Afrika ist kein Land
Reisegeschichten von Angola bis Madagaskar
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Afrika ist kein Land - Eine Reise durch elf Länder und viele GeschichtenUnterwegs mit Minibus und Mototaxi bereist Jennifer McCann elf Länder Zentral- und Ostafrikas. Seit Jahren zieht es sie immer wieder dorthin, im Versuch, ihre Faszination für den Kontinent Afrika zu ergründen.Dieses Buch bietet: - Afrika Buch mit persönlichen Reiseerlebnissen - von Angola bis Madagaskar - Begegnungen & Abenteuer: Weihnachten an der Grenze von Uganda und Kenia, Elefanten in Gabun, Leben in Daressalam - Reisegeschichten aus Afrika: Einblicke in den Alltag, die Kulturen und die Auswirkungen der Kolonialz...
Afrika ist kein Land - Eine Reise durch elf Länder und viele Geschichten
Unterwegs mit Minibus und Mototaxi bereist Jennifer McCann elf Länder Zentral- und Ostafrikas. Seit Jahren zieht es sie immer wieder dorthin, im Versuch, ihre Faszination für den Kontinent Afrika zu ergründen.
Dieses Buch bietet:
- Afrika Buch mit persönlichen Reiseerlebnissen - von Angola bis Madagaskar
- Begegnungen & Abenteuer: Weihnachten an der Grenze von Uganda und Kenia, Elefanten in Gabun, Leben in Daressalam
- Reisegeschichten aus Afrika: Einblicke in den Alltag, die Kulturen und die Auswirkungen der Kolonialzeit
- Afrika ist kein Land - Reflexionen über Vorurteile und Klischees
- Ein Reisebericht Afrika, der inspiriert und herausfordert
Mit Afrika ist kein Land lädt Jennifer McCann zu einer Reise durch elf afrikanische Länder ein - ein authentisches Afrika Buch, das die Vielfalt und Realität des Kontinents zeigt.
__Auf der Shortlist der "Schönsten Deutschen Bücher 2022"__
Unterwegs mit Minibus und Mototaxi bereist Jennifer McCann elf Länder Zentral- und Ostafrikas. Seit Jahren zieht es sie immer wieder dorthin, im Versuch, ihre Faszination für den Kontinent Afrika zu ergründen.
Dieses Buch bietet:
- Afrika Buch mit persönlichen Reiseerlebnissen - von Angola bis Madagaskar
- Begegnungen & Abenteuer: Weihnachten an der Grenze von Uganda und Kenia, Elefanten in Gabun, Leben in Daressalam
- Reisegeschichten aus Afrika: Einblicke in den Alltag, die Kulturen und die Auswirkungen der Kolonialzeit
- Afrika ist kein Land - Reflexionen über Vorurteile und Klischees
- Ein Reisebericht Afrika, der inspiriert und herausfordert
Mit Afrika ist kein Land lädt Jennifer McCann zu einer Reise durch elf afrikanische Länder ein - ein authentisches Afrika Buch, das die Vielfalt und Realität des Kontinents zeigt.
__Auf der Shortlist der "Schönsten Deutschen Bücher 2022"__
Jennifer McCann lebt und arbeitet in ihrer Heimatstadt Hannover als Lehrerin und Autorin. Sie veröffentlichte unter anderem in den Anthologien The Travel Episodes bei Malik National Geographic. Ihr erstes Buch Reisedepeschen aus Bolivien und Peru erschien 2019. Auf ihren Reisen, oft abseits ausgetretener Pfade und in lokalen Verkehrsmitteln, schätzt sie besonders die ungeplanten Begegnungen und Erlebnisse - Momente, die ihre eigenen Vorstellungen und Klischees immer wieder herausfordern.
