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»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem frühere...
»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«
Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn Simon berichtet nicht nur von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch...
Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn Simon berichtet nicht nur von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch...
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.

© FinePic
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Seitenzahl: 393
- Erscheinungstermin: 9. Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 36mm x 150mm x 220mm
- Gewicht: 650g
- ISBN-13: 9783426197820
- ISBN-10: 3426197820
- Artikelnr.: 22806263
Herstellerkennzeichnung
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Sebastian zählt mittlerweile zu einen der erfolgreichsten Psychothrillerautoren Deutschlands und konnte auch schon das Land des Thrillers/Krimi und Horrorgeschichten in den Bann ziehen - England. Ich habe bisher jedes Buch von ihm gelesen. Ich finde es immer wieder erstklassig, wie er durch …
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Sebastian zählt mittlerweile zu einen der erfolgreichsten Psychothrillerautoren Deutschlands und konnte auch schon das Land des Thrillers/Krimi und Horrorgeschichten in den Bann ziehen - England. Ich habe bisher jedes Buch von ihm gelesen. Ich finde es immer wieder erstklassig, wie er durch seine Nachforschung und kompetenter Unterstützung Psychosen, Krankheiten und Kriminalität in seine Geschichten einbindet. Jedoch ist das erschreckende, dass es nicht auf Fantasie beruht.. Das was er niederschreibt kann Euren Nachbarn betreffen oder das Kind, was Euch jeden Morgen anlächelt im Bus.
Das Buch ist wieder ein Meisterstück für sich, es lässt sich wunderbar flüssig und verständlich lesen, am Ende bleiben nie Fragen offen, man hat das Buch verstanden, man verstand die Charaktere und fühlte mit. Sah die Bilder die durch die Worte entstanden sind. Die Geschichte bleibt vom ersten bis zum letzen Wort spannend, wird nicht langweilig und es ziehen sich nicht Szenarien ins Unendliche.
Ein perfektes Buch!
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Antworten 9 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Da das neue Buch von Sebastian Fitzek in sehr ansprechender Form auf einer sehr gut besuchten Veranstaltung in Steglitz vorgestellt wurde, habe ich es mit einer relativ hohen Erwartungshaltung gelesen. Nach anfänglicher Eingewöhnungsphase und gewisser Skepsis bzgl. der Thematik der …
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Da das neue Buch von Sebastian Fitzek in sehr ansprechender Form auf einer sehr gut besuchten Veranstaltung in Steglitz vorgestellt wurde, habe ich es mit einer relativ hohen Erwartungshaltung gelesen. Nach anfänglicher Eingewöhnungsphase und gewisser Skepsis bzgl. der Thematik der Wiedergeburt auf den ersten Seiten kann man sich aber dann spätestens im Verlauf des ersten Viertels des Buches der Hochspannung, die Fitzek aufbaut, nicht entziehen. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann, obwohl es immer mal wieder kleine Begebenheiten in dieser Geschichte gibt, die einfach nicht glaubhaft sind. Es ist z.B. einfach dem Leser nicht zuzumuten, zu glauben, daß Anwalt Stern ein 10jähriges krebskrankes Kind in die nicht kontrollierbare Gefahr des pädophilen Ehepaares hinein gibt. Abgesehen von diesen kleinen überzogenen Spannungsmomenten ist es ein tolles, unterhaltsames, spannendes Buch für männliche und weibliche Leser und ein Super-Geschenk-Tip!
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Antworten 7 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Der Anwalt Robert Stern wird von dem 10 – jährigen Simon Sachs um Hilfe gebeten, da diesen seit seiner „Rückführung“ Erinnerungen an ein früheres Leben plagen, in dem er gemordet haben soll.
Robert Stern ist zunächst nicht überzeugt bis Simon ihn zu …
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Der Anwalt Robert Stern wird von dem 10 – jährigen Simon Sachs um Hilfe gebeten, da diesen seit seiner „Rückführung“ Erinnerungen an ein früheres Leben plagen, in dem er gemordet haben soll.
Robert Stern ist zunächst nicht überzeugt bis Simon ihn zu einer skelettierten Leiche führt.
