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28. Mai 1923. Auf Drängen ihrer Freundin war Ise nach Hannover gekommen - um ihn zu erleben: den charismatischen Rebellenarchitekten Walter Gropius. Er hatte in Weimar das Bauhaus gegründet, und an diesem Abend stellte er an der Technischen Hochschule sein bahnbrechend neues Konzept vor. Es wurde ein schicksalhafter Abend für die 26-jährige Ise, die ein selbstbestimmtes Leben als Buchhändlerin und Rezensentin in München führte. Dem Charme des viel älteren Gropius, der leidenschaftlich und vehement für seine »Idee Bauhaus« eintrat und doch eine herbe Melancholie versprühte, konnte s...
28. Mai 1923. Auf Drängen ihrer Freundin war Ise nach Hannover gekommen - um ihn zu erleben: den charismatischen Rebellenarchitekten Walter Gropius. Er hatte in Weimar das Bauhaus gegründet, und an diesem Abend stellte er an der Technischen Hochschule sein bahnbrechend neues Konzept vor. Es wurde ein schicksalhafter Abend für die 26-jährige Ise, die ein selbstbestimmtes Leben als Buchhändlerin und Rezensentin in München führte. Dem Charme des viel älteren Gropius, der leidenschaftlich und vehement für seine »Idee Bauhaus« eintrat und doch eine herbe Melancholie versprühte, konnte sie auf Dauer nicht widerstehen ... In 'Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus' erzählt die Architektin und Schriftstellerin Jana Revedin die Lebensgeschichte der Ise Frank, deren Name heute vergessen ist. Doch sie war weit mehr als die zweite Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den emanzipatorischen Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Jana Revedin, geboren 1965 in Konstanz, ist Architektin und Schriftstellerin. Die Verfasserin von Standardwerken der Architekturtheorie hat sich auf die Reformarchitektur der Moderne spezialisiert. Nach ihrem Studium in Buenos Aires, Princeton und Mailand promovierte und habilitierte sie an der Universität Venedig. Heute ist sie ordentliche Professorin für Architektur und Städtebau an der Ecole spéciale d'architecture Paris. Sie lebt in Venedig und in Wernberg, Kärnten. www.revedin.com
Produktbeschreibung
- DuMont Taschenbuch 6536
- Verlag: DuMont Buchverlag
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 29. April 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 127mm x 25mm
- Gewicht: 339g
- ISBN-13: 9783832165369
- ISBN-10: 3832165363
- Artikelnr.: 58307572
Herstellerkennzeichnung
DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
»Der perfekte Einstieg in das kommende Bauhaus-Jubiläumsjahr.« Rosemarie Tuchelt, HR2 Kultur »Es ist der Verdienst dieses schmalen, aber reichen Romans, Ise Frank aus dem Halbschatten in Gropius´ Rücken endlich ins Licht gerückt zu haben.« Andreas Schäfer, DLF Kultur »'Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus' eignet sich famos zur Einstimmung auf das Bauhaus-Jahr 2019.« Nina May, RND »Jana Revedin gelingt es mit ihrer bilderreichen, präzisen und einfühlsamen Sprache hervorragend, das Zeitkolorit der 20er-Jahre aufscheinen zu lassen.« Joachim Dicks, NDR Kultur »Die exemplarische Geschichte einer Frau, die bahnbrechende Entwicklungen vorantrieb, bislang aber viel zu wenig beachtet wurde.« Renata Schmidtkunz, ORF 1 »[Jana Revedin] erzählt
