
Andreas Eschbach
Broschiertes Buch
Aquamarin / Saha Bd.1
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Hüte dich vor dem Meer! Das hat man Saha beigebracht. Eine seltsame Verletzung verbietet der Sechzehnjährigen jede Wasserberührung. In Seahaven ist Saha deshalb eine Außenseiterin. Die Stadt an der Küste Australiens vergöttert das Meer. Wer hier nicht taucht oder schwimmt, gehört nicht dazu. So wie Saha. Doch ein schrecklicher Vorfall stellt alles in Frage. Zum ersten Mal wagt sich Saha in den Ozean. Dort entdeckt sie Unglaubliches. Sie besitzt eine Gabe, die nicht sein darf - nicht sein kann. Nicht in Seahaven, nicht im Rest der Welt. Wer oder was ist sie? Die Suche nach Antworten füh...
Hüte dich vor dem Meer! Das hat man Saha beigebracht. Eine seltsame Verletzung verbietet der Sechzehnjährigen jede Wasserberührung. In Seahaven ist Saha deshalb eine Außenseiterin. Die Stadt an der Küste Australiens vergöttert das Meer. Wer hier nicht taucht oder schwimmt, gehört nicht dazu. So wie Saha. Doch ein schrecklicher Vorfall stellt alles in Frage. Zum ersten Mal wagt sich Saha in den Ozean. Dort entdeckt sie Unglaubliches. Sie besitzt eine Gabe, die nicht sein darf - nicht sein kann. Nicht in Seahaven, nicht im Rest der Welt. Wer oder was ist sie? Die Suche nach Antworten führt Saha in die dunkelsten Abgründe einer blauschimmernden Welt.
Eschbach, Andreas
Andreas Eschbach wurde 1959 geboren und schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Nach dem Abitur studierte er in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler, bevor er sich ausschließlich dem Schreiben widmete. Bekannt wurde er durch den Thriller "Das Jesus Video", der monatelang auf den Bestsellerlisten stand und erfolgreich verfilmt wurde. Im Sommer 1994 erhielt Andreas Eschbach ein Stipendium der Arno-Schmidt-Stiftung "für schriftstellerisch hochbegabten Nachwuchs". Im Frühjahr 1995 erschien der erste Erwachsenen-Roman, der auf Anhieb den Literaturpreis des Science Fiction Clubs Deutschland gewann. Alle weiteren Romane wurden ebenfalls mit mindestens einem Preis ausgezeichnet! Seit Mitte 1996 ist Andreas Eschbach als freier Schriftsteller tätig und lebt heute in der Bretagne.
Andreas Eschbach wurde 1959 geboren und schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Nach dem Abitur studierte er in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler, bevor er sich ausschließlich dem Schreiben widmete. Bekannt wurde er durch den Thriller "Das Jesus Video", der monatelang auf den Bestsellerlisten stand und erfolgreich verfilmt wurde. Im Sommer 1994 erhielt Andreas Eschbach ein Stipendium der Arno-Schmidt-Stiftung "für schriftstellerisch hochbegabten Nachwuchs". Im Frühjahr 1995 erschien der erste Erwachsenen-Roman, der auf Anhieb den Literaturpreis des Science Fiction Clubs Deutschland gewann. Alle weiteren Romane wurden ebenfalls mit mindestens einem Preis ausgezeichnet! Seit Mitte 1996 ist Andreas Eschbach als freier Schriftsteller tätig und lebt heute in der Bretagne.

Produktdetails
- Arena Taschenbücher .51011
- Verlag: Arena
- Artikelnr. des Verlages: 51011
- Seitenzahl: 408
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2018
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 30mm
- Gewicht: 432g
- ISBN-13: 9783401510118
- ISBN-10: 3401510118
- Artikelnr.: 52534853
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Tolles Buch - sollte die Jugend (und auch alle anderen) zum Nachdenken anregen.
Seite 99: "Aber seine Romane (George Orwell) sind verboten und von den Servern gelöscht worden.
Er legt die Hand auf die Bücher in dem Regal vor sich. "Die hier dagegen nicht. …
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Tolles Buch - sollte die Jugend (und auch alle anderen) zum Nachdenken anregen.
