Rita Falk
Broschiertes Buch
Apfelstrudel-Alibi / Franz Eberhofer Bd.13
Ein Provinzkrimi Sehnlichst erwartet: der brandneue Fall für den Eberhofer Franz!
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Jetzt schlägt's 13! Als ob der Eberhofer Franz nicht schon Ärger genug hätt: Nein, jetzt muss die Susi-Maus sich auch noch als frischgebackene Bürgermeisterin wichtigmachen. Dabei hat er ganz andere Sorgen, als seiner vielbeschäftigten Frau alles hinterherzutragen. Noch dazu, wo er nämlich einen Mordfall hat, einen waschechten. Zumindest glaubt das der Richter Moratschek, dessen geliebte Patentochter Letitia bestimmt nicht von ganz allein in Südtirol vom Berg gestürzt ist. 'Kein Bier, kein Leberkäs und zweimal die Woche dreißig Kilometer weit laufen ... Dass ich nicht lach! Eher krax...
Jetzt schlägt's 13!
Als ob der Eberhofer Franz nicht schon Ärger genug hätt: Nein, jetzt muss die Susi-Maus sich auch noch als frischgebackene Bürgermeisterin wichtigmachen. Dabei hat er ganz andere Sorgen, als seiner vielbeschäftigten Frau alles hinterherzutragen. Noch dazu, wo er nämlich einen Mordfall hat, einen waschechten.
Zumindest glaubt das der Richter Moratschek, dessen geliebte Patentochter Letitia bestimmt nicht von ganz allein in Südtirol vom Berg gestürzt ist.
'Kein Bier, kein Leberkäs und zweimal die Woche dreißig Kilometer weit laufen ... Dass ich nicht lach! Eher kraxelt ein Pinguin auf die Zugspitz. Und jetzt bewegen Sie Ihren dienstlichen Arsch gefälligst nach Landshut rein, verstanden? Sie haben einen neuen Fall, Eberhofer!'
Dem Eberhofer kommt das auch ganz spanisch vor - oder eher italienisch! Und so kraxelt er schon bald auf den Spuren des vermeintlichen Mordopfers in den Dolomiten herum. Und der Rudi, der muss derweil beim Hauptverdächtigen auf dem Campingplatz ermitteln - inkognito versteht sich. Na, sauber!
Der 13. Fall soll Unglück bringen? So ein Schmarrn! Oder?
'Der Tod kommt hier hinterfotzig, heimtückisch und heimatnah. Beschönigt wird nichts. Zünftig ist im Bayernkrimi sogar das Personal.' Welt am Sonntag
'Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weißwurstlinie hinaus.' Wolfram Knorr, Die Weltwoche
Alle Bände der Eberhofer-Reihe:
Band 1: Winterkartoffelknödel
Band 2: Dampfnudelblues
Band 3: Schweinskopf al dente
Band 4: Grießnockerlaffäre
Band 5: Sauerkrautkoma
Band 6: Zwetschgendatschikomplott
Band 7: Leberkäsjunkie
Band 8: Weißwurstconnection
Band 9: Kaiserschmarrndrama
Band 10: Guglhupfgeschwader
Band 11: Rehragout-Rendezvous
Band 12: Steckerlfischfiasko
Band 13: Apfelstrudel-Alibi
Als ob der Eberhofer Franz nicht schon Ärger genug hätt: Nein, jetzt muss die Susi-Maus sich auch noch als frischgebackene Bürgermeisterin wichtigmachen. Dabei hat er ganz andere Sorgen, als seiner vielbeschäftigten Frau alles hinterherzutragen. Noch dazu, wo er nämlich einen Mordfall hat, einen waschechten.
Zumindest glaubt das der Richter Moratschek, dessen geliebte Patentochter Letitia bestimmt nicht von ganz allein in Südtirol vom Berg gestürzt ist.