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dramaturgisch geschickt und mit großer Leichtigkeit, dabei voller Tiefe. Ein Eindruck, der noch lange nachwirkt.« Anja Dürrmeier, BAYERISCHER RUNDFUNK »Literatur, die Weltgeschichte erzählt: Dieser Roman kann das.« Jörg Braunsdorf, BERLINER KURIER »Wunderbar, wie die [...] Autorin das literarische Fach beherrscht. Sie schenkt ihrem Publikum ein Buch, das an eine fast vergessene, bedeutende Frau erinnert.« Harald Loch, NEUES DEUTSCHLAND »Ein interessantes Buch über eine spannende Zeit, dicht und emotional.« Ute Pfeiffer, DEUTSCHE WELLE Kultur »Wer vor allem über Gropius' legendäre Ehefrau, die Schriftstellerin und Lektorin Ise Frank, mehr wissen möchte, liest 'Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus'.« Ralf Schlüter, ART »Was Revedins Buch [...] wunderbar gelingt, ist, einen Hauch der Zeit durch die Geschichte wehen zu lassen.« Petra Kohse, BERLINER ZEITUNG »Das Buch [...] vermittelt das emanzipierte, moderne Lebensgefühl seiner Zeit.« Marco Müller, WDR 3 Kultur »Ich hatte von Ise Frank noch nie gehört und habe nach der Lektüre das Gefühl, dass ich sie wirklich gut kennengelernt habe.« Manuela Reichart, RBB KULTURRADIO »Ich liebe dieses Buch. Das Bauhaus springt uns aus jeder Seite entgegen und damit nicht genug: Es aus den Augen einer Frau zu erleben, ist besonders bereichernd.« Charles Landry, Architekturpublizist ('The Art of City Making', 'The Creative City') »Rasende Reporterin und Genie der Vermarktung: Jana Revedin hat mit Ise Frank eine Hauptfigur des Bauhauses endlich ins verdiente Licht gerückt - und eine berückende literarische Figur geschaffen.« Andreas Schäfer, DLF Kultur »Wie über so viele Frauen berühmter Männer gibt es auch zu Ise Gropius weit mehr zu berichten, als es die Geschichtsschreibung lange wahrhaben wollte.« Michael Kohler, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Jana Revedin gelingt es mit ihrer bilderreichen, präzisen und einfühlsamen Sprache hervorragend, das Zeitkolorit der 20er-Jahre aufscheinen zu lassen.« Joachim Dicks, NDR Kultur »Jana Revedin hat Fakten und Fiktion zu einem biografischen Roman über eine ungewöhnliche Frau erdichtet, der elegant in die Zeit und Denkweise der damaligen Akteure einführt.« P. M. History »Eine spannende Lebensgeschichte, romanhaft erzählt.« Eva Reik, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Diesen Roman empfehle ich allen Lesern, die sich für Kunst, Architektur und Geschichte des 20. Jahrhunderts im Allgemeinen [...] interessieren - vor allen Dingen aber ist dieses Buch die Biographie einer interessanten und starken Frau.« Katja Fischer, SACHSEN FERNSEHEN »Eine Geschichte über eine starke Frau, erzählt von einer ebensolchen.« Simone Graff, Stuttgarter Buchwochen »Jana Revedin kann - und das ist eine große Stärke dieses Buchs - in ihrem neuen Werk zwei Leidenschaften verbinden, jene für die Architektur und jene für das Schreiben.« Dr. Heimo Strempfl, Robert Musil Literaturmuseum Klagenfurt »Mit ihrem geradlinigen und grandiosen Sprachstil begeistert [Jana Revedin] nicht nur architektur- und kunstbegeisterte LeserInnen. Sie macht den Zeitgeist und Stolz dieser faszinierenden Epoche [...] deutlich spürbar.« Carola Ludger, Thalia-Buchhandlung Lippstadt
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1923. Die 26-jähre Ilse Frank lebt in München und arbeitet in einer Verlagsbuchhandlung. Während eines Kurztrips im Mai nach Hannover mit ihrer Freundin Lise lernt sie den wesentlich älteren Architekten Walter Gropius kennenlernen, der als Gründer des „Bauhauses“ …
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1923. Die 26-jähre Ilse Frank lebt in München und arbeitet in einer Verlagsbuchhandlung. Während eines Kurztrips im Mai nach Hannover mit ihrer Freundin Lise lernt sie den wesentlich älteren Architekten Walter Gropius kennenlernen, der als Gründer des „Bauhauses“ in die Geschichte eingehen wird. Im August trifft sie ihn bei den Eröffnungstagen der Bauhaus-Ausstellung in Weimar wieder und ist von Gropius immer mehr fasziniert, aber die Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit, die beiden heiraten im Oktober. Ilse ist von der Bauhaus-Idee dermaßen begeistert und sich um den Spitznamen „Frau Bauhaus“ verdient macht, dass sie schon bald zur gleichberechtigten Partnerin von Walter Gropius avanciert.