Seite 99: "Aber seine Romane (George Orwell) sind verboten und von den Servern gelöscht worden.
Er legt die Hand auf die Bücher in dem Regal vor sich. "Die hier dagegen nicht. Was mal
auf Papier gedruckt und in der Welt verteilt ist, kann man so gut wie nicht mehr verschwinden
lassen." (ZItat)
Seite 346: " Wir Menschen sollten nicht an unserem Gencode herumspielen, und ganz bestimmt nicht
derart risikofreudig und radikal ... Aber wenn wir es doch tun ..., dann tragen wir auch die
Verantwortung für das, was dabei entsteht." (Zitat)
Fortschritt und Digitalisierung sind okay, doch wir Menschen sind auch für die Folgen verantwortlich.
Das wird oft ausgeblendet und Verantwortung will in dieser Zeit kaum noch einer tragen.
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Saha lebt mit ihrer Tante in Seahaven, einer Stadt an der Küste Australiens. Hier dreht sich alles um das Meer. Die Menschen tauchen und schwimmen mit Begeisterung. Wer da nicht mithalten kann, gerät schnell in eine Außenseiterrolle. Genau dieses Schicksal trifft Saha, denn in ihrer …
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Saha lebt mit ihrer Tante in Seahaven, einer Stadt an der Küste Australiens. Hier dreht sich alles um das Meer. Die Menschen tauchen und schwimmen mit Begeisterung. Wer da nicht mithalten kann, gerät schnell in eine Außenseiterrolle. Genau dieses Schicksal trifft Saha, denn in ihrer Kindheit wurde sie bei einem Unfall verletzt. Diese Wunden sind noch immer zu sehen und wollen einfach nicht verheilen. Der Kontakt mit Wasser ist ihr deshalb strengstens untersagt. Als die angesagteste Clique der Stadt Saha in ein Wasserbecken stößt, obwohl alle wissen, dass sie nicht schwimmen kann und darf, verändert sich auf einmal alles für Saha.....
Die Handlung des Jugendromans ist in der Zukunft, genauer gesagt im Jahre 2151, angesiedelt und wird in der Ich-Form, aus der Sicht der Hauptprotagonistin Saha, erzählt. Der Einstieg in die Geschichte und der damit verbundene Schritt in die ungewohnte, fremdartige Welt gelingt allerdings mühelos. Da Saha eine sehr sympathische Protagonistin ist, fällt es leicht, sich in ihre Gedanken und Gefühle hineinzuversetzen und dabei erfährt man nach und nach, wie es in der von Andreas Eschbach erschaffenen Welt zugeht und welche Prioriäten dort gesetzt werden.
Daran, dass die angesagteste Clique den Ton an der Schule angibt und sich durch Beziehungen quasi alles erlauben kann, und durch ihr Verhalten weniger angesehenen Schülern das Leben zur Hölle machen kann, hat sich auch in der Zukunft nichts geändert. Das bekommt Saha in aller Deutlichkeit zu spüren. Da man, durch die gewählte Ich-Form, ja in Sahas Haut steckt, bekommt man dies am eigenen Leib zu spüren und kann deshalb Sahas Hilflosigkeit, aber auch ihren Zorn, sehr gut nachempfinden. Durch ihren unfreiwilligen Sturz ins Wasserbecken, muss Saha sich plötzlich mit ihren geheimnisvollen Wunden auseinandersetzen und nachforschen, was und wer sie eigentlich ist. Ihre widerstreitenden Gefühle werden beim Lesen sehr gut vermittelt.
Die dystopische Welt wirkt durch eingestreute Informationen sehr lebendig. Man kann sich beim Lesen alles mühelos vorstellen und gebannt die Handlung verfolgen. Obwohl einige Szenen etwas vorhersehbar wirken, kann man darüber getrost hinwegsehen, da das Gesamtpaket einfach stimmt. Besonders das große Finale ist an Spannung kaum zu überbieten. Denn im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse, sodass es wirklich nicht einfach ist, das Buch dann zur Seite zu legen. Man zappelt quasi an der Angel und möche einfach nur erfahren, wie es ausgeht. Die Auflösung ist dann auch schlüssig, bietet allerdings auch Möglichkeiten für eine Fortsetzung.