Im weiteren Verlauf des Falles wird für Robert immer mehr klar, dass ein Zusammenhang zu seiner Vergangenheit besteht, in der er seinen Sohn Felix kurz nach der Geburt verloren hat und in der daraufhin seine Ehe in die Brüche ging.
Sebastian Fitzek schreibt in „Das Kind“ gewohnt spannend und rasant mit einem unglaublichen Tempo, das die Geschichte richtig real werden lässt. Der Leser wird von der ersten Seite an gepackt und man merkt nicht, wie die Zeit vergeht.
Die Idee und das Thema der Handlung sind gut gewählt und wecken sofort das Interesse. Die Aufklärung so wie das Ende sind sehr überraschend und unvorhersehbar, so dass ich bis zum Schluss im Dunkeln tappte und nicht mit diesem Ausgang gerechnet habe. Fitzek schafft es immer wieder seine Leser in die Irre zu führen und zu überraschen.
Dennoch wäre ich über ein etwas anders gestaltetes Ende zufriedener gewesen.
Nach „Die Therapie“ und „Splitter“ war „Das Kind“ mein dritter Fitzek. Obwohl ich „Die Therapie“ besser fand ist „Das Kind“ sehr gelungen und es macht großen Spaß Bücher von Sebastian Fitzek zu lesen!
5 von 5 Sternen!
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Antworten 1 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? An eine Art Wiedergeburt? Diese Fragen muss sich der Anwalt Stern immer und immer wieder stellen, nachdem ihm seine Freundin Carin, Simon Sachs, einen totkranken zehnjährigen Jungen, vorbeigebracht hat.
Der Junge ist der festen Meinung, in seinem …
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Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? An eine Art Wiedergeburt? Diese Fragen muss sich der Anwalt Stern immer und immer wieder stellen, nachdem ihm seine Freundin Carin, Simon Sachs, einen totkranken zehnjährigen Jungen, vorbeigebracht hat.
Der Junge ist der festen Meinung, in seinem früheren Leben, Menschen getötet zu haben. Stern glaubt, dass das Kind ihm an der Nase herum führt, bis Simon ihn zu den Orten führt, wo die Leichen versteckt sind.
Stern glaubt seinem eigenen Verstand nicht mehr. Wie kann es sein, dass ein zehnjähriger Junge, einen Mord begangen hat, der 15 Jahre zurück liegt. Plötzlich bekommt Stern ein erschreckendes Video, auf dem sein Sohn, der vor einigen Jahren an plötzlichem Kindestot verstorben ist, noch lebt. Er glaubt seinen eigenen Augen nicht, bis er einen merkwürdigen Anruf bekommt und plötzlich gemeinsam mit den Jungen in großen Schwierigkeiten steckt.
Nun begibt sich Stern auf die Suche nach dem geheimnisvollen Anrufer, der die Antwort auf seine Frage hat - Gibt es ein Leben nach dem Tod?
"Das Kind" wahrscheinlich eines der bekanntesten Bücher von Sebastian Fitzek. Leider konnte es mich nicht ganz so begeistern, wie die Reihe um Alexander Zorbach und Alina Gregoriev und der Nachtwandler.
Die Geschichte fängt, meiner Meinung nach, nicht sehr spannend an und ich hab etwas länger gebraucht, bis ich mich in die Geschichte hineinversetzen konnte. Auch fand ich manche Handlungsweisen der Protagonisten merkwürdig und unverständlich. Ich konnte mich mit ihnen nicht identifizieren und hätte in manchen Situationen anders gehandelt.
Ansonsten war das Buch wie immer super geschrieben. Aber das ist man von dem Autor Sebastian Fitzek gewohnt.
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Antworten 10 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Mit diesem Buch hat Herr Fitzek mal wieder einen rasant-spannenden Psychothriller geschrieben, der unter die Haut geht. Klasse!
Es geht um:
Einen todkranken Jungen, der behauptet, schon einmal gelebt zu haben und angeblich in dieser Zeit Menschen getötet hat.
Einen Anwalt, der sein Kind …
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Mit diesem Buch hat Herr Fitzek mal wieder einen rasant-spannenden Psychothriller geschrieben, der unter die Haut geht. Klasse!
Es geht um:
Einen todkranken Jungen, der behauptet, schon einmal gelebt zu haben und angeblich in dieser Zeit Menschen getötet hat.
Einen Anwalt, der sein Kind schmerzlich vermisst, das vor 10 Jahren an Kindstot gestorben ist.
Und um eine "Stimme", die mit beiden zusammen hängt und sie als Schachfiguren benutzt um an ihr Ziel zu kommen.
Das erste Kapitel musste ich 2x lesen, bevor ich wusste, wer wer ist, wen ich wo zuordnen konnte und um was es genau geht. So etwas passiert mir immer, wenn ein Buch gleich rasant anfängt.
Aber dann hatte ich den Durchblick und nun konnte ich mich richtig auf die Handlung konzentrieren.
Das man Simon, den Jungen anfangs für übergeschnappt hält, war mir klar. Ich war eine davon, die dazu gehörte...
Die Sache dann mit dem ummodifizierten Lügendetektor fand ich genial. So konnte die Polizei gut die Wahrheit herausfinden. Nur welche?
Etwa bei der Hälfte des Buches taten sich Abgründe auf die ich persönlich nicht genauer ausleuchten möchte. Nur soviel, es hat was mit einem bestimmten Handel zu tun.
Dadurch keimte in mir allerdings eine Frage auf, was die "Stimme" betrifft. Sie wusste immer zu gut, was Robert Stern machte...
Fitzek kann alles so richtig spannend und geheimnisvoll rüberbringen.
Immer zum Ende eines Kapitels wird Robert wo anders hingeführt, dass man unbedingt weiterlesen muss, weil man ja wissen will, wo es nun wieder lang geht...
Oder es redet ein Mann mit einer anderen Person, dabei werden keine Namen genannt. Erst am Ende des Kapitels, zack! Und dann muss man weiterlesen, weil man so verblüfft ist, wer nun diese Person ist.
Gut dargestellt war auch dieses "knack, knack, knack" zwischendrin. Das zeigte, dass Simon im Grunde immer noch in diesem komischen Zustand seit der Rückführung ist, das ein Geburtstagsgeschenk einer Krankenschwester war. Womöglich, weil Simon den Tesafilm auf den Schalter geklebt hatte und den er danach vergessen hatte, wieder abzumachen... könnte ja sein *g*
Die Spannung, die sich zum Ende hin immer höher schraubt, kann man fast fühlen und danach greifen, so dass man weiterlesen muss, ob man will oder nicht. So empfand ich es zumindest.
Es ist mal wieder der reinste Wahnsinn, was für ein Netz S. Fitzek da gesponnen hat und wie die Figuren darin zusammen hängen. Respekt!
Auch was die "Stimme" angeht, war ich verblüfft und schockiert zugleich, als man erfahren durfte, wer es nun ist. Herr Fitzek konnte mich spielend auf eine falsche Fährte locken.
Mit meiner Vermutung über die Eindrücke, die Simon hatte, lag ich zum Schluss richtig. Es wurde noch gut erklärt, wie Simon an diese Informationen gelangte. Sehr interessant und einleuchtend!
Ich würde "das Kind" zwischen "Amokspiel" und "die Therapie" setzen. Das Buch ist verwirrender als "Amokspiel" aber nicht zu verwirrend wie "die Therapie" als ich das Gefühl hatte, ich wäre selbst reif für die Irrenanstalt *g*
Super geschrieben Herr Fitzek, weiter so!
Fazit:
S. Fitzek hat seine Sache wiederholt klasse gemacht. Es ist ein spannender, rasanter und abwechslungsreicher Thriller!
Macht süchtig nach mehr, Herr Fitzek!
Empfehlenswert!
5 volle Sterne
11.6.09
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Antworten 9 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch Knallhart! Da ist mein Fitzek-Herz wieder höher geschlagen!
Interessanter Thriller mit heiklen Themen!
Und es gibt wieder ein typisches Fitzek-Ende ( positive anmerkung ;) )!!
Antworten 7 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch Wie alle Bücher die ich bis jetzt von Fitzek gelesen habe ist auch dieses auf jeden Fall weiter zu empfehlen. Ein absolut lesenswertes Buch!
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