Danielle L. Jensen
Broschiertes Buch
A Fate Inked in Blood / Die Skaland-Saga Bd.1
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Übersetzung: Decker, Andreas
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___ Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! ___ "DAS Fantasy-Must-Have des Jahres." - Jennifer L. ArmentroutIhr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kri...
___ Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! ___
"DAS Fantasy-Must-Have des Jahres." - Jennifer L. Armentrout
Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht.
Band 1 der nordisch inspirierten Fantasy-Dilogie
»DAS Fantasy-Must-Have des Jahres 2024.« Jennifer L. Armentrout
"DAS Fantasy-Must-Have des Jahres." - Jennifer L. Armentrout
Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht.
Band 1 der nordisch inspirierten Fantasy-Dilogie
»DAS Fantasy-Must-Have des Jahres 2024.« Jennifer L. Armentrout
Danielle L. Jensen ist USA-Today-Bestsellerautorin mehrerer Fantasy-Reihen. Ihre Bücher wurden bereits in 15 Sprachen übersetzt. Sie lebt mit ihrer Familie und ihren Meerschweinchen in Calgary, Alberta.
Produktdetails
- Die Skaland-Saga / Saga of the Unfated 1
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Originaltitel: A Fate Inked in Blood
- Artikelnr. des Verlages: 58685
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 544
- Altersempfehlung: 16 bis 99 Jahre
- Erscheinungstermin: 27. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 146mm x 45mm
- Gewicht: 582g
- ISBN-13: 9783473586851
- ISBN-10: 3473586854
- Artikelnr.: 71515912
Herstellerkennzeichnung
Ravensburger Verlag
Otto-Maier-Straße 1
88214 Ravensburg
service@ravensburger.de
Nordische Mythologie trifft Feminismus
„At Fate Inked in Blood“ spielt in Skaland, dem früheren Norwegen. Im Mittelpunkt steht Freya, die als Schildmaid eine wichtige Rolle in einer alten Prophezeiung spielt: Sie soll einen König an die Macht bringen. Doch anstatt selbst …
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Nordische Mythologie trifft Feminismus
„At Fate Inked in Blood“ spielt in Skaland, dem früheren Norwegen. Im Mittelpunkt steht Freya, die als Schildmaid eine wichtige Rolle in einer alten Prophezeiung spielt: Sie soll einen König an die Macht bringen. Doch anstatt selbst entscheiden zu dürfen, wird sie von mächtigen Männern wie Besitz hin- und hergeschoben.
Das Buch ist ganz klar feministisch. Freya ist wütend, und das völlig zu Recht, auch wenn sie immer wieder zwischen sich und ihren Verpflichtungen hin- und hergerissen ist. Ihre Gefühle sind greifbar, und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ihre Entwicklung war spannend mitzuverfolgen.
Die Spannung zwischen Freya und Bjorn war ein echtes Highlight. Besonders ihre Wortgefechte waren witzig und charmant, und er ist eine wandelnde Green Flag! Alle anderen Figuren sind einfach nur zum Schreien, aber das ist so gewollt.
Allerdings war das Buch an einigen Stellen repetitiv. Freya kommt immer wieder in die gleichen Situationen und wälzt die gleichen Gedanken – das hätte etwas kürzer sein können. Auch das Ende war sehr vorhersehbar. Das hat mich aber nicht gestört, weil es bis dahin unterhaltsam war.
Ich freue mich auf Teil 2! 4/5 Sterne
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Das Schicksal der Schildmaid
Es war ein Geheimnis zu ihrem Schutz. Ihr ganzes Leben lang haben sie und ihre Familie die Magie verheimlicht, die in Freyas Adern fließt, denn in Wahrheit ist sie eine Schildmaid. Freya hat sogar ihren grässlichen Ehemann ertragen, doch ausgerechnet der …
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Das Schicksal der Schildmaid
Es war ein Geheimnis zu ihrem Schutz. Ihr ganzes Leben lang haben sie und ihre Familie die Magie verheimlicht, die in Freyas Adern fließt, denn in Wahrheit ist sie eine Schildmaid. Freya hat sogar ihren grässlichen Ehemann ertragen, doch ausgerechnet der verrät sie an einen einflussreichen und ehrgeizigen Jarl. Der möchte eine Prophezeiung wahr werden lassen und Freya benutzen, um sich zum König von ganz Skaland zu machen, und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Erpresst und unterdrückt findet Freya einen ungeahnten Verbündeten in Bjorn, dem Sohn des Jarls, denn etwas verbindet die beiden miteinander.