'Kein Bier, kein Leberkäs und zweimal die Woche dreißig Kilometer weit laufen ... Dass ich nicht lach! Eher kraxelt ein Pinguin auf die Zugspitz. Und jetzt bewegen Sie Ihren dienstlichen Arsch gefälligst nach Landshut rein, verstanden? Sie haben einen neuen Fall, Eberhofer!'
Dem Eberhofer kommt das auch ganz spanisch vor - oder eher italienisch! Und so kraxelt er schon bald auf den Spuren des vermeintlichen Mordopfers in den Dolomiten herum. Und der Rudi, der muss derweil beim Hauptverdächtigen auf dem Campingplatz ermitteln - inkognito versteht sich. Na, sauber!
Der 13. Fall soll Unglück bringen? So ein Schmarrn! Oder?
'Der Tod kommt hier hinterfotzig, heimtückisch und heimatnah. Beschönigt wird nichts. Zünftig ist im Bayernkrimi sogar das Personal.' Welt am Sonntag
'Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weißwurstlinie hinaus.' Wolfram Knorr, Die Weltwoche
Alle Bände der Eberhofer-Reihe:
Band 1: Winterkartoffelknödel
Band 2: Dampfnudelblues
Band 3: Schweinskopf al dente
Band 4: Grießnockerlaffäre
Band 5: Sauerkrautkoma
Band 6: Zwetschgendatschikomplott
Band 7: Leberkäsjunkie
Band 8: Weißwurstconnection
Band 9: Kaiserschmarrndrama
Band 10: Guglhupfgeschwader
Band 11: Rehragout-Rendezvous
Band 12: Steckerlfischfiasko
Band 13: Apfelstrudel-Alibi
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ¿Hannes¿ und ¿Funkenflieger¿ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben - weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 2023 erhielt Rita Falk den Bayerischen Verdienstorden für das 'augenzwinkernde und gleichzeitig liebevolle Porträt ihrer bayerischen Heimat' in den beliebten Eberhofer-Krimis.
© Michael Hackl
Produktdetails
- Franz Eberhofer Nr.13
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 136mm x 34mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783423264457
- ISBN-10: 3423264454
- Artikelnr.: 74951258
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Rita Falks Ton ist schnoddrig, herzlich und von feinem Spott durchzogen. Die Sprache wirkt oft beiläufig, fast gesprochen, und gerade das macht ihren besonderen Charme aus. Sabine Abel BR Fernsehen, Wir in Bayern 20251020
Kurzweilige Unterhaltung mit dem typischen Charme der Figuren!
Bei DTV erscheint mit Apfelstrudel-Alibi von Rita Falk der 13. Fall der Franz Eberhofer Krimi-Reihe.
Susi hat als frisch gewählte Bürgermeisterin alle Hände voll zu tun, jedenfalls behauptet sie das und erwartet von …
Mehr
Kurzweilige Unterhaltung mit dem typischen Charme der Figuren!
Bei DTV erscheint mit Apfelstrudel-Alibi von Rita Falk der 13. Fall der Franz Eberhofer Krimi-Reihe.
Susi hat als frisch gewählte Bürgermeisterin alle Hände voll zu tun, jedenfalls behauptet sie das und erwartet von Franz, dass er sich um Paul und den Haushalt kümmert. Das sieht Franz etwas anders und außerdem hat er dank Richter Moratschek einen neuen Fall an der Backe. Und wie der Richter glaubt, handelt es sich sogar um einen echten Mordfall! Denn Moratschek kann sich nicht vorstellen, dass seine Patentochter Letitia ganz von allein von einem Südtiroler Berg in den Tod gestürzt ist. Also untersucht Franz die Sache vor Ort und kraxelt in den Dolomiten. Derweil setzt Rudi seine detektivischen Fähigkeiten ein und observiert den Hauptverdächtigen auf einem Campingplatz.