Jana Revedin hat mit „Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus“ einen unterhaltsamen und informativen biografischen Roman vorgelegt, den sie mit gut recherchierten historischen Fakten angereichert hat. Sie lässt die inzwischen in Vergessenheit geratene zweite Ehefrau von Walter Gropius, Ilse „Ise“ Frank, wieder lebendig werden, um ihr nachträglich den gebührenden Respekt und die nötige Anerkennung zu zollen und um dem Leser deutlich zu machen, welchen Einfluss Ise in der Bauhaus-Geschichte gehabt hat. Die Autorin kommt als Architektin vom Fach und hat akribische Hintergrundrecherche betrieben, um daraus einen durchaus unterhaltsamen Roman zu stricken, der zum einen zwar fiktiv ist, sich zum anderen aber sehr nah an belegbare Fakten hält. Sie lässt Ise neben Gropius als starke engagierte moderne Frau agieren, was zur damaligen Zeit doch recht ungewöhnlich war und so gar nicht dem Frauenbild entsprach. Obwohl es ein Roman und keine Biografie ist, bedient sich die Autorin einem eher einem sachlichen prägnanten Erzählstil, der eher nüchtern daher kommt und zwar die Fakten preisgibt, jedoch nicht unbedingt Nähe zum Leser schafft, da es an Gefühl und Emotionalität mangelt und auch das gewisse Etwas fehlt. Gerade die Zeit des Nationalsozialismus, unter dem das Bauhaus-Projekt einige Blessuren davon trug, kommt hier leider etwas zu kurz, zumal Ilse als Jüdin auch dieser braunen Gefahr ausgesetzt war.
Ilse besaß neben Selbstvertrauen auch Kreativität und Durchsetzungsvermögen, was ihr Respekt und Ansehen in Künstler- und Architektenkreisen einbrachte. Aber sie auch eine erfolgreiche Strippenzieherin, die Gott und die Welt kennt und ihren Einfluss zu nutzen weiß, um das Bauhaus immer bekannter werden zu lassen und öffentliche Anerkennung zu bekommen. Walter Gropius ist wesentlich älter als Ilse, besitzt Charisma und Überzeugungskraft, war aber auch leicht depressiv, was den Umgang mit ihm für Ilse nicht gerade leicht machte. Viele bekannte Künstler finden in diesem Buch ebenfalls Erwähnung und zeigen auf, wie weitreichend der Einfluss des „Bauhauses“ in der Architektur war und bis heute ist.
„Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus“ ist ein interessanter biografischer Abriss über das Bauhaus und seine Gründer, wobei Ilse Gropius als Charakter hier im Vordergrund steht. Verdiente Leseempfehlung für alle, die sich für historische Persönlichkeiten und für das Bauhaus interessieren.
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eBook, ePUB
Im letzten Jahr entdeckte ich Bücher über das Bauhaus für mich. Darunter gab es einige, deren Inhalt mir in bleibender Erinnerung blieb. So wird es mir auch mit „Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus“ aus dem #dumontbuchverlag. Schreibt die Autorin doch über eine Frau, …
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Im letzten Jahr entdeckte ich Bücher über das Bauhaus für mich. Darunter gab es einige, deren Inhalt mir in bleibender Erinnerung blieb. So wird es mir auch mit „Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus“ aus dem #dumontbuchverlag. Schreibt die Autorin doch über eine Frau, die in keinem der vielen von mir gelesenen Bücher Erwähnung fand. Dort war die Rede von Münch oder Kaminski aber nie von Ise Frank. Dabei zählte sie zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Bauhauses.
Walter Gropius gründete die Kunstschule „Das staatliche Bauhaus“ im Jahr 1919. Er ging damit einen Weg, der neu und für viele nicht nachvollziehbar war. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten gelang ihm, dass namhafte Künstler sich anschlossen und das Bauhaus konnte sich etablieren. Als er einen Vortrag über seine Ambitionen hielt, lernte Ise ihn kennen und schätzen. Sie wurde seine Vertraute und hat einen wesentlichen Beitrag für den Erfolg seiner Ideen geleistet.
Das Buch gefiel mir gut. Es ist lebendig geschrieben und mutet eher wie ein Roman als eine Biographie an. Frau Frank verdiente es, dass ihr alleine dieses Buch gewidmet wurde. Sie war mutig und konnte ihren Kollegen stets das Wasser reichen. Und nicht nur das Leben der zweiten Frau des Gründers Gropius wird beleuchtet. Auch ihre Kollegen sind Teil der Geschichte sowie das Leben damals in und um das Bauhaus. Das und noch viele Fakten nahm die Autorin Jana Revedin auf und es entstand ein wertvolles Werk, welches fünf Sterne jederzeit verdient.
