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Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon h...
Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, Bücher (u. a.): Die Ameisenzählung (2001), Darum (2003), Der Weihnachtshund (Neuausgabe 2004), Theo (2010), Mama, jetzt nicht! (2011), Ewig Dein (2012), Geschenkt (2014). Mit seinen Romanen Gut gegen Nordwind (2006) und Alle sieben Wellen (2009) schrieb er Bestseller, die auf der ganzen Welt gelesen werden. Die Komödie Die Wunderübung (2014) ist als Buch, am Theater und als Film sehr erfolgreich. Auf der Bühne sind auch die Komödien Vier Stern Stunden und Die Liebe Geld zu sehen. Und 2019 kam die Verfilmung von Gut gegen Nordwind ins Kino. Zuletzt erschien der Roman Die spürst du nicht (2023).

© Heribert Corn
Produktdetails
- Kleine Reihe Hanser
- Verlag: Paul Zsolnay Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 551/07581
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 22. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 142mm x 92mm x 23mm
- Gewicht: 194g
- ISBN-13: 9783552075818
- ISBN-10: 355207581X
- Artikelnr.: 73678860
Herstellerkennzeichnung
Zsolnay-Verlag
Vilshofener Straße 10
81679 München
info@hanser.de
Den ersten Teil "Gut gegen Nordwind" hatte ich nicht gelesen, was aber nicht wirklich schlimm war, da man schnell im Bilde war, was im ersten Band geschah.
Ein ganzes Buch nur "Emails" lesen, da war ich schon sehr skeptisch, das Buch hat mir aber sehr gut gefallen. Eine …
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Den ersten Teil "Gut gegen Nordwind" hatte ich nicht gelesen, was aber nicht wirklich schlimm war, da man schnell im Bilde war, was im ersten Band geschah.
Ein ganzes Buch nur "Emails" lesen, da war ich schon sehr skeptisch, das Buch hat mir aber sehr gut gefallen. Eine Liebesgeschichte mal ganz anders erzählt.
Und ob es auch wieder kein Happy-End gibt wie im ersten Band, wird natürlich nicht verraten.
Dieses Buch ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
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Antworten 23 von 26 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 23 von 26 finden diese Rezension hilfreich
Emmi und Leo haben es wieder geschafft! Ich konnte „Alle sieben Wellen“ genau wie seinen Vorgänger einfach nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Ich höre Emmi in meinem Kopf, wie sie ihre Listen anlegt und hoffe, dass Leo mal wieder betrunken …
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Emmi und Leo haben es wieder geschafft! Ich konnte „Alle sieben Wellen“ genau wie seinen Vorgänger einfach nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Ich höre Emmi in meinem Kopf, wie sie ihre Listen anlegt und hoffe, dass Leo mal wieder betrunken E-Mails an Emmi schreibt. Ich kann es kaum erwarten, dass mir Emmi und Leo berichten, was seit ihrer letzten E-Mail geschehen ist und werde ganz unruhig, wenn ich mir selber aus Andeutungen einen Reim machen muss.
Diese Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht! Genauso spritzig, genauso fesselnd und genauso humorvoll wie „Gut gegen Nordwind“ ist Daniel Glattauer auch sein zweites Buch um Emmi, Leo und ihre E-Mails gelungen.
Über den Abschluss, den der Autor für „Alle sieben Wellen“ gefunden hat, wird es sicherlich sehr geteilte Meinungen geben. Für mich persönlich wurde hier jedoch eins der schönsten Bücher das ich in der letzten Zeit gelesen habe auf befriedigende Art und Weise beendet. Ich glaube nicht, dass es noch ein weiteres Buch mit Leo und Emmi geben wird, doch die beiden vorhandenen Bücher werde ich sicherlich noch mal lesen!