In diesem Fall geht es mal wieder turbulent zu, was nicht allein am Fall liegt, sondern eher am typischen Chaos im Hause Eberhofer. Susi ist gerade in einer Phase, wo sie ihre Karriere vorantreiben möchte und ihr Amt als Bürgermeisterin scheint dafür perfekt zu sein. Da bleibt nicht viel Zeit für die Familie und Franz beschliesst, mit Paul einen kleinen Abenteuerurlaub zu unternehmen. Die Oma wird immer vergesslicher und ihre Kochfähigkeiten müssen von den anderen Familienmitgliedern übernommen werden. Das ist für Franz schon fast eine Art Diät, denn die üppigen Essensmengen gibt es nun nicht mehr.
Der Todesfall ist interessant und wirft einige Fragen auf. Denn die tote, wohlhabende Letitia hat sich in den Schönling Mike verliebt und ihn binnen kürzester Zeit geehelicht. Nur dumm, dass er auch noch eine andere Flamme am Start hat. Aber ist das wirklich das Mordmotiv? Das will Franz herausfinden, also nur indirekt und setzt Rudi auf den schönen Mike an.
Wie gewohnt lässt Franz zahlreiche Schimpfwörter wie Schleimsau usw. vom Stapel, die ihn als waschechten Ur-Bayern auszeichnen. Doch er hat anscheinend auch etwas Mitleid mit Rudi und löst dessen Schulden ein, schliesslich ist Rudis Mitarbeit ist in dem neuen Fall durchaus hilfreich.
Franz Sohn Paul entwickelt sich immer mehr zum neuen Star der Eberhofer-Sippe, umgänglich, intelligent und liebenswert besitzt er einen starken Charakter, den man ihm aufgrund der genetischen Erbanlage vom Franz gar nicht zugetraut hätte. Und das macht sogar den Franz stolz, obwohl er ja lieber einen Fussballer als Sohn hätte als einen Balletttänzer.
Die Krimireihe kann mit der Weiterentwicklung der Charaktere immer noch gut unterhalten und der Fall sorgt für kurzweilige Lesestunden!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zum Inhalt
🏔🏔🏔
Mei, der Franz tut mir wirklich total leid. Er ist zwar auch manchmal ein richtiger Hans Wurst; aber die Susi-Maus kann schon gewaltig nerven. Jetzt, wo sie Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen ist, weil der alte nicht mehr mag oder darf. Ist eigentlich egal. Fakt …
Mehr
Zum Inhalt
🏔🏔🏔
Mei, der Franz tut mir wirklich total leid. Er ist zwar auch manchmal ein richtiger Hans Wurst; aber die Susi-Maus kann schon gewaltig nerven. Jetzt, wo sie Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen ist, weil der alte nicht mehr mag oder darf. Ist eigentlich egal. Fakt ist: Susi-Maus nervt den einfach gestrickten Dorfpolizist Franz. Zu allem Übel merkt die Oma ihr Alter jetzt ganz gewaltig. Die Panida versorgt jetzt alle mit Hühnchen und Reis, weil die Oma viel zu müde zum Kochen ist. Dem Franz sein Vater hat jetzt, wegen des neuen Gesetzes, freie Fahrt beim Bioanbau!
Ups, bevor ich es total vergesse, dem Richter Moratschek seine Patentochter Letitia ist bei einem Bergunfall tödlich verunglückt. Der Moratschek glaubt absolut nicht an einen Unfall. Da hatte sie diesen Schönling, der auch noch dazu Schöneberger heißt, geheiratet, der einen Campingplatz betreibt. Der ist aus heiterem Himmel in die Apotheke von der Letitia geschneit. Ein Grippemittel hat er gebraucht. Nur, die Nebenwirkungen vom Mittel hatte anscheinend die Letitia gehabt; nicht der Campingplatzplatzbetreiber. Irgendwas hat bei der, ansonsten vernünftigen jungen Frau, das Hirn aussetzen lassen. Sonst hätte sie den doch nicht schon nach drei Monaten geheiratet. Oder?
