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Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die R...
Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, Bücher (u. a.): Die Ameisenzählung (2001), Darum (2003), Der Weihnachtshund (Neuausgabe 2004), Theo (2010), Mama, jetzt nicht! (2011), Ewig Dein (2012), Geschenkt (2014). Mit seinen Romanen Gut gegen Nordwind (2006) und Alle sieben Wellen (2009) schrieb er Bestseller, die auf der ganzen Welt gelesen werden. Die Komödie Die Wunderübung (2014) ist als Buch, am Theater und als Film sehr erfolgreich. Auf der Bühne sind auch die Komödien Vier Stern Stunden und Die Liebe Geld zu sehen. Und 2019 kam die Verfilmung von Gut gegen Nordwind ins Kino.

© Heribert Corn
Produktdetails
- Emmi und Leo 2
- Verlag: Deuticke / Paul Zsolnay Verlag
- 26. Aufl.
- Seitenzahl: 219
- Erscheinungstermin: 3. Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 209mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783552060937
- ISBN-10: 3552060936
- Artikelnr.: 25616771
Herstellerkennzeichnung
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Daniel Glattauer entlässt sein E-Paar ins Leben
Von Sandra Kegel
Er hatte es vorausgesehen und konnte der Versuchung doch nicht widerstehen. Immer wieder ist Daniel Glattauer nach dem Erfolg seines Romans "Gut gegen Nordwind" (2006) gefragt worden, ob er nicht eine Fortsetzung schreiben wolle, um Leo Leike und Emmi Rothner eine letzte Chance zu geben. Die beiden, die sich durch einen Tippfehler in der Adresszeile zufällig per E-Mail kennenlernten und dann über Monate hinweg in Hunderten Outlook-Botschaften eine glühende Konversation führten, hatten den Schritt aus dem virtuellen Schützengraben ins wirkliche Leben bis zur letzten Seite gescheut. "Natürlich" werde es keine Fortsetzung
Daniel Glattauer entlässt sein E-Paar ins Leben
Von Sandra Kegel
Er hatte es vorausgesehen und konnte der Versuchung doch nicht widerstehen. Immer wieder ist Daniel Glattauer nach dem Erfolg seines Romans "Gut gegen Nordwind" (2006) gefragt worden, ob er nicht eine Fortsetzung schreiben wolle, um Leo Leike und Emmi Rothner eine letzte Chance zu geben. Die beiden, die sich durch einen Tippfehler in der Adresszeile zufällig per E-Mail kennenlernten und dann über Monate hinweg in Hunderten Outlook-Botschaften eine glühende Konversation führten, hatten den Schritt aus dem virtuellen Schützengraben ins wirkliche Leben bis zur letzten Seite gescheut. "Natürlich" werde es keine Fortsetzung
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geben, beteuerte der achtundvierzigjährige Wiener Autor ein ums andere Mal: Weil das Ende an Endgültigkeit nicht zu überbieten sei und eine Idee nicht besser werde, wenn man sie ein zweites Mal hat.
Wahr gesprochen, zumal wenn eine Idee beim ersten Mal so trefflich aufging: In "Gut gegen Nordwind" hat Glattauer den klassischen Briefroman eins zu eins in eine E-Mail-Korrespondenz übertragen, samt Betreffzeile und "AW"- und "RE"-Hinweisen, meist so knapp formuliert, wie Mails eben sind, aber wenn es richtig ernst wurde, auch mal über viele Seiten hinweg. Zeitangaben wie "Acht Sekunden später" oder "zwei Tage später" gaben den Takt vor. Rückblickend ist es erstaunlich, dass es so lange gedauert hat, bis sich ein Autor dem E-Mail-Roman zuwandte - schließlich verbringt der durchschnittliche Europäer heute immerhin zwei Stunden täglich mit Lesen und Schreiben von E-Mails.