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Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Emmi Rothner und Leo Leike sind sich durch Zufall virtuell begegnet. Im 1. Band dieser bezaubernden Liebesgeschichte - „Gut gegen Nordwind“ - lernen sie sich per Email kennen und entwickeln Gefühle füreinander, jedoch begegnen sie sich nie persönlich. Wem das Ende dieser …
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Emmi Rothner und Leo Leike sind sich durch Zufall virtuell begegnet. Im 1. Band dieser bezaubernden Liebesgeschichte - „Gut gegen Nordwind“ - lernen sie sich per Email kennen und entwickeln Gefühle füreinander, jedoch begegnen sie sich nie persönlich. Wem das Ende dieser Liebesgeschichte zwar realistisch, doch nicht wirklich befriedigend erschien, kommt jetzt mit dem Nachfolger-Roman „Alle sieben Wellen“ voll auf seine Kosten. Endlich dürfen sich beide sehen, anfassen, berühren ... Doch an der eigentlichen Problematik hat sich nicht viel verändert, denn Emmi ist noch immer verheiratet und auch Leo ist eine neue Beziehung eingegangen. Dennoch können sie nicht voneinander lassen ...
Ich bin sehr froh, die Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben, macht es doch vieles einfacher zu verstehen. In gewohnt bewährter Weise spielt Daniel Glattauer mit den Gefühlen der Protagonisten, denn auch oder gerade nach ihrem persönlichen Treffen, flauen diese keinesfalls ab. Hin und her gerissen zwischen Vernunft und Leidenschaft kann es dennoch nur ein Ende für beide geben. Man fliegt regelrecht durch die Seiten, denn man will unbedingt wissen, wie die Geschichte nun letztendlich ausgeht.
Nie mehr werde ich Satzzeichen, Großbuchstaben oder Klammern ohne Sinn und Verstand gebrauchen, denn Emmi und Leo haben mir gezeigt, wie viel Interpretation ein Punkt zu viel oder zu wenig ausmachen kann.
Von den persönlichen Treffen erfährt man nur aus den darauf folgenden Emails, darin bleibt der Autor seinem Stil treu. Insgesamt ist dieser zweite Teil einer wunderbar romantischen Liebesgeschichte, die auf einem simplen Tippfehler in einer Emailadresse basiert, der perfekte Abschluss, quasi der Punkt auf dem I.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Nach dem Beenden des Buches musste ich erst einmal durchatmen. Denn "Alle sieben Wellen" hat mich auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen ... Und das in kürzester Zeit, denn 220 Seiten E-mail Roman sind sehr schnell gelesen.
Mit Glattauers Büchern über …
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Nach dem Beenden des Buches musste ich erst einmal durchatmen. Denn "Alle sieben Wellen" hat mich auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen ... Und das in kürzester Zeit, denn 220 Seiten E-mail Roman sind sehr schnell gelesen.
Mit Glattauers Büchern über Emmi und Leo bin ich zuerst durch eine Leseprobe von "Alle sieben Wellen" in Berührung gekommen. Davor hat mich der Hype und die lange Anwesenheit in den Bestsellerlisten von "Gut gegen Nordwind" sehr skeptisch gemacht. Zudem wurde das Buch immer wieder von Frauen empfohlen und beschwärmt. Auch das ließ mich vorsichtig sein, denn ich bin kein Fan klassischer "Frauenbücher". Doch durch die Leseprobe war ich neugierig geworden, besorgte mir "Gut gegen Nordwind" und befand es für gut. Dann gab es natürlich kein Halten mehr und ich musste den zweiten Band auch lesen ...
Hätte ich nicht vorab schon gewusst, dass es einen zweiten Band gibt, hätte ich am Ende des ersten Buches wahrscheinlich geheult wie ein Schlosshund. So aber wußte ich schon, dass Emmi und Leo sich wieder schreiben werden. Mehr kann man zum Inhalt des zweiten Bandes auch nicht sagen, ohne wichtige und vielleicht auch überraschende Entwicklungen vorweg zu nehmen. Denn wie gibt man eine Inhaltsbeschreibung zwischenmenschlicher Beziehungen? Beide treiben die Entwicklung ihrer Beziehung voran, denn keine Beziehung bleibt je stehen. Aber Entwicklungen können unterschiedliche Richtungen einschlagen, das müssen auch Emmi und Leo feststellen. War im ersten Buch noch Gott und die Welt Thema ihrer E-mails, ist es jetzt überwiegend die Frage der Art ihrer vorhandenen oder nicht-vorhandenen Beziehung zueinander und miteinander.