Wow, diese High Fantasy über nordische Mythologie hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Mit Freya haben wir eine Heldin, die den Machtspielen einer von Männern dominierten Welt ausgeliefert ist. Aber auch die Frauen wie Ylva sind nur auf ihren Vorteil aus, und Freya wird für die Zwecke anderer benutzt und erpresst. Sogar für ihre eigene Familie ist sie nichts als ein Objekt von Nutzen. Es ist eine spannende Entwicklung, wie Freya in einer ihr feindlich gesinnten Welt immer mehr über die Spielregeln herausfindet und mit den Dämonen in ihrem Inneren kämpft, die sie zu zerreißen drohen.
Überhaupt war die nordische Mythologie mit Runen, Göttern und Geistern wirklich faszinierend geschildert. Epische Schlachten, Intrigen und Machtspiele sorgen für reichlich Spannung, so dass ich nur so durch die Geschichte geflogen bin. Es geht nicht zimperlich zu, sondern wir landen in einer rauen, archaischen Welt, die von Gewalt und Grobheiten geprägt ist. Und inmitten dieser Brutalität wächst zwischen Freya und Bjorn eine ganz besondere Verbindung. Die Flammen lodern hoch, und es gibt eine gute Portion Spice, die aber hervorragend in den Gesamtkontext passt.
Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für diese High Fantasy.
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Feuergeboren
Inhalt: Freya hält ihre Magie geheim, sie trägt die Kraft einer Göttin in sich. Doch als ihr Geheimnis ans Tageslicht kommt, möchte der Jarl ihres Volks sie heiraten, um seinen Feind König Harald aus dem Nordeland mit ihrer Macht zu stürzen. Der Jarl …
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Feuergeboren
Inhalt: Freya hält ihre Magie geheim, sie trägt die Kraft einer Göttin in sich. Doch als ihr Geheimnis ans Tageslicht kommt, möchte der Jarl ihres Volks sie heiraten, um seinen Feind König Harald aus dem Nordeland mit ihrer Macht zu stürzen. Der Jarl lässt Freya keine Wahl, doch schon immer wollte sie wie ihr Bruder kämpfen, weshalb sie versucht, ihre Lage als Chance zu nutzen, um sich zu beweisen. Dabei geleitet sie Bjorn der Sohn des Jarl zu ihrem Schutz, der in ihr mehr sieht als alle Männer zuvor.
Schreibstil/Setting: Ich lese unglaublich gerne Bücher über griechische Mythologie, weshalb ich jetzt auch mal neugierig auf eine nordische Geschichte war und die Abwechslung hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin hat mir an sich sehr zugesagt, außer dass manche Szenen für meinen Geschmack zu sprunghaft geschrieben wurden. Zum Beispiel braucht es einige Kapitel, bis die Protagonisten von einem Ort zum nächsten kommen, an einer anderen Stelle geht das zurückreisen jedoch im Vergleich super schnell. Manche Stellen hätten auch noch etwas besser ausgearbeitet werden können, gerade die Stelle am Gipfel am Tor konnte ich mir bildlich schlecht vorstellen.
Charaktere: Die Protagonistin konnte mich schon nach kurzer Lesezeit begeistern, Freyas freche und stolze Art war mir sehr sympathisch. Das Buch zentriert sich sehr auf Freyas Wachstum zur Emanzipation. Der Autorin ist es gelungen, Freyas Zweifel und Frustration so darzustellen, sodass ich ihre Entscheidungen und Gefühle gut nachvollziehen konnte.
