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Wer wünscht ihn sich nicht: Einen Arzt, der alles, wirklich ALLES daransetzen würde, um einen vor dem sicheren Tod zu retten. Da ist der Kinderarzt, der ein Baby durchbringt, das nach Expertenmeinung keine Chance auf Leben hat - das jüngste Frühgeborene der Welt, entbunden nach 21 Wochen und fünf Tagen. Da ist das Medizinerpaar, dessen aufsehenerregende Mission es ist, eine künstliche Luftröhre zu erschaffen, um einem todgeweihten Patienten ein normales Leben zu ermöglichen. Und da ist der Stationsarzt, dem es erstmals weltweit gelingt, einen Patienten von Aids zu heilen. Sie alle standen an…mehr

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Produktbeschreibung
Wer wünscht ihn sich nicht: Einen Arzt, der alles, wirklich ALLES daransetzen würde, um einen vor dem sicheren Tod zu retten. Da ist der Kinderarzt, der ein Baby durchbringt, das nach Expertenmeinung keine Chance auf Leben hat - das jüngste Frühgeborene der Welt, entbunden nach 21 Wochen und fünf Tagen. Da ist das Medizinerpaar, dessen aufsehenerregende Mission es ist, eine künstliche Luftröhre zu erschaffen, um einem todgeweihten Patienten ein normales Leben zu ermöglichen. Und da ist der Stationsarzt, dem es erstmals weltweit gelingt, einen Patienten von Aids zu heilen. Sie alle standen an einem Punkt, wo man entweder den Patienten aufgeben oder mit ungewöhnlichen Methoden weiterkämpfen kann - und sie sind das Wagnis eingegangen und haben den Kampf gewonnen. Der Arzt und Wissenschaftsjournalist Bernhard Albrecht hat zehn solcher Mediziner und ihre außergewöhnlichen Fallgeschichten aufgespürt.

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Autorenporträt
Bernhard Albrecht studierte Medizin und Publizistik in Bochum, Uppsala, Barcelona und Straßburg und promovierte zum Dr. med.. Er arbeitete zunächst als Arzt und schrieb nebenher für Tageszeitungen und Zeitschriften. Seit 2000 arbeitete er als Journalist für verschiedene Fernsehanstalten und schrieb u.a. für Spiegel und Geo. Mehrfach wurde er für seine Arbeiten ausgezeichnet, u.a. mit dem Adolf-Grimme-Preis. Bernhard Albrecht lebt heute als Redakteur des "Stern" in Hamburg und München.