Im ersten Buch hatte ich manchmal wenig Geduld mit Emmi. Sie kam mir besitzergreifend, zickig und neurotisch vor und so manches Mal wäre diese E-mail Beziehung gescheitert, hätte ich sie führen müssen. Denn Emmi ist auch hartnäckig und klammert. Doch wäre sie nicht so, wäre uns ein zweiter Band vorenthalten geblieben.
Glattauers Schreibstil gefällt mir sehr und die E-mails waren teils witzig, teils philosophisch, manchmal traurig, aber oft auch herzerwärmend. Inhaltlich kann man aus diesem Buch sicher wenig mitnehmen, das hängen bleibt, aber emotional hat mir dieses Buch wunderschöne (leider viel zu wenige) Lesestunden beschert. Mir fällt zuallererst immer dieses Wort ein, wenn ich an "Alle sieben Wellen" denke: Wohlfühlbuch. Und genau das ist es auch.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Wie soll man etwas beschreiben, das unbeschreiblich (schön) ist?
Zum Inhalt dieses Buches möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen! Es ist die Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind", geschrieben von Daniel Glattauer. Wer dieses Buch kennt, der kennt auch Emmi und Leo. Und …
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Wie soll man etwas beschreiben, das unbeschreiblich (schön) ist?
Zum Inhalt dieses Buches möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen! Es ist die Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind", geschrieben von Daniel Glattauer. Wer dieses Buch kennt, der kennt auch Emmi und Leo. Und genau das ist "Alle sieben Wellen": Emmi und Leo pur! Wenn man liest, dann ist man Emmi und man ist auch Leo. Man taucht ein in die Welt der beiden, fliegt zwischen zwei Emailpostfächern hin und her und kann erst nach und nach langsam wieder auftauchen. Selbst jetzt, einen Tag nachdem ich das Buch beendet habe, kann ich mich nicht dem Charme, den Gedanken und Gefühlen entziehen, die dieses Buch bei mir entfacht hat. Immer wieder scheife ich geistig ab und muss an diese Geschichte denken.
Es ist unfassbar, wie außerordentlich Daniel Glattauers Sprachgefühl ist und wie er aus kleinen Dingen, die man sonst vielleicht gar nicht beachten würde, etwas Großes und Wunderbares macht. Ich muss dabei besonders an Emmis Geschenk an Leo denken. Ja, Emmi schenkt Leo etwas und dieses Etwas löste ein Gänsehaut bei mir aus, die sich über den ganzen Körper zog. Man liest das ganze Buch mit einem inneren, wohligen Kribbeln und gleichzeitig absolut konzentriert, damit man auch wirklich kein Detail verpasst.
Diese Geschichte löst einfach alle möglichen Gefühle beim Leser aus. Begeisterung, unbändige Freude, Wärme und Wohligkeit, aber auch: Angst, Trauer, Frustration, Mitleid, Nervosität..... die Liste ist unendlich fortsetzbar. Unglaublich, was Daniel Glattauer auf diesen 224 Seiten vermittelt, ein wahres Feuerwerk an Gefühlen. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie viel wohl von ihm selbst in Leo steckt und woher ein Mann so genau weiß, wie Frauen denken! Schockierend und bewundernswert zugleich! Eindrucksvoll ist auch, wie es dem Autor gelingt, seinen unvergleichlichen Wortwitz mit einer tiefgründigen Gefühlssensibilität zu verbinden. Man befindet sich stets an einer Kreuzung zwischen Lachen und Weinen, lächelnd liest man das Buch, die Augen gleichzeitig tränengefüllt...
Nun könnte ich noch ewig weiterschwärmen, aber ich kann nur jedem ans Herz legen dieses Buch zu lesen, anstelle der Begeisterungsstürme einer übereifrigen Rezensentin.
Um es mit Emmis Worten zu sagen: Dieses Buch ist so, so, so wunderschön!
Liebe Emmi, lieber Leo und vor allem lieber Daniel: Danke!
Ich wünsche allen, wenn auch etwas verfrüht: Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
(Wer sich jetzt fragt, wieso ich das tue, der lese dieses Buch!!!)
„Schreiben Sie mir, Emmi! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.“ Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind)
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe beide Teile von Emmi und Leo verschlungen, obwohl mich die Story stellenweise doch langweilte. Ewiges Geplänkel und hin und her, bei dem ich innerlich die Augen verdrehte, wenn wieder jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und analysiert wurde. So, so, so ... anstrengend!