Emmi Rothner und Leo Leike überbieten in ihrer so wortreichen wie handlungsarmen Liebesgeschichte die Statistik freilich um einiges. Viel erfährt man trotzdem nicht über sie, auch nicht in der Fortsetzung "Alle sieben Wellen", die Glattauer jetzt wider besseres Wissen vorgelegt hat: Sie ist mit einem Musikprofessor verheiratet, der zwei Kinder in die Ehe brachte, und arbeitet als Web-Designerin. Er ist ein Universitätsassistent für Sprachpsychologie, dessen Beziehungen allzu schnell in die Brüche gehen. Da die E-Mails der beiden den Blick fast ausschließlich auf die Innenwelten richten, ist es nicht weiter von Belang, wie sie leben, was ihnen bei der Arbeit widerfährt, bei Familienfesten, eben im Alltag. Zumal Emmi und Leo ihr Leben genaugenommen voreinander verbergen wollen und ihre virtuelle Deckung fast nie verlassen. Was sich in den temporeichen Wortwechseln indes beobachten lässt, ist die allmähliche Verfertigung der Gefühle beim Schreiben. Der Schlagabtausch intellektueller Eitelkeiten, aber auch Selbstzweifel, Eifersucht und Einsamkeit - das liest sich auch im Leo-Emmi-Aufguss noch leicht, ohne flach zu sein. Trotzdem hat der Autor seine Idee verspielt.
"Gut gegen Nordwind" war der Versuch, in unserer sterilen, allzu prosaischen Welt von der altmodischen Sehnsucht zu erzählen. Die erzählerische Dramaturgie setzte dafür die Abwesenheit des Umworbenen voraus; das Verzehren nach dem Anderen war Grundmovens des Geschehens. Die Frage, ob sie sich am Ende nun kriegen oder nicht, war nicht entscheidend. Die Spannung entstand vielmehr durch das Versteckspiel der beiden, die zueinander wollten und es sich doch nicht gestatteten, dadurch, wie der virtuelle Prozess Begehren und Begehrlichkeiten weckt. In ihren elektronischen Botschaften, die gerade dann von beißendem Witz sind, wenn es ihnen besonders ernst ist, trugen Leo und Emmi in Wahrheit die Masken von Liebenden und spielten, nicht ohne Spaß an der Sache, mit den Versatzstücken großer Gefühle.
In "Alle sieben Wellen" ist dieser Zauber verflogen, schon weil Emmi und Leo, die sich nach einigen Monaten Kontaktsperre nun wieder schreiben, auch verabreden - und dieses Treffen tatsächlich zustande kommt. Zwar sind ihre E-Mails noch immer von lakonischer Schlagfertigkeit, aber der Reiz ihres Universums, das allein in der Imagination existierte, ist verblasst. Jetzt blicken wir in die ganz normalen Abgründe, die sich auftun, wenn eine verheiratete Frau darüber nachdenkt, ihre Familie für einen anderen zu verlassen, und ein Liebender die Konsequenzen dieses Handelns fürchtet. "Gut gegen Nordwind" hatte in der Hörbuchfassung mit Andrea Sawatzki und Christian Berkel kongeniale Vorleser gefunden, weil das Hören der Wortschlachten noch stärker elektrisierte als das Lesen. Auch "Alle sieben Wellen" gibt es schon von ihnen gesprochen, aber diesmal stehen die Schauspieler, ganz wie Emmi und Leo, auf verlorenem Posten.
Daniel Glattauer: "Alle sieben Wellen". Roman. Deuticke Verlag, Wien 2009. 224 S., geb. 17,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wahr gesprochen, zumal wenn eine Idee beim ersten Mal so trefflich aufging: In "Gut gegen Nordwind" hat Glattauer den klassischen Briefroman eins zu eins in eine E-Mail-Korrespondenz übertragen, samt Betreffzeile und "AW"- und "RE"-Hinweisen, meist so knapp formuliert, wie Mails eben sind, aber wenn es richtig ernst wurde, auch mal über viele Seiten hinweg. Zeitangaben wie "Acht Sekunden später" oder "zwei Tage später" gaben den Takt vor. Rückblickend ist es erstaunlich, dass es so lange gedauert hat, bis sich ein Autor dem E-Mail-Roman zuwandte - schließlich verbringt der durchschnittliche Europäer heute immerhin zwei Stunden täglich mit Lesen und Schreiben von E-Mails.