Obwohl ich das empfohlene Lesealter ein wenig überschreite, habe ich mich beim Lesen dieses Jugendbuchs sehr gut und spannend unterhalten gefühlt. Zum Ende hin geriet ich förmlich in den Sog der Ereignisse und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich vergebe deshalb begeisterte fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung. Außerdem hoffe ich sehr darauf, dass es ein Wiedersehen mit Saha geben wird.
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Der erste Eschbach rund ums Meer
Saha ist anders. Und das kann einem das Leben ganz schön sauer machen. Äußerlich entspricht sie nicht den gängigen Idealen, sie ist nicht reich, verkehrt nicht in den angesagten Kreisen – und hat demnach keine Chancen. Also zieht sie …
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Der erste Eschbach rund ums Meer
Saha ist anders. Und das kann einem das Leben ganz schön sauer machen. Äußerlich entspricht sie nicht den gängigen Idealen, sie ist nicht reich, verkehrt nicht in den angesagten Kreisen – und hat demnach keine Chancen. Also zieht sie sich zurück und macht sich unsichtbar, so gut sie kann. Und dabei ist sie todunglücklich.
Dazu kommt noch, daß sie nicht schwimmen kann und aufgrund einer Verletzung aus der frühen Kindheit gar nicht ins Wasser darf. In ihrer Stadt in Australien ist das aber das Wichtigste. Alle leben in engster Beziehung zum Wasser – alle außer Saha. Sie kann auch nicht immer unsichtbar sein, niemand kann sich dauernd verstecken. In einem solchen Moment lauert ihr die Clique der hübschesten, reichsten und demnach beliebtesten Mitschülerin auf – und stößt sie ins Wasser. Weil Saha nicht schwimmen kann, geht sie unter wie ein Stein. Ihre Mitschüler sehen ihr dabei zu und gehen dann davon. Mordversuch.
Aber das ist nur der Anfang. Saha entdeckt bei dieser Gelegenheit etwas, was sie nie geahnt hätte und was ihr gesamtes künftiges Leben verändert. Und dann wird es richtig rasant. Nicht nur Saha entwickelt ein neues Verhältnis zu ihrem Körper, sie findet auch einen kameradschaftlichen Freund. Gemeinsam entdecken sie Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätten, kämpfen gegen Verbrecher und retten viele Menschenleben. Aber das muß dann jeder selbst entdecken und erlesen.
Andreas Eschbach schreibt Science Fiction, die so realistisch ist, daß man sie sich ohne Probleme in der nächsten Zukunft vorstellen könnte, wissenschaftlich fundiert, aber immer überraschend. Wie bisher jedes seiner Bücher ist auch Aquamarin wieder “völlig anders”, noch dazu ist dies der erste Roman, der im Meer und darum herum spielt. Obwohl das Buch in sich abgeschlossen ist, gibt es jede Menge von Anknüpfungspunkten für eine Fortsetzung, und die wird wohl auch kommen. Ich freue mich schon drauf! Ein super Buch, spannend und mit vielen Anregungen außerhalb vom Text. Unbedingt lesen!
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INHALT:
Saha wohnt in Seahaven, wo das Meer quasi vergöttert wird. Sie selbst muss sich jedoch davon fernhalten, da ist eine seltsame Verletzung hat. Als sie jedoch eines Tages in Wasser geschubst wird, bemerkt sie, dass nichts passiert. Sie beschließt absichtlich ins Wasser zu gehen …
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INHALT:
Saha wohnt in Seahaven, wo das Meer quasi vergöttert wird. Sie selbst muss sich jedoch davon fernhalten, da ist eine seltsame Verletzung hat. Als sie jedoch eines Tages in Wasser geschubst wird, bemerkt sie, dass nichts passiert. Sie beschließt absichtlich ins Wasser zu gehen und macht eine unglaubliche Entdeckung...