Produktdetails
- Verlag: Reisedepeschen Verlag
- 1. Auflage, Originalausgabe
- Seitenzahl: 255
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 127mm x 25mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783963480140
- ISBN-10: 3963480149
- Artikelnr.: 61206490
Herstellerkennzeichnung
Reisedepeschen GmbH
Grunewaldstraße 14-15
10823 Berlin
info@reisedepeschen.de
Tastend, aufrichtig und voller Begeisterung, sich vom Abenteuer immer wieder überraschen zu lassen. - Philipp Laage
Die Autorin Jennifer McCann erzählt in ihrem Buch von 11 Begegnungen mit Ländern auf dem afrikanischen Kontinent. Sie erzählt von interessanten Begegnungen mit Menschen und Kulturen und bewegt sich abseits der touristischen Sehenswürdigkeiten und dem Konsumieren von fremden …
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Die Autorin Jennifer McCann erzählt in ihrem Buch von 11 Begegnungen mit Ländern auf dem afrikanischen Kontinent. Sie erzählt von interessanten Begegnungen mit Menschen und Kulturen und bewegt sich abseits der touristischen Sehenswürdigkeiten und dem Konsumieren von fremden Ländern und Kulturen. Sie ist immer selbstkritisch und beschäftigt sich auf ihren Reisen mit den versteckten Vorurteilen, die wir oft unbewusst mit uns herumtragen. Sie versucht Afrika von seiner echten Seite kennenzulernen. Wer denkt nicht an Safaris, wenn man Tanzania hört? Wer kennt jedoch an das riesige Drogenproblem, mit dem die Menschen dort kämpfen? Für mich ist das die Stärke des Buchs. Ich habe unheimlich viel gelernt, die Dinge anders gesehen und mich trotzdem unterhalten gefühlt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Natürlich hat auch sie keine Lösung für die Probleme parat, aber der Leser wird zum Nachdenken und zur Reflexion des eigenen Reisens angeregt. Trotzdem ist dies ein positives Buch, das dem Leser sehr viel gibt.
Historische Ereignisse werden kurz und verständlich erklärt, so dass man auch die politischen und menschlichen Tragödien einordnen kann.
Das Buch ist vom Reisedepeschen-Verlag sehr liebevoll gestaltet. Ergänzt wird der Text durch moderne Illustrationen zu Beginn jeden neuen Kapitels. Das Cover zeigt Afrika und die Ländergrenzen sind eingestanzt. Die Bindung ist hochwertig, es gibt ein Lesebändchen und der Einband ist sehr stabil. Ich finde die Bücher des Reisedepeschen Verlags stechen aus der Masse der Reiseliteratur heraus und dieses Buch ist keine Ausnahme. Ich kann „Afrika ist kein Land“ von ganzem Herzen empfehlen.
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Ehrlicher Blick auf einen wunderschönen Kontinent
"Afrika ist kein Land" von Jennifer McCann ist kein Reiseführer, aber ein ganz toller Reisebericht, der dafür sorgt, dass einen das Fernweh so richtig fest packt.
Ich habe den Kontinent Afrika leider noch nie bereist, aber …
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Ehrlicher Blick auf einen wunderschönen Kontinent
"Afrika ist kein Land" von Jennifer McCann ist kein Reiseführer, aber ein ganz toller Reisebericht, der dafür sorgt, dass einen das Fernweh so richtig fest packt.
Ich habe den Kontinent Afrika leider noch nie bereist, aber da das einer meiner großen Träume ist, ist dieses Buch für mich genau das Richtige. Nacheinander bereisen wir hier ganz verschiedene afrikanische Länder, wie Tansania, Uganda, Kenia, Sambia, Madagaskar, Ruanda, Simbabwe, Malawi, Mosambik, Angola und Gabun.
Wissen hatte ich mir über die Länder schon aus anderen Reiseberichten und Dokumentationen angeeignet, aber so wie ich das hier präsentiert bekomme, das ist nochmal eine ganz andere Perspektive. Sie hinterfragt hier auch ganz kritisch ihr eigenes Verhalten als Touristin und setzt ihre gemachten Erfahrungen auch mit der politischen Situation in Verbindung. Sehr gut finde ich auch den Brückenschlag zur Kolonialzeit, um zu begreifen, wie stark das immer noch nachwirkt.
Die Autorin führt uns hier aber natürlich nicht nur die teilweise gravierende Armut vor Augen, sondern auch die atemberaubende Schönheit der Natur, die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen und auch die Gefahren, in die sie geraten ist.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lebendig, ich kann mir alles gut vorstellen und mir ein Bild machen.
Das Buch selber ist ein wunderschön gestaltetes Hardcover mit Lesebändchen und schönen Illustrationen. Jedem Afrikainteressierten ist es ans Herz zu legen.
