D. L. Taylor
Broschiertes Buch
The Beasts We Bury (Band 1)
Düstere High-Fantasy mit exklusivem Farbschnitt in der ersten Auflage
Übersetzung: Zettner, Maria
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Mit der Macht von hundert Tieren gegen ein übermächtiges SystemDüstere und spannende Atmosphäre#enemiestolovers #slowburn"Und so, wie er die Blumen niemals ganz vernichten kann, werde ich diesen Funken des Guten in mir auch nicht völlig verlöschen lassen. Egal, wie viele Tiere wir in meinem Herzen begraben."Mancella sehnt sich nach einem Leben ohne Blutvergießen. Doch sie besitzt die Fähigkeit, Tiere zu beschwören - nachdem sie sie vorher mit bloßen Händen getötet hat. Ihre Magie ist eine ständige Erinnerung an die Schrecken, die ihr Vater, der Herrscher des Reiches, ihr auferlegt...
Mit der Macht von hundert Tieren gegen ein übermächtiges System
Düstere und spannende Atmosphäre#enemiestolovers #slowburn
"Und so, wie er die Blumen niemals ganz vernichten kann, werde ich diesen Funken des Guten in mir auch nicht völlig verlöschen lassen. Egal, wie viele Tiere wir in meinem Herzen begraben."
Mancella sehnt sich nach einem Leben ohne Blutvergießen. Doch sie besitzt die Fähigkeit, Tiere zu beschwören - nachdem sie sie vorher mit bloßen Händen getötet hat. Ihre Magie ist eine ständige Erinnerung an die Schrecken, die ihr Vater, der Herrscher des Reiches, ihr auferlegt hat, um seine Macht zu stärken. Silver ist ein charmanter Dieb, der um sein Überleben in einem Reich kämpft, das durch die Herrschaft von Mancellas Vater zerrissen wurde. In einer Welt voller dunkler Magie müssen eine Thronfolgerin und ein Dieb entscheiden, wie weit sie gehen werden, um das System zu durchbrechen, in dem sie gefangen sind.
Eine eindrucksvolle Geschichte mit einem einzigartigen Magiesystem, die im Gedächtnis bleibt
Ein tiefgründiger Fantasy-Roman über die Auflehnung gegen ein ungerechtes System und einen übermächtigen Vater
Tiere als Metaphern für starke Emotionen und deren Aufarbeitung
Düstere und spannende Atmosphäre#enemiestolovers #slowburn
"Und so, wie er die Blumen niemals ganz vernichten kann, werde ich diesen Funken des Guten in mir auch nicht völlig verlöschen lassen. Egal, wie viele Tiere wir in meinem Herzen begraben."
Mancella sehnt sich nach einem Leben ohne Blutvergießen. Doch sie besitzt die Fähigkeit, Tiere zu beschwören - nachdem sie sie vorher mit bloßen Händen getötet hat. Ihre Magie ist eine ständige Erinnerung an die Schrecken, die ihr Vater, der Herrscher des Reiches, ihr auferlegt hat, um seine Macht zu stärken. Silver ist ein charmanter Dieb, der um sein Überleben in einem Reich kämpft, das durch die Herrschaft von Mancellas Vater zerrissen wurde. In einer Welt voller dunkler Magie müssen eine Thronfolgerin und ein Dieb entscheiden, wie weit sie gehen werden, um das System zu durchbrechen, in dem sie gefangen sind.
Eine eindrucksvolle Geschichte mit einem einzigartigen Magiesystem, die im Gedächtnis bleibt
Ein tiefgründiger Fantasy-Roman über die Auflehnung gegen ein ungerechtes System und einen übermächtigen Vater
Tiere als Metaphern für starke Emotionen und deren Aufarbeitung
Tagsüber arbeitet die Anwältin D. L. Taylor in der Strafverteidigung und im gemeinnützigen Zivilrecht, aber in den ruhigen Stunden vor dem Morgengrauen schreibt sie gerne über Magie, Verwicklungen und moralische Zwiespälte. Obwohl sie aus dem sonnigen Kalifornien stammt, heiratete sie einen Jungen aus dem Mittleren Westen der USA und ließ sich schließlich mit ihren drei Kindern und zwei Katzen in der Nähe von Chicago nieder.