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eBook, ePUB
„Ihre Bauhaus-Idee sei in den Köpfen der Menschen also tatsächlich eine Marke geworden, und diese sei seit der vergangenen Woche um einiges mehr wert.“ (Zitat Pos. 1824)
Inhalt
Ise Frank hat einige Semester in Berlin Germanistik studiert. Seit zwei Jahren arbeitet sie in …
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„Ihre Bauhaus-Idee sei in den Köpfen der Menschen also tatsächlich eine Marke geworden, und diese sei seit der vergangenen Woche um einiges mehr wert.“ (Zitat Pos. 1824)
Inhalt
Ise Frank hat einige Semester in Berlin Germanistik studiert. Seit zwei Jahren arbeitet sie in einer Verlagsbuchhandlung in München, schreibt Rezensionen und ist auch journalistisch tätig. Am 28. Mai 1923 begleitet sie ihre Freundin Lise, die Architektur studiert, zu einem Vortrag des Architekten Walter Gropius an der TU Hannover, wo dieser über seine innovative Bauhaus-Idee referiert. Am 11. August 1923 fährt sie zu den Eröffnungstagen der Bauhaus-Ausstellung nach Weimar. Die Bauhaus-Idee begeistert und inspiriert Ise. „Ise, ich brauche Sie“, sagt Gropius zu Ise Frank, die am 16. Oktober 1923 Frau Gropius wird und als gleichrangige Partnerin von Gropius bald für alle „Frau Bauhaus“ ist.
Thema und Genre
Dieser biografische Roman Hintergrund stellt Ise Gropius in den Mittelpunkt, engagiert, eigenständig, entspricht die Journalistin und Schriftstellerin dem modernen Frauenbild. Kernthema ist die Bauhaus-Idee, die künstlerische Umsetzung und die mit dem Bauhaus in Weimar und später Dessau verbundenen bedeutenden Künstler.
Charaktere
Seit dem Tag, als Ise Walter Gropius kennenlernt, ist sie von der Bauhaus-Idee begeistert und lebt sie. Nicht nur Ehefrau, sondern gleich berechtigte Partnerin von Gropius, wird sie von den Künstlern auch auf Grund ihrer Kreativität und präzisen wirtschaftlichen Ideen geschätzt. Auch wenn es sich hier um einen Roman und kein Sachbuch handelt, bleiben die realen Figuren im Rahmen ihrer Biografien, werden aber durch die ausgearbeitete Handlung mit neuen Leben erfüllt.
Handlung und Schreibstil
Dieser Roman zeigt nur einen Ausschnitt aus dem Leben von Ise und Walter Gropius. Es geht im die aktiven Bauhaus Jahre von den Ideen bis zur Umsetzung der Projekte. Er spielt daher, ergänzt durch Rückblenden, in den Jahren 1923 bis zum 1. April 1928, als Gropius unter dem Druck der Politik die Leitung des Bauhaus abgibt. Mit einem kurzen Ausblick auf die weiteren Ereignisse im Leben des Ehepaares Gropius mit den bekannten Fakten und Daten schließt der Roman.
Der Autorin gelingt es, nicht nur die Künstlerin Ise Gropius in allen Facetten und mit vielen interessanten Details zu schildern, sondern auch das einmalige kreative Umfeld und Schaffen in dieser Gemeinschaft von Kunstschaffenden zu erfassen, das die Architektur und Innenarchitektur mit völlig neuen Inhalten und Leben abseits der starren Lehre der Hochschulen erfüllt. Großartig und spannend zu lesen ist der Weg des jungen Marcel Breuer und die Entwicklung seiner modernen Stahlrohrmöbel.
Fazit
Ein biografischer Roman über Ise Gropius, die engagierte Frau und kreative Partnerin an der Seite des Architekten und Bauhaus-Gründers Walter Gropius. Ein Buch, dessen Seiten die Ideen und künstlerische Vielfalt des Bauhaus Gedankens atmen und den damit verbundenen Aufbruch in völlig neue Wege einer modernen Architektur.
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Das Buch ist sehr technokratisch abgefasst. Es fehlt etwas Warmes. Die Personen werden von ihrem Wesensgrund nicht gezeichnet. Viele lapidare Begebenheiten. Es fehlt schlicht und ergreifend die Klammer und Nähe die diese Menschen verbindet. Aus meiner Sicht bekommt der Leser ein falsches Bild …
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Das Buch ist sehr technokratisch abgefasst. Es fehlt etwas Warmes. Die Personen werden von ihrem Wesensgrund nicht gezeichnet. Viele lapidare Begebenheiten. Es fehlt schlicht und ergreifend die Klammer und Nähe die diese Menschen verbindet. Aus meiner Sicht bekommt der Leser ein falsches Bild von der damaligen Welt. Kann ich nicht weiterempfehlen:-)
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