Emmi Rothner und Leo Leike überbieten in ihrer so wortreichen wie handlungsarmen Liebesgeschichte die Statistik freilich um einiges. Viel erfährt man trotzdem nicht über sie, auch nicht in der Fortsetzung "Alle sieben Wellen", die Glattauer jetzt wider besseres Wissen vorgelegt hat: Sie ist mit einem Musikprofessor verheiratet, der zwei Kinder in die Ehe brachte, und arbeitet als Web-Designerin. Er ist ein Universitätsassistent für Sprachpsychologie, dessen Beziehungen allzu schnell in die Brüche gehen. Da die E-Mails der beiden den Blick fast ausschließlich auf die Innenwelten richten, ist es nicht weiter von Belang, wie sie leben, was ihnen bei der Arbeit widerfährt, bei Familienfesten, eben im Alltag. Zumal Emmi und Leo ihr Leben genaugenommen voreinander verbergen wollen und ihre virtuelle Deckung fast nie verlassen. Was sich in den temporeichen Wortwechseln indes beobachten lässt, ist die allmähliche Verfertigung der Gefühle beim Schreiben. Der Schlagabtausch intellektueller Eitelkeiten, aber auch Selbstzweifel, Eifersucht und Einsamkeit - das liest sich auch im Leo-Emmi-Aufguss noch leicht, ohne flach zu sein. Trotzdem hat der Autor seine Idee verspielt.
"Gut gegen Nordwind" war der Versuch, in unserer sterilen, allzu prosaischen Welt von der altmodischen Sehnsucht zu erzählen. Die erzählerische Dramaturgie setzte dafür die Abwesenheit des Umworbenen voraus; das Verzehren nach dem Anderen war Grundmovens des Geschehens. Die Frage, ob sie sich am Ende nun kriegen oder nicht, war nicht entscheidend. Die Spannung entstand vielmehr durch das Versteckspiel der beiden, die zueinander wollten und es sich doch nicht gestatteten, dadurch, wie der virtuelle Prozess Begehren und Begehrlichkeiten weckt. In ihren elektronischen Botschaften, die gerade dann von beißendem Witz sind, wenn es ihnen besonders ernst ist, trugen Leo und Emmi in Wahrheit die Masken von Liebenden und spielten, nicht ohne Spaß an der Sache, mit den Versatzstücken großer Gefühle.
In "Alle sieben Wellen" ist dieser Zauber verflogen, schon weil Emmi und Leo, die sich nach einigen Monaten Kontaktsperre nun wieder schreiben, auch verabreden - und dieses Treffen tatsächlich zustande kommt. Zwar sind ihre E-Mails noch immer von lakonischer Schlagfertigkeit, aber der Reiz ihres Universums, das allein in der Imagination existierte, ist verblasst. Jetzt blicken wir in die ganz normalen Abgründe, die sich auftun, wenn eine verheiratete Frau darüber nachdenkt, ihre Familie für einen anderen zu verlassen, und ein Liebender die Konsequenzen dieses Handelns fürchtet. "Gut gegen Nordwind" hatte in der Hörbuchfassung mit Andrea Sawatzki und Christian Berkel kongeniale Vorleser gefunden, weil das Hören der Wortschlachten noch stärker elektrisierte als das Lesen. Auch "Alle sieben Wellen" gibt es schon von ihnen gesprochen, aber diesmal stehen die Schauspieler, ganz wie Emmi und Leo, auf verlorenem Posten.
Daniel Glattauer: "Alle sieben Wellen". Roman. Deuticke Verlag, Wien 2009. 224 S., geb. 17,90 [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Ausufernde Dialoge wie bei Rosamunde Pilcher, deren Dramaturgie allerdings bei Samuel Beckett abgeschaut sei, haben Rezensentin Judith Luig die Lektüre dieses, (aus Sicht eines Mannes geschriebenen) Liebesromans nicht immer leicht gemacht. Wie sie schreibt, knüpft Daniel Glattauer hier an sein bestsellendes Buch "Gut gegen Nordwind" an. Allzu hohe Ansprüche scheinen hier, trotz des Stichworts "Beckett", allerdings nicht erfüllt zu werden: eine "durch Klischees und leicht durchschaubare Effekte" geprägte Sprache, wenig ausformulierte Gedanken und erst recht keine spezielle Einführung der Protagonisten, die wohl als bekannt vorausgesetzt würden. Trotzdem wird die Geschichte aus Sicht der Rezensentin an der Stelle interessant, als das Paar, das sich im Wesentlichen durch Email-Kommunikation näher gekommen ist, nun eine reale Begegnung plant. Aber nur dort, wo der Roman die Untiefen der digitalen Kommunikation auslote, sei er spannend, sonst auf Grund seines konservativen Rollenbildes eher unter "Opium des Patriarchats" zu verbuchen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Reicht es, wenn ich an dieser Stelle statt einer Bewertung einfach mindestens ein Dutzend Ausrufezeichen mache? Reicht es, wenn ich, bei allem was mir lieb ist, versichere, dass dieser neue E-Mail-Roman von Daniel Glattauer genauso schön ist wie sein erster? Das muss einfach reichen." Christine Westermann, frauTV, 28.01.09