Aber insgesamt …
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Ich habe beide Teile von Emmi und Leo verschlungen, obwohl mich die Story stellenweise doch langweilte. Ewiges Geplänkel und hin und her, bei dem ich innerlich die Augen verdrehte, wenn wieder jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und analysiert wurde. So, so, so ... anstrengend!
Aber insgesamt betrachtet sind die Bücher doch ein toller Zeitvertreib, wenn man nicht allzu hohe Erwartungen an die Handlung stellt. Die gibt es nämlich nicht wirklich.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Hin und Her hat mich ab und zu etwas genervt!
Emmi und Leo sind E-Mail Freunde, die sich durch einen Zufall kennengelernt haben und sich über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder Mails senden. Mit dem ersten Band "Gut gegen Nordwind", einer modernen Liebesgeschichte …
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Dieses Hin und Her hat mich ab und zu etwas genervt!
Emmi und Leo sind E-Mail Freunde, die sich durch einen Zufall kennengelernt haben und sich über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder Mails senden. Mit dem ersten Band "Gut gegen Nordwind", einer modernen Liebesgeschichte unserer Zeit, hat mich der Autor Daniel Glattauer sehr überzeugt. Die Mails zwischen den beiden hatten humorvolle, nachdenkliche und romantische Untertöne, letztendlich kam es jedoch nie zu einem Treffen zwischen den beiden und die Geschichte hatte einen offenen Abschluss. Umso mehr freute ich mich auf die Fortsetzung "Alle sieben Wellen" und eine Weiterführung der Geschichte der Beiden.
Das Buch selbst ist, wie auch der erste Band, im E-Mail Stil geschrieben. Die ca. 200 Seiten lange Geschichte liest sich dadurch sehr schnell und kann durch den Schreibstil auf jeden Fall überzeugen. Leider hat der Inhalt teilweise echt genervt! Dieses Hin und Her die ganze Zeit, vor allem von Emmi ausgehend, war irgendwann echt unerträglich und ich habe gehofft, dass die Geschichte bald zum Abschluss kommt. Die langen, z.T. tiefgründigen Dialoge des ersten Teils habe ich in der Fortsetzung vermisst. Einzig im Teil zu den sieben Wellen kamen diese Gedanken wieder auf - ein schöner, zum Nachdenken anregender Moment!
Trotz der Kritik hat mich das Buch gefesselt, weil ich wissen wollte, wie es zwischen den Beiden ausgeht. Wenn ich gewusst hätte, wie nervig Emmi doch sein kann, dann hätte ich lieber ihr Bild aus dem Vorgängerroman im Kopf behalten, wo ich die beiden Protagonisten sehr gerne mochte. Schön ist es, dass es endlich auch zu Begegnungen im wahren Leben kommt, diese werden jedoch auch erst im Nachhinein durch E-Mails beschrieben. Der Autor ist hier glücklicherweise seinem Stil treu geblieben. Ich vergebe drei Sterne für die Geschichte, da sie ihre schönen Momente hatte, an den Vorgänger aber bei weitem nicht herankommt.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Leo ist aus Boston zurückgekehrt, wartet auf seine neue Freundin Pamela und Emmi ist immernoch verheiratet. Und wieder fangen sie nach seiner Rückkehr mit dem Email schreiben an. Es ist wie eine Sucht.
Wie auch in Gut gegen Nordwind, besticht dieses Buch durch Charme und Witz in den …
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Leo ist aus Boston zurückgekehrt, wartet auf seine neue Freundin Pamela und Emmi ist immernoch verheiratet. Und wieder fangen sie nach seiner Rückkehr mit dem Email schreiben an. Es ist wie eine Sucht.
Wie auch in Gut gegen Nordwind, besticht dieses Buch durch Charme und Witz in den Email-Dialogen von Emmi und Leo. Immer wieder wollen sie voneinander loskommen und schaffen es nicht.... Man spürt in jeder Email das Knistern zwischen den beiden und man kann echt nicht aufhören zu lesen, bis man weiß, wie es ausgeht!
Auf jeden Fall ein Buch mit Suchtfaktor. Man muß zwar das Vorgängerbuch nicht gelesen haben, aber ich bin froh, daß ich es vorher gelesen habe. Mir würde sonst irgendwie was fehlen!
