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Tommy Jaud
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Man müsste mal - Nix gemacht und trotzdem happy
Gebundenes Buch
»Wer sich oder anderen einen großen Spaß schenken will, liegt mit Tommy Jaud genau richtig.« Weser Kurier
Warum unternehmen alle anderen immer mehr als man selbst? Hat die künstliche Intelligenz eine Chance gegen die natürliche Dummheit? Und wo zum Teufel ist der rote Aufreißfaden der Prinzenrolle hin? Da müsste man doch mal ... Tommy Jaud stellt sich dem täglichen »Man müsste mal«: Er kämpft um Paybackpunkte, Rückenmuskulatur, Spülmaschinen-Ästhetik und geistige Gesundheit. Und zeigt mit tatkräftiger Hilfe von Ehefrau Nina, Nachbar Oski und den Britisch-Kurzhaar-Kätzchen Fanny und Coucou: Verzetteln ist menschlich, und nix machen macht auch nix.
Neue Alltagsgeschichten vom Meister der guten Laune. Jetzt mit der Alpaka-Formel!
»Der perfekte Stimmungsheber.« Hörzu
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Warum unternehmen alle anderen immer mehr als man selbst? Hat die künstliche Intelligenz eine Chance gegen die natürliche Dummheit? Und wo zum Teufel ist der rote Aufreißfaden der Prinzenrolle hin? Da müsste man doch mal ... Tommy Jaud stellt sich dem täglichen »Man müsste mal«: Er kämpft um Paybackpunkte, Rückenmuskulatur, Spülmaschinen-Ästhetik und geistige Gesundheit. Und zeigt mit tatkräftiger Hilfe von Ehefrau Nina, Nachbar Oski und den Britisch-Kurzhaar-Kätzchen Fanny und Coucou: Verzetteln ist menschlich, und nix machen macht auch nix.
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16,00 €
Man müsste mal - Nix gemacht und trotzdem happy (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
»Wer sich oder anderen einen großen Spaß schenken will, liegt mit Tommy Jaud genau richtig.« Weser Kurier Warum unternehmen alle anderen immer mehr als man selbst? Hat die künstliche Intelligenz eine Chance gegen die natürliche Dummheit? Und wo zum Teufel ist der rote Aufreißfaden der Prinzenrolle hin? Da müsste man doch mal ... Tommy Jaud stellt sich dem täglichen »Man müsste mal«: Er kämpft um Paybackpunkte, Rückenmuskulatur, Spülmaschinen-Ästhetik und geistige Gesundheit. Und zeigt mit tatkräftiger Hilfe von Ehefrau Nina, Nachbar Oski und den Britisch-Kurzhaar-Kätzchen Fanny und Coucou: Verzetteln ist menschlich, und nix machen macht auch nix. Neue Alltagsgeschichten vom Meister der guten Laune. Jetzt mit der Alpaka-Formel! »Der perfekte Stimmungsheber.« Hörzu…mehr
Statt 16,00 €****
11,99 €
© Friedemann Meyer
Tommy Jaud
Jaud, TommyTommy Jaud ist ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Bereits mit seinem ersten Roman 'Vollidiot' landete Jaud 2004 auf Platz 1 der Bestsellerlisten, genauso wie 2006 mit dem nächsten »Hammer von Gegenwartsroman« (DER SPIEGEL): 'Resturlaub. Das Zweitbuch'. Die Kino-Adaptionen beider Bücher lockten fast zwei Millionen Zuschauer an.Jaud entwickelte zudem das Drehbuch für die TV-Komödie »Zwei Weihnachtsmänner«, 2009 ausgezeichnet mit dem Deutschen Comedy-Preis. Es folgten das Drittbuch 'Millionär' und der Jahresbestseller 'Hummeldumm. Das Roman'.2012 veröffentlichte Jaud mit 'Überman' den letzten Teil seiner Simon-Peters-Reihe, 2016 die Ratgeber-Parodie 'Einen Scheiß muss ich: Das Manifest gegen das schlechte Gewissen' und 2019 den perfekten Ferienlektüre-Bestseller 'Der Löwe büllt'. Der gebürtige Franke lebt und arbeitet noch immer freiwillig in Köln. Wenn er gerade mal kein Buch schreibt, fährt er Mountain Bike mit seiner Frau, meditiert sich Köln schön oder verliert im Tennis gegen seinen Lektor.Kundenbewertungen
Man müsste mal - Nix gemacht und trotzdem happy
In 11 Alltagsgeschichten legt Jaud wieder treffsicher den Finger in die Wunde „man müsste mal“.