"Der Sound ist wieder da und entwickelt seinen vertrauten Sog... Glattauers Dialogtechnik ist frappierend, raffiniert der Einsatz dessen, was beim Theater Bühnenanweisungen sind....Das ist gekonnte Prosa auf der Höhe der Zeit." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10.02.09
"Es ist ein großes Vergnügen, die Entwicklung dieser wunderbaren Romanze zu verfolgen, übrigens auch ein sprachliches, selten treten banale
"Der Sound ist wieder da und entwickelt seinen vertrauten Sog... Glattauers Dialogtechnik ist frappierend, raffiniert der Einsatz dessen, was beim Theater Bühnenanweisungen sind....Das ist gekonnte Prosa auf der Höhe der Zeit." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10.02.09
"Es ist ein großes Vergnügen, die Entwicklung dieser wunderbaren Romanze zu verfolgen, übrigens auch ein sprachliches, selten treten banale
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Satzzeichen so beredt in einem Text auf. Dieses seltsame Paar führt einen ebenso feinsinningen wie herzerwärmenden Dialog, der seine Leser bis zum romantischen Ende fasziniert und berührt." Jeannette Stickler, Mannheimer Morgen, 25.03.09
"Glattauer gelingt ein Rausch, der an Intensität seinesgleichen sucht." Julia Schaaf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.09
"Glattauer lässt die Verspieltheit des Anfangs in den Hintergrund treten. Jetzt wird mehr gehadert. Gleichzeitig wenden beide nach wie vor viel Fantasie, Witz und Energie auf, um einander zur Fortsetzung zu verführen. Daniel Glattauer lässt sie ernster sein, ohne dem Buch seine Leichtigkeit zu nehmen... Und er gewinnt dem neuen Ton dieselbe Sogwirkung an." Julia Kospach, Der Bund, 07.03.09
"Glattauer gelingt ein Rausch, der an Intensität seinesgleichen sucht." Julia Schaaf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.09
"Glattauer lässt die Verspieltheit des Anfangs in den Hintergrund treten. Jetzt wird mehr gehadert. Gleichzeitig wenden beide nach wie vor viel Fantasie, Witz und Energie auf, um einander zur Fortsetzung zu verführen. Daniel Glattauer lässt sie ernster sein, ohne dem Buch seine Leichtigkeit zu nehmen... Und er gewinnt dem neuen Ton dieselbe Sogwirkung an." Julia Kospach, Der Bund, 07.03.09
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Den ersten Teil "Gut gegen Nordwind" hatte ich nicht gelesen, was aber nicht wirklich schlimm war, da man schnell im Bilde war, was im ersten Band geschah.
Ein ganzes Buch nur "Emails" lesen, da war ich schon sehr skeptisch, das Buch hat mir aber sehr gut gefallen. Eine …
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Den ersten Teil "Gut gegen Nordwind" hatte ich nicht gelesen, was aber nicht wirklich schlimm war, da man schnell im Bilde war, was im ersten Band geschah.
Ein ganzes Buch nur "Emails" lesen, da war ich schon sehr skeptisch, das Buch hat mir aber sehr gut gefallen. Eine Liebesgeschichte mal ganz anders erzählt.
Und ob es auch wieder kein Happy-End gibt wie im ersten Band, wird natürlich nicht verraten.
Dieses Buch ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
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Antworten 23 von 26 finden diese Rezension hilfreich
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Emmi und Leo haben es wieder geschafft! Ich konnte „Alle sieben Wellen“ genau wie seinen Vorgänger einfach nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Ich höre Emmi in meinem Kopf, wie sie ihre Listen anlegt und hoffe, dass Leo mal wieder betrunken …
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Emmi und Leo haben es wieder geschafft! Ich konnte „Alle sieben Wellen“ genau wie seinen Vorgänger einfach nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Ich höre Emmi in meinem Kopf, wie sie ihre Listen anlegt und hoffe, dass Leo mal wieder betrunken E-Mails an Emmi schreibt. Ich kann es kaum erwarten, dass mir Emmi und Leo berichten, was seit ihrer letzten E-Mail geschehen ist und werde ganz unruhig, wenn ich mir selber aus Andeutungen einen Reim machen muss.