MEINUNG:
Ich bin an diesem Buch im Laden ein paar Mal vorbei gegangen und immer fiel es mir ins Auge. Das Cover wirkt irgendwie geheimnisvoll. Eigentlich bin ich ja nicht so der Wasserwesentyp, aber nachdem ich dann ein bisschen im Internet gestöbert habe und gelesen habe, dass es in diesem Buch um eine Zukunftswelt geht, war ich dann doch neugierig.
Der Einstieg gelang mir ganz leicht, der Schreibstil des Autos liest sich flüssig und einfach. Es ist mein erstes Buch von Andreas Eschbach und ich war positiv überrascht.
Im Laufe des Buches begleitete ich Saha bei der Entdeckung von sich selbst. Sie ist wirklich eine faszinierende Protagonistin, die Entwicklung durch macht, Selbstvertrauen gewinnt und Freundschaften eingeht. Von ihrem etwas trübem Alltagsleben ist im Laufe des Buches keine Spur mehr.
Ich kam beim Lesen sehr schnell vorran und eigentlich zog sich das Buch nicht unnötig in die Länge, aber irgendwann war ich etwas frustriert, denn irgendwie wartete ich ständig drauf, dass etwas passieren würde. Das war aber nicht so richtig der Fall, dieses Buch ist eher ruhig, erklärt viel Hintergrund und sucht Antworten auf viele Fragen.
Wer also auf der Suche nach Spannung und Action ist, sollte vielleicht lieber die Finger davon lassen, denn ich war deswegen doch ein wenig enttäuscht.
Dennoch ist die Geschichte interessant und der Autor entwirft eine komplexe Zukunftswelt, die gar nicht so abwegig scheint und durchaus spannend klingt. Es geht mehr um die Gesellschaft der Zukunft und was diese sich zunutze macht und ob das alles so richtig ist. Genetische Veränderungen sind der neuste Trend.
Alles in allem ein Buch, das man gut mal lesen kann, mich aber nicht besonders gefesselt hat
FAZIT:.
Eschbach überzeugt hier mit einer komplexen Zukunftswelt, die ziemlich glaubwürdig klingt. Leider fehlte es mir aber deutlich an Spannung. Wer gerne ruhige Geschichten liest ist hier aber gut bedient.
Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!
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Aufgrund einer Verletzung, die die sechzehnjährige Saha als Kind erlitten hat, darf sie nicht ins Wasser. In einer Stadt wie Seahaven, in der sich alles um das angrenzende Meer und dessen Rohstoffe dreht und, wo sich auch in der Schule kaum ein Fach ohne Meeresthematik oder -bezug findet, ist …
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Aufgrund einer Verletzung, die die sechzehnjährige Saha als Kind erlitten hat, darf sie nicht ins Wasser. In einer Stadt wie Seahaven, in der sich alles um das angrenzende Meer und dessen Rohstoffe dreht und, wo sich auch in der Schule kaum ein Fach ohne Meeresthematik oder -bezug findet, ist das natürlich etwas, das sie sofort zur Außenseiterin macht.
Als sie mit einigen Schülern aneinandergerät, entdeckt sie jedoch, dass viel mehr hinter ihrer vermeintlichen Verletzung steckt, als sie dachte. Sie entwickelt ungeahnte Fähigkeiten, von denen aber niemand erfahren darf. Doch woher kommen diese? Und wer ist Saha wirklich?
Meine Meinung:
Wieder einmal ein tolles Cover vom Arena Verlag, das gemeinsam mit dem Klappentext meine Aufmerksamkeit erlangt hat. Zwar lässt letzterer ziemlich erahnen, wohin die Geschichte sich bewegen wird, aber dennoch erzeugt er in mir den Wunsch, alles über diesen Roman erfahren zu wollen.
Die Geschichte spielt in der Zukunft. Die Welt hat sich verändert, vor allem im gentechnischen Sektor hat sich so einiges getan. In den meisten Teilen der Welt sind die meisten Neuerungen akzeptiert, doch in Seahaven laufen die Uhren anders. Hier verfolgt man die Prinzipien des Neotraditionalismus. Technische und gentechnische Neuerungen werden nur bis zu einem gewissen Grad akzeptiert; wer sich nicht an die Prinzipien hält, der muss Seahaven verlassen.