Ja, man müsste. Aber wer tut das schon? Nun, Tommy in dem Fall. Er nimmt sich Dinge an, wie: wo ist der rote Aufreißfaden der Prinzenrolle hin? Wie entkomme ich der Paybacksammelsuchtfalle? Wie bekomme ich einen knackigeren Hintern? Trifft sich mit Freunden, um herauszufinden, wessen Leben das schönste ist, dass es auch nicht immer toll ist, was andere so machen und nicht zuletzt berechnet er sein Honorar neu.
Dinge also, die man so oder so ähnlich auch schon selbst erlebt hat oder haben könnte.
Besonders erwähnenswert finde ich die Kurzgeschichte „Dumm und Dümmer“. Wie Tommy hier mit seinem Nachbarn wetteifert, wie man dümmer werden könnte. Oder das Einräumen der Spülmaschine im Wettkampf mit seiner Frau. Köstlich amüsiert habe ich mich natürlich auch über die Hotline bei der Prinzenrolle und das Umtauschen der falschen Schuhe.
Na klar übertreibt Jaud in seinen Storys ein wenig, gibt er auch selber zu. Aber das tut dem Vergnügen keinen Abbruch, eher im Gegenteil.
Fazit: Ein wirklich sehr kurzweiliges Buch, das für mich viel zu früh zu Ende war. Ich hätte gerne noch viele solcher Storys gelesen. Denn eins ist klar: der Titel „Gute Laune Storys“ verspricht nicht zu viel.
Der Löwe büllt
Wer Gründe sucht, um nicht mit Mama in den Pauschalurlaub zu fliegen, der wird hier fündig.
Komm zu nix - Nix erledigt und trotzdem fertig (eBook, ePUB)
Bewertung von Danni89 am 01.11.2022
Das Buch „Komm zu nix - Nix erledigt und trotzdem fertig“ von Tommy Jaud umfasst in insgesamt 17 Kapiteln ebenso viele „Gute-Laune-Storys“, wie es das witzig gestaltete Cover ja bereits verspricht - und der Inhalt löst dieses Versprechen definitiv ein! Ich habe bisher noch kein Buch des Autoren gelesen und war hier wirklich positiv überrascht: selten war ich beim Lesen in solch einer Regelmäßigkeit versucht, laut zu lachen! Der Schreibstil ist spritzig, locker und dabei dennoch sehr einnehmend. Thematisch stehen hauptsächlich diverse Alltagssituationen im Fokus, wie sie sicher jeder irgendwie aus seinem Leben kennt. Natürlich ist manches sehr überspitzt, aber das macht auch irgendwie gerade den Unterhaltungswert aus und hilft doch an mancher Stelle auch die komische Seite an unser aller Alltagswahnsinn zu erkennen. Mir hat die Lektüre jedenfalls unglaublich Spaß gemacht und es wird für mich nicht das letzte Buch aus der Feder von Tommy Jaud gewesen sein!
Komm zu nix - Nix erledigt und trotzdem fertig (eBook, ePUB)
Bewertung von brauneye29 am 26.10.2022
Zum Inhalt:
Das etwas andere Tommy Jaud Buch. Denn hier wird eben nicht wie üblich eine Geschichte erzählt sondern viele kleine lustige Begebenheiten, die sehr amüsant sind.
Meine Meinung:
Ich habe schon das ein oder andere Buch des Autoren gelesen und fand wahrlich nicht alle gut und so war ich sehr gespannt auf einen etwas anderen Jaud. Und ich fand das Buch sehr gelungen und habe mich sicher nicht über jede aber doch einige Geschichten sehr amüsiert. Der Schreibstil ist gut, das Buch liest sich gut und hat viel Humor.
Fazit:
Hat mir gut gefallen
Der Löwe büllt
Bewertung von Runar RavenDark am 06.06.2019
Das Buch "Der Löwe büllt" von Tommy Jaud ist 320 Seiten lang und über Fischerverlag erschienen.
Das Werk ist als Ebook, Taschenbuch, Hörbuch und bei Audible erhältlich.
Als Hörbuch spricht der Autor selbst und das passt einfach perfekt zur Geschichte. Der Kerl ist einfach nur ein Knaller!
Nico Schnös wird von seinem Chef zur Entspannung zu einem kanarischen Club in Zwangsurlaub geschickt, weil Dieser total überfordert ist. Zur Kontrolle muss Nico das Passwort seines Trackers mitteilen, damit sein Boss den Puls kontrollieren kann. Ansonsten ist er den Job los. Nachdem seine Freundin jedoch nicht mit in den Urlaub kann, nimmt Nico seine Mutter mit. Das war wohl keine so gute Idee!