Diese Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht! Genauso spritzig, genauso fesselnd und genauso humorvoll wie „Gut gegen Nordwind“ ist Daniel Glattauer auch sein zweites Buch um Emmi, Leo und ihre E-Mails gelungen.
Über den Abschluss, den der Autor für „Alle sieben Wellen“ gefunden hat, wird es sicherlich sehr geteilte Meinungen geben. Für mich persönlich wurde hier jedoch eins der schönsten Bücher das ich in der letzten Zeit gelesen habe auf befriedigende Art und Weise beendet. Ich glaube nicht, dass es noch ein weiteres Buch mit Leo und Emmi geben wird, doch die beiden vorhandenen Bücher werde ich sicherlich noch mal lesen!
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Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Emmi Rothner und Leo Leike sind sich durch Zufall virtuell begegnet. Im 1. Band dieser bezaubernden Liebesgeschichte - „Gut gegen Nordwind“ - lernen sie sich per Email kennen und entwickeln Gefühle füreinander, jedoch begegnen sie sich nie persönlich. Wem das Ende dieser …
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Emmi Rothner und Leo Leike sind sich durch Zufall virtuell begegnet. Im 1. Band dieser bezaubernden Liebesgeschichte - „Gut gegen Nordwind“ - lernen sie sich per Email kennen und entwickeln Gefühle füreinander, jedoch begegnen sie sich nie persönlich. Wem das Ende dieser Liebesgeschichte zwar realistisch, doch nicht wirklich befriedigend erschien, kommt jetzt mit dem Nachfolger-Roman „Alle sieben Wellen“ voll auf seine Kosten. Endlich dürfen sich beide sehen, anfassen, berühren ... Doch an der eigentlichen Problematik hat sich nicht viel verändert, denn Emmi ist noch immer verheiratet und auch Leo ist eine neue Beziehung eingegangen. Dennoch können sie nicht voneinander lassen ...
Ich bin sehr froh, die Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben, macht es doch vieles einfacher zu verstehen. In gewohnt bewährter Weise spielt Daniel Glattauer mit den Gefühlen der Protagonisten, denn auch oder gerade nach ihrem persönlichen Treffen, flauen diese keinesfalls ab. Hin und her gerissen zwischen Vernunft und Leidenschaft kann es dennoch nur ein Ende für beide geben. Man fliegt regelrecht durch die Seiten, denn man will unbedingt wissen, wie die Geschichte nun letztendlich ausgeht.
Nie mehr werde ich Satzzeichen, Großbuchstaben oder Klammern ohne Sinn und Verstand gebrauchen, denn Emmi und Leo haben mir gezeigt, wie viel Interpretation ein Punkt zu viel oder zu wenig ausmachen kann.
Von den persönlichen Treffen erfährt man nur aus den darauf folgenden Emails, darin bleibt der Autor seinem Stil treu. Insgesamt ist dieser zweite Teil einer wunderbar romantischen Liebesgeschichte, die auf einem simplen Tippfehler in einer Emailadresse basiert, der perfekte Abschluss, quasi der Punkt auf dem I.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Nach dem Beenden des Buches musste ich erst einmal durchatmen. Denn "Alle sieben Wellen" hat mich auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen ... Und das in kürzester Zeit, denn 220 Seiten E-mail Roman sind sehr schnell gelesen.
Mit Glattauers Büchern über …
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Nach dem Beenden des Buches musste ich erst einmal durchatmen. Denn "Alle sieben Wellen" hat mich auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen ... Und das in kürzester Zeit, denn 220 Seiten E-mail Roman sind sehr schnell gelesen.
Mit Glattauers Büchern über Emmi und Leo bin ich zuerst durch eine Leseprobe von "Alle sieben Wellen" in Berührung gekommen. Davor hat mich der Hype und die lange Anwesenheit in den Bestsellerlisten von "Gut gegen Nordwind" sehr skeptisch gemacht. Zudem wurde das Buch immer wieder von Frauen empfohlen und beschwärmt. Auch das ließ mich vorsichtig sein, denn ich bin kein Fan klassischer "Frauenbücher". Doch durch die Leseprobe war ich neugierig geworden, besorgte mir "Gut gegen Nordwind" und befand es für gut. Dann gab es natürlich kein Halten mehr und ich musste den zweiten Band auch lesen ...