Produktbeschreibung
- Verlag: Karibu
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 432
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 4. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 148mm x 40mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783961294800
- ISBN-10: 3961294801
- Artikelnr.: 71958178
Herstellerkennzeichnung
Karibu
Neumühlen 17
22763 Hamburg
customer.service@edel.com
Mancella ist die Tochter des Primus und hat Magie, daher soll sie als seine Nachfolgerin benannt werden. Doch ihr Vater zwingt sie immer wieder, Tiere mit ihren bloßen Händen umzubringen, um diese ihrer inneren Sammlung an Biestern hinzuzufügen. Niemand hilft ihr und sie muss stark …
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Mancella ist die Tochter des Primus und hat Magie, daher soll sie als seine Nachfolgerin benannt werden. Doch ihr Vater zwingt sie immer wieder, Tiere mit ihren bloßen Händen umzubringen, um diese ihrer inneren Sammlung an Biestern hinzuzufügen. Niemand hilft ihr und sie muss stark sein. Da kommt Silver, der plötzlich an ihr als Person interessiert zu sein scheint gerade richtig. Doch Silver hat keine unschuldigen Intentionen, sondern verfolgt ganz eigene Pläne. Pläne, in denen Mancella eine zentrale Rolle spielt.
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Mancella und Silver geschrieben und gibt deren Gefühle und Gedanken authentisch wieder. Man sieht gleichzeitig wie Silver immer neue Pläne schmiedet, sich aber auch Mancella immer weiter annähert, während diese versucht zu verstehen, was ihr Vater für grausame Ziele verfolgt.
Für meinen Geschmack sind die beiden Protagonisten zu flach geblieben. Teils ist Mancella sehr naiv, Silver auch etwas zu gutgläubig und das Verhalten der Beiden passt einfach nicht in die brutale und grausame Welt, die der Primus erschaffen hat.
Die Handlung an sich ist wirklich brutal, ich war im ersten Moment erstaunt davon, wie detailliert die Tode der Tiere beschrieben werden, wie sehr das Leid von Mancella thematisiert wird. Teilweise wird diese Brutalität aber nicht endgültig durchgezogen, wodurch das Buch für mich leider ein bisschen seiner Glaubwürdigkeit verloren hat.
Auch der Schreibstil ist eher jugendlich gehalten, was für mich nicht so ganz zum Setting passen will. Teils sind sogar ziemlich unnötige flapsige Kommentare vorhanden, da hätte ich mir etwas mehr High Fantasy gewünscht, aber das ist Geschmackssache.
Die Lovestory ist für mich leider auch nicht ganz überzeugend, die Chemie zwischen den Protagonisten konnte ich nicht fühlen und es hätte diesen Aspekt für mich in dieser Form für die Story nicht gebraucht. Die angekündigten Tropes waren für mich auch in dieser Form nicht im Vordergrund, deswegen hätte ich echt gut drauf verzichten können.
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Die Autorin erschafft für den Leser ein düsteres Reich, in dem ein machtgieriger Herrscher, der Primus, seine Töchter zwingt, seine Machtspiele wahr werden zu lassen. Mancella ist die designierte Thronerbin. Ihre Magie vergrößert sich mit jedem Lebewesen, das sie …
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Die Autorin erschafft für den Leser ein düsteres Reich, in dem ein machtgieriger Herrscher, der Primus, seine Töchter zwingt, seine Machtspiele wahr werden zu lassen. Mancella ist die designierte Thronerbin. Ihre Magie vergrößert sich mit jedem Lebewesen, das sie eigenhändig tötet. Der freche Dieb Silver stiehlt sich in ihr Leben. Er verfolgt eigene Pläne, für die er Mancella ausnutzen will. Es ist eine Romantasy, deswegen ist es keine Überraschung, wenn bald Gefühle mit im Spiel sind, auch wenn man sie als Außenstehender leider nicht so ganz nachvollziehen kann.
Das Buch ist voller Ideen, die eine fremde Welt vor dem inneren Auge entstehen lassen. Darauf gründet sich meine Sternebewertung. Ich selbst habe mich durch die Hälfte des Textes quälen müssen, denn der ausgeübte Zwang und die Gewaltszenen fand ich unerträglich. Doch das muss jeder für sich selbst entscheiden. Auf keinen Fall jedoch würde ich dieses Buch in jugendliche Hände legen.