Auch Bjorn habe ich geliebt. Die Anziehung der beiden entwickelt sich sehr schnell, auch wenn es etwas dauert, bis sich die beiden wirklich körperlich annähern. Die Art, wie er mit Freya spricht, hat etwas Heilendes. Und es gab einige Stellen, bei denen ich beim Lesen einfach dahin schmolz. Ich bin unglaublich gespannt, wie sich sein Charakter im zweiten Band noch entwickeln wird.
Fazit: Ein guter Auftakt, mit ein paar Kritikpunkten: Sprunghafte Szenen und kleine Info-Lücken. Dennoch haben mir die Protagonisten super gut gefallen. Der Verlauf der Geschichte war spannend, auch wenn manche Stellen etwas in die Länge gezogen waren, aber mich hat das nicht gestört. Das Ende hatte ich zwar vermutet, dennoch war es ein gelungener Abschluss, der mich sehr neugierig macht, wie es weiter gehen wird.
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Nordische Mythologie trifft auf politische Intrigen, Schicksalsmagie und eine verbotene Liebe.
Freya ist eine Schildmaid oder will es zumindest sein. Doch ein uraltes Schicksal, das in ihrem Blut liegt, stellt ihr Leben auf den Kopf. Zwischen Machtspielen, Götterglauben und einer …
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Nordische Mythologie trifft auf politische Intrigen, Schicksalsmagie und eine verbotene Liebe.
Freya ist eine Schildmaid oder will es zumindest sein. Doch ein uraltes Schicksal, das in ihrem Blut liegt, stellt ihr Leben auf den Kopf. Zwischen Machtspielen, Götterglauben und einer gefährlichen Verbindung zu dem mysteriösen Krieger Bjorn steht plötzlich nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel, sondern das Schicksal eines ganzen Reiches.
Meine Meinung:
„A Fate Inked in Blood“ ist ein spannungsgeladener Auftakt, der mit einer starken Heldin, einem prickelnden Slow-Burn-Romance-Trope und einem Hauch nordischer Magie punktet. Die Atmosphäre ist kraftvoll, düster und actionreich und genau die richtige Mischung für Fans von romantischer Fantasy mit mythologischer Tiefe. Manchmal hat es sich für mich jedoch gezogen und etwas mehr Tempo hätte der Geschichte nicht geschadet.
Mein Fazit:
Ein starker, dramatischer Reihenstart mit viel Potential für Band 2!
Wer Fantasy mit Romantik, Mythologie und Spannung sucht, wird hier fündig.
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Geschichten von Danielle L. Jensen und ich bin dabei. Bis jetzt mochte ich ihre Bücher immer.
Daher war ich jetzt auf diese Geschichte gespannt. Wikinger sind jetzt nicht so oft zu sehen, das etwas in diese Richtung geht.
Die Geschichte hat mir direkt von Anfang an gefallen.
Freya ist …
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Geschichten von Danielle L. Jensen und ich bin dabei. Bis jetzt mochte ich ihre Bücher immer.
Daher war ich jetzt auf diese Geschichte gespannt. Wikinger sind jetzt nicht so oft zu sehen, das etwas in diese Richtung geht.
Die Geschichte hat mir direkt von Anfang an gefallen.
Freya ist eine klasse Protagonistin und war mir direkt sympathisch gewesen. Klug, direkt und mutig. Sie ist wahrlich nicht auf den Kopf gefallen und in einer Welt wo Männer eher das sagen haben, geht sie sehr geschickt vor. Sie weiss um ihre Magie, aber nicht wie stark sie wirklich ist, da sie diese verbergen musste.
Björn hat mir mega gefallen. Er war immer selbstbewusst und sicher seiner auch sicher in dem was er tut und wie er Auftritt. Ich mochte seine Art Situationen aufzulockern. Mit seiner Art hat er auch oft Freya aus der Reserve gelockt.
Deren erste Begegnung hat es schon in sich, doch es kommt alles anders. Bei Freya hat man das Gefühl sie kommt von Regen in Traufe. Ihr Schicksal einfach wieder von einen Mann bestimmt.
Es gibt viele Nebencharakter mal sympathisch mal nicht, aber sie passen einfach alle gut ins Gesamtbild. Ich habe dadurch die Geschichte als sehr angenehm erfunden.