Also wer was zu lachen sucht, ist bei Tommy Jaud genau richtig. Das Hörbuch macht total gute Laune und zaubert von Anfang bis Ende ein Smilie ins Gesicht. Zwischendurch auch mal mit Lachtränchen. Ich hab mich von Anfang bis Ende köstlich amüsiert.
Fazit: Wenn Sohn und Mutter in Urlaub fahren. Ein köstliches Werk voller Humor. Hatte ein Dauergrinsen im Gesicht, absolute Leseempfehlung!
Komm zu nix - Nix erledigt und trotzdem fertig
Bewertung von jam am 28.10.2022
„Was auch immer ich mir für den Tag vornehme, ich komm zu nix. Und wenn ich mir etwas ganz besonders vornehme, dann komme ich zu gar nix.“
Was hat Tommy Jaud die letzten Jahre getrieben? Verbraucht er hummeldumm als Millionär seinen Resturlaub? Wer sich das immer wieder mal gefragt hat, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen! Denn hier erzählt uns der Autor sehr ehrlich und detailgetreu, was ihn von seinem neuesten Buchprojekt ferngehalten hat.
Und so durfte ich erfahren, dass auch ein bekannter Autor nur ein Mensch ist und sich von den gleichen kleinen und großen Zeiträubern in die Mangel nehmen lässt, die auch wir kennen. Ob es die Inbetriebnahme eines neuen Elektrogerätes ist, oder die Online-Paketverfolgung, die einen ans Haus kettet. Kopfvoran stürzt sich Tommy Jaud in all diese Zeitfallen und schafft es nicht nur, für Winzigkeiten viel Zeit zu brauchen, sondern auch, mich mit den Erzählungen darüber gut zu unterhalten.
Eines ist klar, dieses Mal haben wir keinen Simon Peters in der Hauptrolle, der uns durch einen Ikea-Laden begleitet und seine Traumfrau erst noch ansprechen muss. Wer das erwartet, sollte einen der alten Bände nochmal lesen und auf das vielleicht nächste Buch Tommy Jauds warten.
„Komm zu nix“ liefert genau das, was es verspricht: „Gute-Laune-Storys“ eines humorvollen Autors.
Geschickt nutzt Tommy Jaud das Werkzeug der Satire, um gnadenlos zu überzeichnen. Gerade weil einem die Alltagssituationen so bekannt sind, kann man sich gut mit seinen Kurzgeschichten identifizieren. Ja, bei mir gipfelt eine „Zu verschenken“ Kiste vor der Tür nicht gleich in einer Straßensperre und brennenden Müllbergen! Aber jeder kennt das, wie schnell aus so kleinen Ärgernissen große Themen werden – wenn man dazu die Veranlagung hat. Der Autor scheint solche Situationen auszudehnen, als hinge sein Leben davon ab, und schießt dabei immer weit über das Ziel hinaus. Da helfen seine Sitzungen bei Dr. Hutschnur ebenso wenig wie Digital-Detox-Reisen.
Schön ist auch, dass er es nicht nötig hat, andere mit Spott zu betrachten, denn er selbst liefert genug Stoff für ein ganzes Buch!
Wie immer ist sein Stil locker und leicht, die Seiten fliegen nur so dahin und das Buch war viel zu schnell zu Ende! Auch wenns mich gut unterhalten hat, ich hoffe, er hat sich mit diesem austherapiert und freue mich auf seinen nächsten Roman!
Fazit: Eine satirische Betrachtung von ganz alltäglichen Zeiträubern, die wohl jeder kennt!
Man müsste mal - Nix gemacht und trotzdem happy
Bewertung von jam am 11.11.2023
„Lass uns doch einfach auch dumm werden!“
„Und wie soll das gehen?“
„Ja, keine Ahnung, aber noch sind wir ja schlau und können es herausfinden.“
Mit solchen und ähnlichen Ideen kann man seine Tage verbringen, wenn man anerkannter Meister darin ist, nichts zu tun und trotzdem die Zeit rumzubringen.
In 16 kurzen Episoden lässt uns Tommy Jaud bereits zum zweiten Mal an seinem Alltag teilhaben. Ich habe mich bereits beim ersten Mal gut amüsiert und wollte deshalb gerne wieder mit ihm Stunden vertrödeln.