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Leider nicht so spannend wie erhofft
Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut, allein schon das Cover sieht vielversprechend aus, so voller Energie. Todbringende Magie reizt mich deswegen, weil diese Gabe stets zwei Seiten der Medaille aufweist und herrlich viel Potential bietet. Trotzdem, oder …
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Leider nicht so spannend wie erhofft
Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut, allein schon das Cover sieht vielversprechend aus, so voller Energie. Todbringende Magie reizt mich deswegen, weil diese Gabe stets zwei Seiten der Medaille aufweist und herrlich viel Potential bietet. Trotzdem, oder deswegen (?), wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt.
Erzählt wird die Handlung aus zwei Perspektiven, jeweils aus der Ich-Perspektive. Auf diesen Personen liegt auch primär der Fokus der Handlung, ein richtiges Worldbuilding gibt es nicht. Es gibt Mancella, eine Herrschertochter, die eine Art Nekromanten-Gabe abbekommen hat und nun von ihrem Vater gezwungen wird, Tiere zu töten, damit sie diese anschließend beschwören kann. Erinnert in der Grundidee stark an Solo Leveling. Und dann gibt es Silver, so eine Art Waisen-Straßenkid, der unter der unfairen Regierung von Mancellas Vater leidet und nun einen Auftrag angenommen hat, für den er in die Burg von Mancellas Familie einbrechen muss.
Grad bei Mancella wunderte ich mich schnell, warum sie sich von ihrem Vater dazu zwingen lässt, große Raubtiere barhändig umzubringen, wobei sie selber fast draufgeht. Zwar werden die Hintergründe nach und nach erzählt, doch da fehlte mir umso mehr ein Teenager-rebelliert-gegen-die-Eltern. Stattdessen nichts, weder Rebellion noch eine Flucht ins Nachbarland, die sich angeboten hätte. Dafür bekam ich eine entsprechende Kampfszene präsentiert, auf die ich gern verzichtet hätte. Machte es nicht besser. Wobei sie auch an anderer Stelle erschreckend naiv handelt. Und warum der Vater das Ganze verlangt? Nunja, es wirkte schnell, als hätte dieser (oder die Autorin) sich von Solo Leveling inspirieren lassen. Aber nicht mal das hinterfragt die brave Tochter. WARUM?!
Silver als mutmaßlicher Love Interest war mir zu sehr von sich selbst überzeugt, wie ein Fantasy-Sunnyboy, und das Slow Burn hat bei mir so gar nicht ge-burn-t.
Auch stilistisch war ich schnell enttäuscht. Nicht nur übertriebene oder völlig unnötige Kampfszenen, die mich einmal sogar an eine alberne Schulhofrangelei unter Pubertieren erinnerte. Die Autorin ist zudem völlig auf übertrieben poetische Darstellungen von Augenfarben fixiert, lässt ein Boot zwischendurch zu einem Schiff werden, verleiht Sonnenschein einen Duft, lässt die Kids bei einem Einbruch erstmal eine gefühlte Ewigkeit am Tatort rumdiskutieren statt schnell zu verschwinden und so einiges mehr. Nicht selten hab ich gedanklich die Augen verdreht beim Lesen. Zum Ende hin gibt es zwar noch eine (vorhersehbare) Überraschung, mit einer Anspielung für eine Fortsetzung, doch an der habe ich gar kein weiteres Interesse mehr. In sich würde ich das Buch bis auf ein kleines Details als in sich abgeschlossen bezeichnen, kein fieser Cliffhanger.
Mir ist das Buch zu oberflächlich, zu unlogisch, zu vorhersehbar und den Romance-Anteil konnte ich auch nicht nachvollziehen. Loben möchte ich hingegen die Aufmachung mit dem schönen Cover, der Illustration in der Buchklappe und dem schönen, dreiseitigen Farbschnitt.
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D. L- Taylor - The Beasts we bury
Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut und passt auch gut zum Inhalt.
Ich bin tatsächlich etwas enttäuscht von dem Buch. Erst ganz zum Schluss konnte es mich noch etwas fesseln. Die Tötungsszenen der Tiere waren brutal und für …
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D. L- Taylor - The Beasts we bury
Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut und passt auch gut zum Inhalt.