Ein großes Lob an den Autor. Die Idee, gleich zwei Bücher in einem Emaildialog zu schreiben ist genial!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Das Hörbuch wird von Andrea Sawatzki und Christian Berkel mit viel Betonung sehr gut gesprochen. Mir hatte schon der erste Teil "Gut gegen Nordwind" gut gefallen hat. Jetzt war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung "Alle sieben Wellen".
Gut wird die Atmosphäre …
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Das Hörbuch wird von Andrea Sawatzki und Christian Berkel mit viel Betonung sehr gut gesprochen. Mir hatte schon der erste Teil "Gut gegen Nordwind" gut gefallen hat. Jetzt war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung "Alle sieben Wellen".
Gut wird die Atmosphäre rübergebracht. Durch Witz und Ironie, die auch sprachlich gut umgesetzt sind, wird das Hörbuch zu einem Genusss.
Es hat wieder Spaß gemacht, Emmi und Leo in ihrem Email-Kontakt zu begleiten.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Audio CD
So, so, so .....schöööön!
Emmi und Leo, die zwei die das Schicksal in „Gut gegen Nordwind“ durch einen E-Mail-Irrläufer zusammen geführt und, für mein Empfinden, ziemlich brutal auch wieder getrennt hat.
Leo ging nach Boston und Emmi blieb allein …
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So, so, so .....schöööön!
Emmi und Leo, die zwei die das Schicksal in „Gut gegen Nordwind“ durch einen E-Mail-Irrläufer zusammen geführt und, für mein Empfinden, ziemlich brutal auch wieder getrennt hat.
Leo ging nach Boston und Emmi blieb allein zurück.
(Nun ja, nicht ganz alleine, sie hatte ja noch den Systemmanager, der ihr auf jede Mail pünktlich nach 10 Sekunden eine Antwort gab. Leider war es immer die selbe aber immer noch besser als Nichts. Trotzdem konnte sie einem doch schon sehr leid tun.)
Dann ist Leo wieder zurück. Wieder auf Top 15. Mit Licht in der Nacht, einem Schrank und dem Schlüssel, der mal mehr mal weniger fest zuschließt.
Und mit Pam! - Oh nein Entschuldigung, mit Pamela!
Auf Emmis Seite gibt es auch immer noch Bernhard und die Kinder. Sie lieben und brauchen sie. Auch Emmi liebt und braucht sie und nach einem besonders tiefen Wellental braucht sie auch eine Psycho-Therapeutin.
Wir erleben sämtliche sieben Wellen einer Liebesgeschichte zwischen Bits uns Bytes.
Und was für eine Geschichte! Emmi und Leo laufen zu Top Form auf.
Ständig geht es auf und ab.
E-Mails fliegen im Sekunden Takt hin und her, oder es gibt Monate lang einfach nur Nichts. Keine „Mail von Emmi“ und keine „Mail von Leo“ nur „ENDE“.
Da es dieses mal auch zu Begegnungen zwischen Innen- und Außenwelt kommt, werden wir leider manchmal ausgeschlossen. Denn wir sitzt im Outlook-Posteingang fest und werden nicht mitgenommen, nicht einmal als „Überraschungsgast“. Wir sitzen und wartet. Warten auf eine E-Mail und wenn diese dann kommt müssen wir uns mit Andeutungen zufrieden geben.
Geduld! Alles wird sich aufklären! Es dauert nur etwas. Das Ergebnis ist oft nicht so wie man es erwartet hätte, aber es klärt sich alles auf. Auf jede Frage gibt es irgendwann eine Antwort.
Ich persönlich kenne nur die Hörbuch-Version, wage aber zu behaupten, das sie - wenn das überhaupt noch möglich ist - besser ist als die Buch-Version. Andrea Sawatzki und Christian Berkel geben dem ganzen eine Lebendigkeit und Tiefe, die Buchstaben alleine nicht geben können. Allein in wie vielen Versionen sie „so, so, so...“ sagen....
Wer Emmi und Leo mag, der wird sie nach diesem Buch lieben. ......und auch die Sache mit dem Handy musste sein, denn sonst säßen wir jetzt noch im Posteingang und würden auf Mail warten.
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