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Anders eintauchen in den vielfältigen Kontinent Afrika
Mit Klischees im Kopf reiste die Autorin Jennifer McCann zunächst nach Tansania und hat sich peu á peu 11 Jahre lang Ost und Zentralafrika erschlossen. Natürlich nicht am Stück, sondern auf verschiedenste Arten und …
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Anders eintauchen in den vielfältigen Kontinent Afrika
Mit Klischees im Kopf reiste die Autorin Jennifer McCann zunächst nach Tansania und hat sich peu á peu 11 Jahre lang Ost und Zentralafrika erschlossen. Natürlich nicht am Stück, sondern auf verschiedenste Arten und Weisen auf Reisen und in Tansania auch ein Jahr lang mit Weltwärts (ähnlich einem freiwilligen sozialen Jahr).
Aus diesen Erfahrungen hat sie nun dieses tolle Buch gemacht: ‚Afrika ist kein Land‘. Alleine der Titel ist großartig, denn es gibt noch so viele die unreflektiert „Afrika“ wie eine Landesbezeichnung in Referenzen einbauen – unfassbar. Und daher so gut gewählt, weil es das auf den Punkt gebracht ausdrückt was es zu überwinden gilt!
Jennifer McCann schreibt hochreflektiert und bereiste die Länder nicht nur, sondern überdenkt ihr Erlebtes und setzt sie in Perspektive zum ehemals beherrschenden Kolonialismus und den heutigen westlichen Blick auf den Kontinent. Außerdem finde ich es hervorragend mit diesem Buch ein Gegengewicht zu den vielen negativen Nachrichten aus Afrika zu bekommen um Eindrücke bereichert und das Gesamtbild etwas zu differenzieren.
Übrigens schreibt sie über 11 ost- und zentralafrikanische Länder und wer es genau wissen will, die folgenden: Tansania, Uganda, Kenia, Sambia, Madagaskar, Ruanda, Simbabwe, Malawi, Mosambik, Angola und Gabun.
Beispielsweise kannte ich vor der Lektüre ‚Great Zimbabwe‘ nicht! Jeder kennt das asiatische Angkor Wat oder die südamerikanischen Aztekentempel, aber von dieser Ruinenstadt Simbabwe, die auch noch namensgebend für das Land war, hatte ich noch nie gehört. Das gibt zu denken! Beeindruckend wie sie mit ihren Texten den Blick auf die Länder verändern kann. Abseits von Medienberichten gibt es hier eine sehr respektvolle Darstellung.
Der Verlag Reisedepeschen hat die Texte wieder einmal großartig in Szene gesetzt mit diesem schmucken Buch. Das Cover hat als Relief die Landesgrenzen Afrikas. Sehr gelungen!
Jennifer McCann, die in ihrem Alltagsjob mittlerweile Lehrerin an einem Gymnasium ist, hat bereits mit ‚Afrika ist kein Land‘ ihr zweites Buch vorgelegt. Das erste war ‚Reisedepeschen aus Bolivien und Peru‘. Dürfen wir alle auf eine Fortsetzung hoffen? Eventuell nicht über Westafrika, die Maghrebstaaten, oder der südliche Teil des Kontinents? Ich würde mich sehr freuen!
Fazit: Afrika ist ein Kontinent und es gilt ihn in all seinen Facetten zu entdecken – dieses Buch könnte der erste Schritt sein!
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Ich mag die Bücher von Reisedepeschen, von denen bereits einige mein Bücherregal schmücken. Sie sind immer etwas besonderes. So auch dieses hier von Jennifer McCann, von der ich bereits ein anderes Buch gelesen habe. Bereits das mattgrüne Cover mit dem puzzleartigen Tiefdruck von …
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Ich mag die Bücher von Reisedepeschen, von denen bereits einige mein Bücherregal schmücken. Sie sind immer etwas besonderes. So auch dieses hier von Jennifer McCann, von der ich bereits ein anderes Buch gelesen habe. Bereits das mattgrüne Cover mit dem puzzleartigen Tiefdruck von Afrika verleitet dazu es ständig in die Hand zu nehmen und drüber zu streicheln. Natürlich fehlt das Lesebändchen auch nicht, welches ich dieses Mal häufiger genutzt habe, weil es kein Buch ist, dass man in einem zu Ende liest.