Hätte ich nicht vorab schon gewusst, dass es einen zweiten Band gibt, hätte ich am Ende des ersten Buches wahrscheinlich geheult wie ein Schlosshund. So aber wußte ich schon, dass Emmi und Leo sich wieder schreiben werden. Mehr kann man zum Inhalt des zweiten Bandes auch nicht sagen, ohne wichtige und vielleicht auch überraschende Entwicklungen vorweg zu nehmen. Denn wie gibt man eine Inhaltsbeschreibung zwischenmenschlicher Beziehungen? Beide treiben die Entwicklung ihrer Beziehung voran, denn keine Beziehung bleibt je stehen. Aber Entwicklungen können unterschiedliche Richtungen einschlagen, das müssen auch Emmi und Leo feststellen. War im ersten Buch noch Gott und die Welt Thema ihrer E-mails, ist es jetzt überwiegend die Frage der Art ihrer vorhandenen oder nicht-vorhandenen Beziehung zueinander und miteinander.
Im ersten Buch hatte ich manchmal wenig Geduld mit Emmi. Sie kam mir besitzergreifend, zickig und neurotisch vor und so manches Mal wäre diese E-mail Beziehung gescheitert, hätte ich sie führen müssen. Denn Emmi ist auch hartnäckig und klammert. Doch wäre sie nicht so, wäre uns ein zweiter Band vorenthalten geblieben.
Glattauers Schreibstil gefällt mir sehr und die E-mails waren teils witzig, teils philosophisch, manchmal traurig, aber oft auch herzerwärmend. Inhaltlich kann man aus diesem Buch sicher wenig mitnehmen, das hängen bleibt, aber emotional hat mir dieses Buch wunderschöne (leider viel zu wenige) Lesestunden beschert. Mir fällt zuallererst immer dieses Wort ein, wenn ich an "Alle sieben Wellen" denke: Wohlfühlbuch. Und genau das ist es auch.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Wie soll man etwas beschreiben, das unbeschreiblich (schön) ist?
Zum Inhalt dieses Buches möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen! Es ist die Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind", geschrieben von Daniel Glattauer. Wer dieses Buch kennt, der kennt auch Emmi und Leo. Und …
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Wie soll man etwas beschreiben, das unbeschreiblich (schön) ist?
Zum Inhalt dieses Buches möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen! Es ist die Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind", geschrieben von Daniel Glattauer. Wer dieses Buch kennt, der kennt auch Emmi und Leo. Und genau das ist "Alle sieben Wellen": Emmi und Leo pur! Wenn man liest, dann ist man Emmi und man ist auch Leo. Man taucht ein in die Welt der beiden, fliegt zwischen zwei Emailpostfächern hin und her und kann erst nach und nach langsam wieder auftauchen. Selbst jetzt, einen Tag nachdem ich das Buch beendet habe, kann ich mich nicht dem Charme, den Gedanken und Gefühlen entziehen, die dieses Buch bei mir entfacht hat. Immer wieder scheife ich geistig ab und muss an diese Geschichte denken.
Es ist unfassbar, wie außerordentlich Daniel Glattauers Sprachgefühl ist und wie er aus kleinen Dingen, die man sonst vielleicht gar nicht beachten würde, etwas Großes und Wunderbares macht. Ich muss dabei besonders an Emmis Geschenk an Leo denken. Ja, Emmi schenkt Leo etwas und dieses Etwas löste ein Gänsehaut bei mir aus, die sich über den ganzen Körper zog. Man liest das ganze Buch mit einem inneren, wohligen Kribbeln und gleichzeitig absolut konzentriert, damit man auch wirklich kein Detail verpasst.