Ich habe mich die ganze Zeit durchweg unterhalten gefühlt, egal ob es grad spannend war, es etwas ruhiger war und man so den Charakteren Raum gelassen hat. Oder man gegen Ende sich den ganzen Wendungen stellen musste. Mein Augenmerk war auf eine andere Person gerichtet.
Weiterer Pluspunkt ist natürlich die nordische Mythologie dabei, diese hat sich weiterhin perfekt in die Geschichte gefügt.
Wäre das Cover schöner würde ich mir gern das Buch ins Regal stellen, so habe ich dann eher zum Hörbuch gegriffen und die Sprecherin war einfach super gewesen.
Klar Kaufempfehlung.
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Zum Inhalt: Freya musste Ihr Leben lang Ihre in Ihr schlummernde Magie verbergen. Doch ein Verrat gibt Ihre Identität Preis, denn Freya ist eine Schildmaid. Nun will Freya nicht mehr der Spielball von den mächtigen Männer sein, sondern Ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. …
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Zum Inhalt: Freya musste Ihr Leben lang Ihre in Ihr schlummernde Magie verbergen. Doch ein Verrat gibt Ihre Identität Preis, denn Freya ist eine Schildmaid. Nun will Freya nicht mehr der Spielball von den mächtigen Männer sein, sondern Ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat Sie nicht mit dem unschaubaren Fürstensohn gerechnet, der das Feuer in Ihr entfachen kann. Doch kann Freya diesem Ihr Vertrauen schenken oder ist Sie wieder auf sich alleine gestellt?
Meine Meinung: Das war ein guter Auftakt dieser Romantasy- Dilogie. Das Setting ist interessant und die Charaktere sehr ansprechend und vielfältig gestaltet. Zum Anfang hatte ich Schwierigkeiten damit, alles richtig zuzuordnen, jedoch hat sich dieses schnell gelegt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, obwohl es ab und zu doch langatmig wird. Dieses trifft auch auf die Hörbuchversion zu, obwohl die Stimmlage der Sprecherin sehr melodisch ist. Das Buchcover sticht durch seine Farbgebung heraus. Es ist ganz nach meinem Geschmack gestaltet.
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Ihr ganzes Leben versteckt Freya ihre Magie, die mit dem Götterblut einhergeht, das durch ihre Adern fließt. Doch dann wird sie verraten und findet sich in einem Leben wieder, das sie sich wie das vorherige nicht ausgesucht hat. Als zweite Frau des Jarls von Skaland wird sie abermals zum …
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Ihr ganzes Leben versteckt Freya ihre Magie, die mit dem Götterblut einhergeht, das durch ihre Adern fließt. Doch dann wird sie verraten und findet sich in einem Leben wieder, das sie sich wie das vorherige nicht ausgesucht hat. Als zweite Frau des Jarls von Skaland wird sie abermals zum Spielball eines Mannes, der durch Freya an mehr Macht gelangen will.
"A Fate Inked in Blood" vereint die nordische Mythologie mit einem Fantasyroman. In dieser Welt erhalten diejenigen Menschen, in denen ein Tropfen Götterblut fließt, magische Kräfte. Die 20-jährige Freya ist die "Tochter" der Göttin Hlin, der Göttin des Schutzes. Das macht sie zu einer Schildmaid, die die Macht hat, sich selbst durch einen Schutzzauber zu verteidigen.
Die Geschichte ist durchgehend bildlich und spannend erzählt. Bildlich sollte man hier wörtlich nehmen und im Zweifelsfall die Triggerwarnung beachten. Es geht um Macht und Intrigen, im Grunde darum, dass Männer in einer ohnehin von Männern regierten Welt noch mächtiger werden wollen. Es passiert in kurzer Zeit sehr viel, sodass kaum Pausen zum Durchatmen bleiben. Für mich war Freyas Zerrissenheit deutlich zu spüren. In ihrer Machtlosigkeit beweist sie aber immer wieder ihre Stärke und Klugheit und auch die Entwicklung ihrer Figur passt in die Story, auch wenn sie so manche Nerven kostet. Die Lovestory zwischen ihr und Bjorn, der ausgerechnet der Sohn des Jarls ist, entsteht zaghaft, aber sehr stimmig.