Obwohl Saha und ihre Tante Mildred dort zur untersten Gesellschaftsschicht zählen, geht es den beiden in Seahaven besser als an den Orten, in denen sie zuvor gelebt haben. Besonders ihre taubstumme Tante scheint sich hier relativ wohl zu fühlen; Saha hingegen kämpft mit den Schikanen der privilegierten Kinder an ihrer Schule.
Da ich Sahas Geschichte aus der Ich-Perspektive verfolgen durfte, fühlte ich mich ihr immer sehr verbunden und konnte an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben. Saha war mir schnell sympathisch und ich fand es sehr schön, ihre persönliche Entwicklung mitverfolgen zu dürfen.
Neben den interessanten Charakteren hat mir hier besonders gefallen, dass das komplette Weltenbild, das Andreas Eschbach entworfen hat, sehr stimmig wirkt. Auch das Ende fand ich gut und sollte es zu diesem Roman eine Fortsetzung geben, dann würde ich sie gerne lesen.
Fazit:
"Aquamarin" von Andreas Eschbach ist ein fantastischer Jugendroman, bei dem es für mich keinerlei Längen gab. Es war mir stets ein Bedürfnis, weiterzulesen und das Schicksal von Saha zu verfolgen. Gerne würde ich noch mehr von ihr lesen.
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Saha ist 16 Jahre als und lebt im Jahre 2151. Die Kontinente, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Nach den Energiekriegen hat sich die gesamte Welt neu organisiert.
Saha ist ein unauffälliges und ruhiges Mädchen aus einfachenVerhätnissen. Sie lebt zusammen mit Ihrer …
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Saha ist 16 Jahre als und lebt im Jahre 2151. Die Kontinente, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Nach den Energiekriegen hat sich die gesamte Welt neu organisiert.
Saha ist ein unauffälliges und ruhiges Mädchen aus einfachenVerhätnissen. Sie lebt zusammen mit Ihrer Taubstummen Tante in einer Siedlung außerhalb der Stadt. Aufgrund eines Unfalls darf sie nicht ins Wasser, was sie in einer Stadt wie Seahaven, wo sich alles um das Wasser dreht, zur Außenseiterin macht.
Daher ist Saha auch immer wieder das Ziel der Mobbingattacken von Carilja, dem beliebtesten Mädchen der Schule. Eines Tages wird Sie während einer Rangelei in ein Wasserbecken gestoßen. Obwohl Sie mehrere Minuten unter Wasser bleibt, überlebt Sie.
Dies ist der Anfang einer unglaublichen Entdeckung, die Sahas gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird.
Meine Meinung:
Das Buch liest sich sehr flüssig und ist spannend aufgebaut. Für meinen Geschmack hätte die Umgebung und die neue Weltstruktur mehr erklärt werden können. Auch das Ende kommt mir ein wenig zu schnell und ist zu kurz.
Dennoch ist es ein tolles Buch, das nahezu nach einer Fortsetzung schreit. Aquamarin ist super geeignet für Mädchen ab 12 Jahren. Eine Vorliebe für Wasser muss nicht unbedingt vorhanden sein.
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Um die Geschichte beurteilen zu können, sollte man das Buch kaufen, da man sich dieses Ersprochene beim besten Willen nicht anhören kann. Die beim Arena-Verlag müssen etwas mit den Ohren haben, daß sie ausgerechnet für einen brillanten Autor wie Andreas Eschbach eine solch …
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Um die Geschichte beurteilen zu können, sollte man das Buch kaufen, da man sich dieses Ersprochene beim besten Willen nicht anhören kann. Die beim Arena-Verlag müssen etwas mit den Ohren haben, daß sie ausgerechnet für einen brillanten Autor wie Andreas Eschbach eine solch grauenhafte Sprecherin wie Maximiliane Häcke ausgesucht haben, statt sie erst mal zum Logopäden zu schicken. Das penetrante Lispeln ist dabei noch das geringste Problem dieser Stimme.
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