Und die Zeit lässt sich schön totschlagen, wenn sie damit verbringt, den Vogel zu jagen, der perfekt das Fertig-Geräusch der Waschmaschine nachpfeifen kann, oder die größten Schnäppchen jagt oder … einfach nur versucht, sich mit seinen vielbeschäftigten Freunden zu treffen um denen vorzujammern, wie wenig Zeit man hat.
Knappe 200 Seiten lang versüßt uns Tommy Jaud den Tag, gewohnt überzeichnet und sehr lustig!
Nichtsdestotrotz würde ich gerne wieder mal mit dem „Vollidiot“ meinen „Resturlaub“ verbringen, auch wenn er immer wieder einfließen lässt, dass sowas wohl nicht mehr passieren wird.
Fazit: Kurzweilig und unterhaltsam.
Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich
Bewertung von unbekanntem Benutzer am 18.05.2022
Urlausbuch für Männer zum Lachen und Überdenken
Der Löwe büllt
Nico ist eine Nervensäge – aber bei DIESER Mutter kein Wunder ….!
Nico Schnös ist 47, mit einer wunderbaren Frau verheiratet und hat sein Leben irgendwie nicht im Griff. Er flippt gern und schnell aus, wodurch er im Job Probleme bekommt. Deshalb gibt ihm sein Chef eine letzte Chance: Er schickt ihn eine Woche in Zwangsurlaub, aus dem er mit einem Ruhepuls unter 60 zurückkommen muss, sonst ist er gefeuert. Ganz klar, dass so viel Druck Gegendruck erzeugt und alles schief geht, besonders, weil nicht Mia, seine Frau, sondern Rosi, seine Mutter mitkommt …
Anfangs fand ich die Story urkomisch. Ein echter Jaud eben, aber dann hat sich so einiges doch enorm abgenutzt. Es ist irgendwie nicht wirklich lustig, wenn ein 47jähriger sich wie ein Vorpubertierender verhält und nur noch bockig aufstampft, anstatt mal etwas an seiner Situation aktiv zu verändern. Noch dazu wird mit der Zeit deutlich, dass Nico eigentlich noch nie anders war. Er hat nie gefragt, immer nur geurteilt. Und natürlich lag und liegt er mit seinen Vorurteilen kilometerweit von der Wahrheit weg.
Die weiteren Figuren sind teils dermaßen überspannt gezeichnet, dass es an Slapstick grenzt. Ja, ich kenne sie, die künstlerische Freiheit und die Übertreibung, um etwas zu verdeutlichen. Das kann man allerdings auch übertreiben. So, wie Nico eben. Mit jedem Versuch, sich zu entspannen, stresst sich Nico mehr und es wird immer absurder und alberner. Er macht einfach alles falsch, das man falsch machen kann. Gerade noch rechtzeitig zieht Jaud die Reißleine und schützt sich selbst vor dem Absturz. Das Buch bzw. die Story nimmt eine Wendung vom Lächerlichen ins Nachdenkliche. Hier stutzt man erst mal kurz, denn das ist so krass anders, dass das Folgen nicht ganz so leicht fällt. Aber es macht das Buch dann richtig gut. Es fehlt nicht die nötige Portion guten (!) Humors, aber es steckt ganz viel Wahrheit darin. Ich möchte nicht so weit gehen und von „Sozialkritik“ sprechen, dennoch finde ich, dass Jaud hier viele Themen anspricht, die „uns alle“ betreffen. Ganz so weit hergeholt ist meiner Meinung nach die Story nämlich dann doch nicht.
Der Titel wird von vielen falsch gelesen. Da „brüllt“ der Löwe nämlich nicht. Dem fehlt ein „r“ und deshalb „büllt“ er. Das hat einen Sinn und damit „Hand und Fuß“ und ist vielleicht typisch für unseren Protagonisten. Denn er macht viel Lärm, aber bewirkt nichts. Er büllt also. Wer brüllt, der hat zwar nicht unbedingt Recht, aber er wird gehört. Nico … nun, einfach mal lesen! Wer durchhält, der wird belohnt. So wie Nico, der reichlich spät lernt, aber dennoch lernt! Der Weg dahin und das Ergebnis sind es wert, durch den zähen Anfang zu gehen. Ich gebe vier Sterne.
Der Löwe büllt
Bewertung von Leseteufel am 03.06.2022
Sehr lustiges Buch, besonders die Passagen, in denen der Erzähler mit seiner Mutter unterwegs ist... Schön ist der Realitätsbezug! Klare Leseempfehlung!
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