Insgesamt hat mich das Buch komplett überzeugt. Die Handlung ist spannend bis zum Schluss trotz einiger Twists, die nicht ganz so überraschend kommen. Ich habe das Buch beinahe in einem Rutsch gelesen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wer Fantasy im nordischen Setting mag, wird viel Spaß an dieser Story haben.
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Ein fantastischer erster Teil.
Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Freya war eigentlich eine sehr sympathische Protagonistin, doch ziemlich oft gingen die Pferde mit ihr durch und dies führte unweigerlich zu Konflikten. Andererseits half ihr …
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Ein fantastischer erster Teil.
Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Freya war eigentlich eine sehr sympathische Protagonistin, doch ziemlich oft gingen die Pferde mit ihr durch und dies führte unweigerlich zu Konflikten. Andererseits half ihr aufbrausendes Temperament manchmal auch, sich anderen gegenüber zu behaupten. Allerdings ließ sie sich zu oft ausnutzen, obwohl sie gerade dies hasste. Bjorn war natürlich eine Augenweide. Außerdem war er eigentlich der wohlwollendste unter all den anderen des Clans. Und die Anziehungskraft zwischen den beiden war von Anfang an spürbar.
Mir gefiel der erste Teil fantastisch. Die Idee, dass die Kinder der Götter durch einen Blutstropfen ihre Macht erhielten, fand ich sehr gut. Nur war ich sehr erstaunt darüber, wie das zustande kam. Auch die unterschiedlichen Kräfte, die diese Kinder der Götter hatten, waren sehr faszinierend. Die Geschichte war spannend, aber auch brutal. Es gab unzählige Kämpfe, in denen dann auch mal Köpfe rollten. Aber es waren ja auch eine Art Wikinger und Kämpfe gehörten zum Leben dazu. Es gab natürlich auch einige heiße Szenen, die sehr gut geschrieben waren. Das Ende hatte mich nicht sehr überrascht. Ich hatte sogar darauf gewartet. Dennoch war ich begeistert und freue mich schon sehr auf den letzten Teil der Dilogie.
Fazit:
Ein fesselnder Dilogie Auftakt.
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A Fate inked in Blood von Danielle L. Jensen ist der erste Band ihrer Skaland Saga.
Mit den Tropes:
Fated Mates/Soulmates
Chosen One
Morally Grey
Deckt die Skaland Sage einige tolle Tropes ab, welche sehr vielversprechend klingen.
Das Buch ist am 27.03.2025 im Ravensburger Verlag GmbH …
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A Fate inked in Blood von Danielle L. Jensen ist der erste Band ihrer Skaland Saga.
Mit den Tropes:
Fated Mates/Soulmates
Chosen One
Morally Grey
Deckt die Skaland Sage einige tolle Tropes ab, welche sehr vielversprechend klingen.
Das Buch ist am 27.03.2025 im Ravensburger Verlag GmbH erschienen.
Mit einer Seitenzahl von 544 Seiten ist es schon eher ein etwas dickeren Buch.
Wir dürfen im ersten Band, Freya auf ihrem Weg zur Schildmaid begleiten.
Auch wenn sie weitaus mehr auf Lager hat, was sie aber nicht zeigen darf, wird sie in jedweder Hinsicht von vielen unterschätzt. Manchmal sogar von sich selber.
Ihr Weg wurde schon vor langer Zeit vorher vorherbestimmt. Wer sie heiratet, vereint die Königreiche.
Aber der Weg dahin ist alles andere als einfach.
Freya ist eine starke Frau, eine starke Persönlichkeit, die ihren eigenen Weg gehen will.
Mit den nordischen Mythen wird das Buch spannend, manchmal aber auch für meinen Geschmack etwas zu undurchsichtig. Es konnte mich nicht auf ganzer Linie überzeugen, deswegen bekommt es auch nur 4 Sterne von mir.
Wir werden jeden Fall zwischen nordischer Mythologie, Götterglauben und Intrigen hin und her geschmissen. Mir persönlich war es manchmal zu viel auf einmal.
