teilweise sogar so geschwollen! Das war einfach komplett unglaubwürdig und somit machte sich schnell Unlust auf der Geschichte breit. Was die Mädchen betrifft, gibt es kurze Zusammenfassungen ihrer Biografien (empfand ich als unnötigen Lückenfüller) und dann die Geschichte wie er überhaupt zu ihnen gekommen ist. Hier überspannte sich mein Verständnis komplett: Wer bitte gibt sein Kind einfach so an einen wildfremden Mann, in der Hoffnung, dass es dort ein besseres Leben haben werden? Das war mir einfach zu viel! Und dann die Geschichte mit dem Sternbild…gut, ja, das war interessant aber immer noch unglaubwürdig. Dennoch muss ich klar sagen, ist der Name „Atlas“ doch recht gut gewählt. Warum? In der griechischen Mythologie ist er der Erdenträger oder auch Träger des Himmelsgewölbe. Atlas trägt also die Welt auf seinen Schultern (für weitere Infos dazu einfach mal das Internet befragen) und nimmt hier sinnbildlich die verschiedenen Kulturen in Form seiner Adoptivkinder bei sich auf?! Will er die Welt auf seinen Schultern tragen? Keine Ahnung ob ich hier zu philosophisch werde oder zu viel in die griechische Mythologie hineininterpretiere (wobei die Auswahl der Vornamen der Schwestern ja schon sehr speziell ist eben mit gewisser Bedeutung) aber fest steht für mich: die Geschichte las sich zäh und unglaubwürdig hoch Zehn. Ja, das Rätsel um den Vater wird gelöst aber das war es dann auch schon. Der andere Schreibstil auf Grund des Autoren-Wechsels ist spürbar, da gibt es keine Zweifel. Es ist schwierig in die Fussstapfen von Riley zu treten, keine Frage, aber das verschachtelte und wirre was Whittaker hier immer wieder zeigt, bescherte mir als Leser kein rundes Lesevergnügen. Die über 800 Seiten zogen sich wie Kaugummi und ich musste mich immer wieder ermahnen am Ball zu bleiben. Die guten Spitzen und eben jene Auflösung der „never-ending-Story“ ist es zu verdanken das ich neutrale 2,5 Sterne vergebe.
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Gebundenes Buch
Die sechs d'Apliese - Schwestern sind in der Ägäis auf der Yacht "Titan" unterwegs, um dem Todestag ihres Adoptivvaters Pa Salt zu gedenken. Auch die siebte der Schwestern, die bis zuletzt verschwunden war, wird erwartet. Als alle an Bord zusammen sind, überreicht der Anwalt …
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Die sechs d'Apliese - Schwestern sind in der Ägäis auf der Yacht "Titan" unterwegs, um dem Todestag ihres Adoptivvaters Pa Salt zu gedenken. Auch die siebte der Schwestern, die bis zuletzt verschwunden war, wird erwartet. Als alle an Bord zusammen sind, überreicht der Anwalt der Familie, Georg Hoffmann, jeder Schwester eine Kopie des Tagebuchs ihres Vaters. Sie sollen es sofort lesen, damit sie die Lebensgeschichte ihres geliebten Pa Salt kennenlernen. Jetzt erst erfahren sie seinen wahren Namen. Er erzählt ihnen darin von seiner Kindheit und seiner großen Liebe, aber auch von seinem Todfeind, vor dem er sein ganzes Leben auf der Flucht war. Endlich lernen die Schwestern die Gründe kennen, die zu ihren Adoptionen geführt haben. Nachdem sie das Tagebuch gelesen haben, merken sie, daß ihr Vater große Geheimnisse vor ihnen hatte. Er hat geschwiegen, um sie zu beschützen. Doch dann hält der Anwalt noch eine große Überraschung für die Schwestern bereit und sie müssen sehr stark sein.
"Atlas - Die Geschichte von Pa Salt" ist jetzt also der letzte Teil der Sieben-Schwestern-Saga von Lucinda Riley, der nach ihrem Tod von ihrem Sohn Harry Whittaker vervollständigt wurde. Zu Anfang der Geschichte habe ich wirklich versucht herauszufinden, wer nun welchen Absatz geschrieben hat. Es war zwecklos, man merkt keinen Unterschied. Die Geschichte ist unglaublich spannend und führt die Leser um die ganze Welt. Und wer es romantisch mag, kommt auch auf seine Kosten. Die Lebensgeschichte von Pa Salt geht sehr zu Herzen. Sie ist ein Streifzug durch die unruhige Geschichte Europas. Man bekommt einen Eindruck, wieviel Leid über die Menschen gebracht wurde. Das tut beim Lesen manchmal richtig weh. Sie zeigt aber auch, daß nicht jeder, der Schlimmes erlebt hat, automatisch auch ein böser Mensch werden muß. Auch die sieben Schwestern hat man durch die Bücher sehr gut kennengelernt und konnte sie auf ihren Wegen begleiten. Dieses letzte Buch dieser Serie ist ein Höhepunkt und gleichzeitig ein würdiger Abschluß der Geschichte. Der Abschied tat irgendwie weh!
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Wie kann man da 5 Sterne vergeben? Das Ende war so vorhersehbar, die vielen wundersamen Wendungen werden mit der Länge des Buches nur lächerlich. Schade, die ersten Bücher habe ich verschlungen!
Ich finde, dieses Buch hat die fünf Sterne mehr als verdient!
eBook, ePUB habe alle Bücher gelesen. Mit Pa Salt bin ich noch nicht
ganz soweit. Absolut lesenswert.
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Gebundenes Buch Kann ich leider gar nicht empfehlen.
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