Afrika, ein riesiger Kontinent, facettenreich, exotisch, traumhaft, voll mit Tierarten, die man hier, wenn überhaupt, nur im Zoo sieht, Abenteuer pur. Gedanken, die bestimmt jedem durch den Kopf gehen, wenn man das Wort Afrika hört. Jennifer McCann hat in diesem Buch einige ihrer gesammelten Reiseeindrücke aus Afrika festgehalten, in dem man einiges von diesen Gedanken auch findet. Sie war bereits viele Mal dort und lässt uns an ihren Erinnerungen von Angola bis Madagaskar teilhaben. Sie berichtet offen, ehrlich und selbstkritisch, es gibt romantische Szenen, abenteuerhafte und gefährliche. Ebenso ungeschönt berichtet sie von Armut, Ausbeutung, religiösem Fanatismus und Drogencamps. Man spürt aus jedem Bericht ihre Faszination für Afrika, seine Kultur und Geschichte. Private Fotos sucht man in dem Buch vergebens, allerdings gibt es anfangs eines jeden Berichtes eine wunderschöne farbig gestaltete Illustration von Johannes Klaus. Für mich hat das die Reiseberichte zusätzlich bereichert und diese deutlich voneinander getrennt.
Afrika ist kein Land ist ein Buch bei dem man sich zum Lesen Zeit nehmen sollte, denn es lässt viel Raum für eigene Gedanken.
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Dies ist - nach "Reisedepeschen aus Bolivien und Peru" das zweite Buch der Hannoveraner Biologie-Lehrerin Jennifer MacCann.
Hier erzählt sie von ihren Reisen durch elf zentral- und ostafrikanische Länder, inklusive der beiden Inseln Magadaskar und Sansibar. McCann schreibt …
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Dies ist - nach "Reisedepeschen aus Bolivien und Peru" das zweite Buch der Hannoveraner Biologie-Lehrerin Jennifer MacCann.
Hier erzählt sie von ihren Reisen durch elf zentral- und ostafrikanische Länder, inklusive der beiden Inseln Magadaskar und Sansibar. McCann schreibt kurzweilig und unterhaltsam und räumt mit vielen Klischees auf. Sie entlarvt schonungslos ehrlich, wie ihr Wissen über den zweitgrößten Kontinent durch postkoloniale Sichtweisen geprägt wurde. Die Autorin hinterfragt ihr egoistisches Verhalten als Afrikatouristin, etwa wenn sie sich beim Aufstieg auf den Kilimandscharo erst im Nachhinein um die äußerst mangelhafte Ausrüstung ihrer Träger Gedanken macht. Diese ungeschönten Reflexionen sind einerseits eine Stärke dieses Buchs. Andererseits geht mir McCann hier nicht weit genug, sie bleibt quasi auf halber Strecke stehen: Zwar hält sie sich (und letztlich auch vielen Leser*innen) den Spiegel vor und benennt klar einige Probleme, die Tourismus verursachen kann, etwa wenn es um Naturschutz versus Armutsbekämpfung geht. Doch leider bleibt es beim Benennen des Status quo, Lösungsvorschläge sucht man vergeblich, hier bleibt die Autorin vage oder Antworten fehlen völlig.
Hingegen gelingt es ihr hervorragend, historische und kulturelle Hintergrundinfos kurz und prägnant zusammenzufassen.
Auch optisch punktet das liebevoll gestaltete Hardcover. Zuvorderst mit dem ungewöhnlich gestalteten Cover; die Ländergrenzen sind eingeprägt, so dass der Buchdeckel an ein Puzzle erinnert. Innen geben eine geografische Übersichtskarte mit den bereisten Ländern und ein Lesebändchen Orientierung, und die modernen Farbillustrationen von Johannes Klaus sind eine Augenweide. Auf Fotos hat McCann diesmal leider verzichtet.
Dennoch eine empfehlenswerte Lektüre für alle Afrika-Touristen und solche, die es noch werden wollen. Oder auch einfach für diejenigen, die ihr Bild von Afrika auf den Prüfstand stellen wollen.
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