Ich bin tatsächlich etwas enttäuscht von dem Buch. Erst ganz zum Schluss konnte es mich noch etwas fesseln. Die Tötungsszenen der Tiere waren brutal und für mich nur schwer zu verkraften. Auch wenn die Protagonistin dazu gezwungen wird und selbst unheimlich leidet. Dazwischen fand ich es dann wirklich ein wenig zäh, so dass ich mich bis zum spannenden Ende wirklich ein wenig gequält habe.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den zweiten Teil eher nicht lesen werde.
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Am Anfang hat mich direkt erstmal die Magie der Protagonistin total begeistert, denn die ist total cool und ich wollte direkt mehr darüber und über die Welt erfahren. Diese Hoffnung wurde allerdings nicht so richtig erfüllt, denn das ganze Buch über bleibt die Welt leider etwas …
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Am Anfang hat mich direkt erstmal die Magie der Protagonistin total begeistert, denn die ist total cool und ich wollte direkt mehr darüber und über die Welt erfahren. Diese Hoffnung wurde allerdings nicht so richtig erfüllt, denn das ganze Buch über bleibt die Welt leider etwas blass, da es zu wenig Worldbuilding gibt. Die Protagonistin Mancella ist ziemlich tough und stark und das mochte ich sehr an ihr, in Bezug auf Silver konnte ich sie allerdings nicht verstehen, da sie dort von Anfang an total vertrauensselig und naiv war. Auch er hat mich vor Herausforderungen gestellt mit seinen Handlungen, er bleibt als Person auch recht blass und macht es sich stellenweise sehr leicht. Besonders die angeblich Slow-Burn Liebesgeschichte zwischen den beiden mochte ich wirklich gar nicht, da die meiste Zeit überhaupt keine Anziehung zu spüren ist und dann plötzlich nach einer sehr konstruierten only-one-bed Situation sind sie ganz verrückt nacheinander. Das war leider nicht sehr nachvollziehbar und meiner Meinung nach wäre die Geschichte vielleicht besser ohne die Lovestory ausgekommen.
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Inhalt: Mancella, die künftige Thronfolgerin ihres Reiches sehnt sich nach einem Leben ohne Gewalt und Blutvergießen. Doch ihr Vater zwingt sie immer wieder dazu Tiere mit ihren bloßen Händen zu töten, damit sie diese dann mit ihrer Magie herbeirufen kann. Als sie den …
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Inhalt: Mancella, die künftige Thronfolgerin ihres Reiches sehnt sich nach einem Leben ohne Gewalt und Blutvergießen. Doch ihr Vater zwingt sie immer wieder dazu Tiere mit ihren bloßen Händen zu töten, damit sie diese dann mit ihrer Magie herbeirufen kann. Als sie den Dienstboten Silver begegnet fühlt sie sich zum ersten Mal verstanden. Doch Silver, der eigentlich ein charmanter Dieb ist, verfolgt seine eigenen Pläne und würde alles tun, um sich und seine beiden Freunde vor der Armut zu retten. Während die beiden sich immer näher kommen müssen sie entscheiden, wie weit sie zu gehen bereit sind, um ihre Ziele zu erreichen und wem sie wirklich vertrauen können.
Meinung: Ich habe selten ein Buch mit so einer besonderen Art von Magie gelesen. Denn für Mancella ist ihre Magie kein Segen, sondern eher ein Fluch. Dies liegt vorallem daran, dass sie die Tiere, die sie beschwören kann, erst töten muss, aber auch an dem grausamen Vater, der sie zu ebendiesen Taten zwingt.
Die weitere Magie, die sonst noch in dem Buch vorkommt, ist oftmals eher brutal und verändert die Menschen, die sie benutzen.
Die Welt, in der die Geschichte spielt ist mittelalterlich, magisch und gut gemacht. Es herrscht in großen Teilen des Königreiches Armut und nur die Adeligen dürfen über Magie verfügen und herrschen.
Erzählt wird aus den Blickwinkeln der unterschiedlichen Charaktere Mancella und Silver, die mir beide gut gefallen haben.