Diese Geschichte löst einfach alle möglichen Gefühle beim Leser aus. Begeisterung, unbändige Freude, Wärme und Wohligkeit, aber auch: Angst, Trauer, Frustration, Mitleid, Nervosität..... die Liste ist unendlich fortsetzbar. Unglaublich, was Daniel Glattauer auf diesen 224 Seiten vermittelt, ein wahres Feuerwerk an Gefühlen. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie viel wohl von ihm selbst in Leo steckt und woher ein Mann so genau weiß, wie Frauen denken! Schockierend und bewundernswert zugleich! Eindrucksvoll ist auch, wie es dem Autor gelingt, seinen unvergleichlichen Wortwitz mit einer tiefgründigen Gefühlssensibilität zu verbinden. Man befindet sich stets an einer Kreuzung zwischen Lachen und Weinen, lächelnd liest man das Buch, die Augen gleichzeitig tränengefüllt...
Nun könnte ich noch ewig weiterschwärmen, aber ich kann nur jedem ans Herz legen dieses Buch zu lesen, anstelle der Begeisterungsstürme einer übereifrigen Rezensentin.
Um es mit Emmis Worten zu sagen: Dieses Buch ist so, so, so wunderschön!
Liebe Emmi, lieber Leo und vor allem lieber Daniel: Danke!
Ich wünsche allen, wenn auch etwas verfrüht: Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
(Wer sich jetzt fragt, wieso ich das tue, der lese dieses Buch!!!)
„Schreiben Sie mir, Emmi! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.“ Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind)
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe beide Teile von Emmi und Leo verschlungen, obwohl mich die Story stellenweise doch langweilte. Ewiges Geplänkel und hin und her, bei dem ich innerlich die Augen verdrehte, wenn wieder jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und analysiert wurde. So, so, so ... anstrengend!
Aber insgesamt …
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Ich habe beide Teile von Emmi und Leo verschlungen, obwohl mich die Story stellenweise doch langweilte. Ewiges Geplänkel und hin und her, bei dem ich innerlich die Augen verdrehte, wenn wieder jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und analysiert wurde. So, so, so ... anstrengend!
Aber insgesamt betrachtet sind die Bücher doch ein toller Zeitvertreib, wenn man nicht allzu hohe Erwartungen an die Handlung stellt. Die gibt es nämlich nicht wirklich.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Hin und Her hat mich ab und zu etwas genervt!
Emmi und Leo sind E-Mail Freunde, die sich durch einen Zufall kennengelernt haben und sich über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder Mails senden. Mit dem ersten Band "Gut gegen Nordwind", einer modernen Liebesgeschichte …
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Dieses Hin und Her hat mich ab und zu etwas genervt!
Emmi und Leo sind E-Mail Freunde, die sich durch einen Zufall kennengelernt haben und sich über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder Mails senden. Mit dem ersten Band "Gut gegen Nordwind", einer modernen Liebesgeschichte unserer Zeit, hat mich der Autor Daniel Glattauer sehr überzeugt. Die Mails zwischen den beiden hatten humorvolle, nachdenkliche und romantische Untertöne, letztendlich kam es jedoch nie zu einem Treffen zwischen den beiden und die Geschichte hatte einen offenen Abschluss. Umso mehr freute ich mich auf die Fortsetzung "Alle sieben Wellen" und eine Weiterführung der Geschichte der Beiden.
Das Buch selbst ist, wie auch der erste Band, im E-Mail Stil geschrieben. Die ca. 200 Seiten lange Geschichte liest sich dadurch sehr schnell und kann durch den Schreibstil auf jeden Fall überzeugen. Leider hat der Inhalt teilweise echt genervt! Dieses Hin und Her die ganze Zeit, vor allem von Emmi ausgehend, war irgendwann echt unerträglich und ich habe gehofft, dass die Geschichte bald zum Abschluss kommt. Die langen, z.T. tiefgründigen Dialoge des ersten Teils habe ich in der Fortsetzung vermisst. Einzig im Teil zu den sieben Wellen kamen diese Gedanken wieder auf - ein schöner, zum Nachdenken anregender Moment!
Trotz der Kritik hat mich das Buch gefesselt, weil ich wissen wollte, wie es zwischen den Beiden ausgeht. Wenn ich gewusst hätte, wie nervig Emmi doch sein kann, dann hätte ich lieber ihr Bild aus dem Vorgängerroman im Kopf behalten, wo ich die beiden Protagonisten sehr gerne mochte. Schön ist es, dass es endlich auch zu Begegnungen im wahren Leben kommt, diese werden jedoch auch erst im Nachhinein durch E-Mails beschrieben. Der Autor ist hier glücklicherweise seinem Stil treu geblieben. Ich vergebe drei Sterne für die Geschichte, da sie ihre schönen Momente hatte, an den Vorgänger aber bei weitem nicht herankommt.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Leo ist aus Boston zurückgekehrt, wartet auf seine neue Freundin Pamela und Emmi ist immernoch verheiratet. Und wieder fangen sie nach seiner Rückkehr mit dem Email schreiben an. Es ist wie eine Sucht.