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„A Fate Inked in Blood“ Danielle L. Jensen hat eine spannende Grundidee und starke Ansätze, konnte mich aber leider nicht voll überzeugen. Besonders das Setting und die Namensgebung wirkten auf mich eher künstlich als atmosphärisch – für zwischendurch okay, …
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„A Fate Inked in Blood“ Danielle L. Jensen hat eine spannende Grundidee und starke Ansätze, konnte mich aber leider nicht voll überzeugen. Besonders das Setting und die Namensgebung wirkten auf mich eher künstlich als atmosphärisch – für zwischendurch okay, aber für mich persönlich kein Highlight.
Klappentext:
Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht.
Ich muss zugeben, dass mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz so leicht fiel. Das lag hauptsächlich an den für mich unaussprechlichen Namen der Figuren (neben Freya).
Ich habe das Hörbuch zur Geschichte gehört, welches von Leonie Landa gelesen wird. Würde ich allein das Sprechen bewerten, würde ich eine glatte 5/5 Sternen geben, denn, wie gewohnt, liest Landa mit höchster Emotion.
Leider konnte die Sprecherin aber dennoch nichts für die verwirrenden Figurennamen, weshalb ich echt Probleme hatte, zu wissen, von wem dauernd die Rede ist.
Die Geschichte wird komplett aus der Ich-Perspektive von Freya erzählt, was sehr dazu beiträgt, ihre Emotionen und Beweggründe nachvollziehen zu können. Besonders in den Momenten, in denen sie um Selbstbestimmung kämpft oder ihre magischen Kräfte entdeckt, entsteht dadurch eine Nähe zur Figur. Manchmal hätte ich mir aber auch einen Perspektivwechsel gewünscht – gerade, um auch Bjørns Gedankenwelt besser zu verstehen.
Freya ist ohne Frage eine toughe Protagonistin mit meist klarer Haltung und starkem Freiheitsdrang – das mochte ich sehr an ihr. Sie steht für sich selbst ein, trifft Entscheidungen bewusst und lässt sich nicht kleinhalten. Trotzdem blieb sie für mich emotional ein wenig auf Abstand, was es schwer machte, komplett mitzufiebern.
Bjørn, der männliche Gegenpart, ist der typische „strong silent type“ – loyal, geheimnisvoll, moralisch komplex. Seine Entwicklung blieb allerdings recht flach, viele seiner Handlungen wirkten vorhersehbar. Die Chemie zwischen ihm und Freya war zwar spürbar, aber für mich nicht außergewöhnlich.
Das Buch will mit einem nordisch inspirierten Setting punkten – raues Klima, alte Götter, Magie und Kämpfertraditionen. Leider konnte mich die Welt nicht komplett überzeugen: Die Beschreibungen wirkten oft generisch und eher wie Kulisse als wie eine lebendige Fantasywelt. Auch die Namensgebung fühlte sich für mich zu gewollt nordisch an, ohne dabei echte kulturelle Tiefe zu vermitteln.
Die Gottheiten werden zwar regelmäßig erwähnt, doch ihre Relevanz bleibt weitgehend unbeachtet. Zeremonien und Bräuche werden nur oberflächlich gestreift, und Valhalla definitiv zu oft erwähnt – oft in unpassenden Zusammenhängen. Anstelle einer stimmigen Einführung erhält man lediglich fragmentarische Hintergrundfetzen. Die göttlichen Figuren, die mythologische Welt und ihre Strukturen sind einfach da – ohne Erklärung, ohne Tiefe. Schade, denn hier lag viel Potenzial, das nicht ausgeschöpft wurde.
„A Fate Inked in Blood“ ist solide Fantasykost mit stark gemeinter Heldin und einem vielversprechenden Konzept. Leider fehlte mir bei Setting und Figurenentwicklung die Tiefe, um wirklich abzutauchen.
Ein netter Reihenauftakt für zwischendurch, aber für mich kein Must-Read. Wer auf nordische Vibes, Magie und starke Frauenfiguren steht, kann dennoch einen Blick riskieren.
Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen!
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