Um den kniffligen Fall zu lösen, fährt der Franz nach Südtirol. Die Letitia ist da nämlich mit ihrem Göttergatten in den Bergen unterwegs gewesen und tödlich verunglückt.
Meine Meinung
🏔🏔🏔
Spannender, stellenweise trauriger 13. Fall
🏔🏔🏔
Das war wirklich Lesegenuss pur, der 13. Fall vom Eberhofer. Auch diese Geschichte punktet wieder mit der Lebendigkeit der Figuren. Natürlich geht's nicht ohne den Rudi der den Franz wieder mal nervt. Aber, so unnütz ist er gar nicht. Er trägt schon maßgeblich dazu bei, den Fall aufzulösen.
🏔🏔🏔
Hut ab Franz. Hätte nicht gedacht, dass du tatsächlich einen Berg hinauf gehst und dich direkt an den eventuellen Tatort traust. Mit anseilen und so. Aber, das kommt vielleicht von deiner neuen Liebe zum Joggen. (An der Stelle darf gerne gelacht werden.)
🏔🏔🏔
Der Pauli hat sich ganz schön gut entwickelt. Susi ist richtig stolz auf ihren gescheiten Buben, der lieber im Ballett tanzt, statt Fußball spielt. Der Franz mag seinen Sohn trotzdem. Verbringt eine tolle Zeit mit ihm, auf dem Schönebergerischen Campingplatz. Da machen sich der Pauli und sein neu gewonnener Freund ganz super beim Mitermitteln.
🏔🏔🏔
Überhaupt hat sich viel geändert auf dem Hofe Eberhofer. Die Tochter von der Panida ist mittlerweile ein aufmüpfiger Teenager und wohnt jetzt im Franz seinem Saustall. Wehmütig denkt der Franz an die schöne Zeit zurück, die er darin hatte. Da kann der Neubau, in dem er jetzt wohnen muss, nicht so ganz mithalten.
🏔🏔🏔
Aber genug erzählt! Entdeckt den Fall vom Eberhofer am besten selbst. Ach ja, und fremd gegangen wird auch ...
Fazit
🏔🏔🏔
Mich hat diese spannende, humorvolle Geschichte bestens unterhalten. Ich hoffe, die Oma bleibt uns noch eine Zeit lang erhalten.
🏔🏔🏔
Erwähnenswert sind die Rezepte im Anhang. Das vom Rudi ist eine Wucht und schnell zubereitet. 😂
🏔🏔🏔
Eine klare Empfehlung. Danke, Rita Falk. Ich freue mich auf den 14. Fall in Niederkaltenkirchen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ich liebe diese Reihe einfach.
Dieses Buch zu lesen ist wie nach Hause kommen. Man trifft so viele lieb gewonnene Charaktere.
Auch wenn es bereits der 13. Teil der Reihe ist, wird es nie langweilig.
Das liegt hauptsächlich an Franz und der ganzen Familie Eberhofer. Und der Rudi darf …
Mehr
Ich liebe diese Reihe einfach.
Dieses Buch zu lesen ist wie nach Hause kommen. Man trifft so viele lieb gewonnene Charaktere.
Auch wenn es bereits der 13. Teil der Reihe ist, wird es nie langweilig.
Das liegt hauptsächlich an Franz und der ganzen Familie Eberhofer. Und der Rudi darf natürlich auch nicht fehlen.
Es war wieder mal das grösste Vergnügen von Niederkaltenkirchen zu lesen.
Der Fall ist sehr interessant und die Aufklärung war auch klasse umgesetzt.
Auch der Humor kommt natürlich nicht zu kurz. Und das macht diese Reihe für mich einfach immer zu einem absoluten Lesevergnügen.
Einfach mal abtauchen und beste Unterhaltung.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote
