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»Weißt du eigentlich, dass es manchmal gar nicht so wichtig ist, Dinge zu sehen?«
Mafalda ist gerade erst neun Jahre alt geworden, als sie erfährt, dass sie aufgrund einer seltenen Krankheit in spätestens sechs Monaten blind sein wird. Sie hat große Angst vor der Dunkelheit. So wie sie jede(r) in dieser Situation hätte. In ihrer Verzweiflung flüchtet sich Mafalda auf den Kirschbaum im Schulhof - zunächst. Doch dann geht sie tapfer ihrem Schicksal entgegen, unmerklich geleitet von der ruppigen Hausmeisterin Estella, die ihr zeigt, dass man tatsächlich kein Augenlicht braucht, um das Wesentliche im Leben zu entdecken. …mehr

Produktbeschreibung
»Weißt du eigentlich, dass es manchmal gar nicht so wichtig ist, Dinge zu sehen?«

Mafalda ist gerade erst neun Jahre alt geworden, als sie erfährt, dass sie aufgrund einer seltenen Krankheit in spätestens sechs Monaten blind sein wird. Sie hat große Angst vor der Dunkelheit. So wie sie jede(r) in dieser Situation hätte. In ihrer Verzweiflung flüchtet sich Mafalda auf den Kirschbaum im Schulhof - zunächst. Doch dann geht sie tapfer ihrem Schicksal entgegen, unmerklich geleitet von der ruppigen Hausmeisterin Estella, die ihr zeigt, dass man tatsächlich kein Augenlicht braucht, um das Wesentliche im Leben zu entdecken.
Autorenporträt
Paola Peretti wurde 1986 in der Nähe von Verona geboren und kann sich in ihre blinde Romanheldin Mafalda einfühlen wie kaum eine andere: Vor 15 Jahren bekam sie selbst die Diagnose Morbus Stargardt, die zu vollkommener Erblindung führt. Doch die Italienerin lässt  sich davon nicht unterkriegen: Nach einem Literatur-, Philosophie- und Journalismus- Studium schreibt sie heute für diverse Tageszeitungen. ¿In der Nacht hör¿ ich die Sterne¿ ist  ihr Romandebüt.
Rezensionen
Federleichte Traurigkeit Heilbronner Stimme 20190420