Wie auch in Gut gegen Nordwind, besticht dieses Buch durch Charme und Witz in den …
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Leo ist aus Boston zurückgekehrt, wartet auf seine neue Freundin Pamela und Emmi ist immernoch verheiratet. Und wieder fangen sie nach seiner Rückkehr mit dem Email schreiben an. Es ist wie eine Sucht.
Wie auch in Gut gegen Nordwind, besticht dieses Buch durch Charme und Witz in den Email-Dialogen von Emmi und Leo. Immer wieder wollen sie voneinander loskommen und schaffen es nicht.... Man spürt in jeder Email das Knistern zwischen den beiden und man kann echt nicht aufhören zu lesen, bis man weiß, wie es ausgeht!
Auf jeden Fall ein Buch mit Suchtfaktor. Man muß zwar das Vorgängerbuch nicht gelesen haben, aber ich bin froh, daß ich es vorher gelesen habe. Mir würde sonst irgendwie was fehlen!
Ein großes Lob an den Autor. Die Idee, gleich zwei Bücher in einem Emaildialog zu schreiben ist genial!
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Dies ist die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“. Diesen Vorgängerband habe ich nicht gelesen, sondern nur die Inhaltsangabe und damit lediglich eine kurze Zusammenfassung, um einen leichteren Einstieg in „Alle sieben Wellen“ zu haben.
Das Buch ist so flüssig …
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Dies ist die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“. Diesen Vorgängerband habe ich nicht gelesen, sondern nur die Inhaltsangabe und damit lediglich eine kurze Zusammenfassung, um einen leichteren Einstieg in „Alle sieben Wellen“ zu haben.
Das Buch ist so flüssig geschrieben und durch die teilweise kurzen Dialoge bin ich regelrecht durch das Buch geflogen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir das Wissen aus dem Vorgängerband fehlte. Der Schreibstil und vereinzelte Rückblicke haben den Lesespaß gefördert. Dies war außerdem mein erstes Buch, dessen Inhalt sich nur aus Emails zusammensetzt. Mittlerweile gibt es ja schon mehrere derartige Bücher auf dem Markt und ich hatte bisher immer etwas Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie sich so ein Buch wohl lesen lässt bzw. ob es mir überhaupt gefallen könnte. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sich eine derartige Aneinanderreihung von Mails genauso gut lesen lassen würde wie ein durchgängig geschriebener Roman. Ich war positiv überrascht und ich würde nun auch gerne noch „Gut gegen Nordwind“ lesen sowie ähnliche Bücher in diesem Stil.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Schön, schöner, Emmi + Leo...
Die beiden Hauptcharaktere sind so herzerfrischend, romantisch, hingebungsvoll, aufopferungsvoll, chaotisch, nervenaufreibend, himmlisch...
Glattauer hat einen würdigen Nachfolger geschaffen, der es geschafft hat, dass man dem Alltag für eine …
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Schön, schöner, Emmi + Leo...
Die beiden Hauptcharaktere sind so herzerfrischend, romantisch, hingebungsvoll, aufopferungsvoll, chaotisch, nervenaufreibend, himmlisch...
Glattauer hat einen würdigen Nachfolger geschaffen, der es geschafft hat, dass man dem Alltag für eine Stunde entfliehen kann und sich einfach dem Auf und Ab von Emmi + Leo widmen kann.
Schade, dass es wahrscheinlich keinen weiteren Teil mit den beiden geben wird. Der Schlagabtausch war einfach nur köstlich.
Emmi's Sarkasmus hat mich sehr oft schmunzeln lassen und ich musste teilweise darüber nachdenken, ob an Glattauer nicht doch eine kleine "Zicke" verloren gegangen ist.
Ich hatte jede Menge Spaß bei Emmi's Fragen und Leo's Antworten. Und das Ende ist nicht überraschend, aber trotzdem nicht so, wie erwartet.
Fazit:
Emmi + Leo forever!
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