Mancella ist die künftige Thronerbin, hat jedoch absolut kein leichtes Leben. Sie wird als grausam angesehen und dem Volk so präsentiert, sehnt sich jedoch nach einem friedlichen Leben und danach, kein Tier mehr töten zu müssen. Mancella wird von ihrem grausamen Vater beherrscht und fühlt sich einsam und unverstanden.
Silver ist ein Dieb, der am Existenzminimum lebt und alles versucht, um sich und seine besten Freunde durchzubringen. Silver ist charmant und redegewandt. Außerdem oftmals recht waghalsig, was ihn immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Im Gegensatz zu Mancella hat er in der toughen Vie und dem liebenswerten Rooftop zwei Menschen die immer und uneingeschränkt hinter ihm stehen.
Der interessanteste Charakter ist meiner Meinung nach allerdings Silvers Auftraggeber, der undurchsichtige Guerre, über den allerlei Gerüchte kursieren.
Im Laufe des Buches komme sich Mancella und Silver langsam und glaubhaft näher und gerade Silver gerät in einen Gewissenskonflikt, der den Leser noch mehr mit den beiden Figuren mitfiebern lässt.
Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt und freue mich auf das nächste Buch in dieser Welt mit ihrer ungewöhnlichen Magie.
Fazit: Ein gelungenes Buch mit mal einer ganz anderen Art von Magie. Sehr zu empfehlen.
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Potential nicht ausgeschöpft
The Beasts We Bury bietet insgesamt einen spannenden und gut unterhaltenden Roman. Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist bedrückend und voller dunkler Geheimnisse. Man spürt förmlich, dass unter der Oberfläche noch viel mehr liegt, als …
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Potential nicht ausgeschöpft
The Beasts We Bury bietet insgesamt einen spannenden und gut unterhaltenden Roman. Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist bedrückend und voller dunkler Geheimnisse. Man spürt förmlich, dass unter der Oberfläche noch viel mehr liegt, als zunächst sichtbar ist. Gleichzeitig hatte ich stellenweise das Gefühl, dass noch mehr aus dieser Welt hätte herausgeholt werden können. Es gibt viele interessante Ansätze, aber einige Aspekte bleiben vage oder werden zu schnell abgehandelt. Da wäre mehr Tiefe oder ein stärkerer Fokus auf bestimmte Zusammenhänge wünschenswert gewesen.
Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel gut strukturiert, und das Buch liest sich größtenteils sehr zügig.
Die Grundstimmung des Buches ist durchgehend dunkel und von Grausamkeit geprägt. Einige der geschilderten Szenen sind explizit brutal, das ist zwar wirkungsvoll, aber sicher nicht für alle jungen Leser:innen geeignet.
Die Liebesgeschichte, die in die Handlung eingebettet ist, empfand ich als eher zurückhaltend. Sie ist da, sie erfüllt ihren Zweck, aber sie hat mich emotional nicht ganz abgeholt. Die Chemie zwischen den Figuren blieb für mich etwas blass, sodass ich nicht so sehr mitgefiebert habe, wie ich es mir gewünscht hätte.
Insgesamt ein unterhaltsamer Roman, der einige spannende Wendungen hat, aber in vielen Dingen hinter seinem Potential zurückbleibt.
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"The Beasts We Bury" von D.L.Tylor ist ein Jugendfantasybuch ab 14 Jahren. Die Autorin führt uns in eine düstere Welt in der der Primus mit eiserner Hand herrscht und fast alle anderen Völker im Krieg bezwungen hat. Seine Tochter Mancella kann jedes Tier das sie …
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"The Beasts We Bury" von D.L.Tylor ist ein Jugendfantasybuch ab 14 Jahren. Die Autorin führt uns in eine düstere Welt in der der Primus mit eiserner Hand herrscht und fast alle anderen Völker im Krieg bezwungen hat. Seine Tochter Mancella kann jedes Tier das sie eigenhändig tötet in sich aufnehmen. Der Primus zwingt sie dazu immer mehr Tiere zu töten und möchte eine Armee mit ihrer Hilfe aufbauen. Der Straßendieb Silver nimmt für die Chance auf ein besseres Leben einen Auftrag an der ihn direkt zu Mancella führt.
Die sanfte Romantik die zwischen den beiden Protagonisten aufkommt ist süß zu lesen und für die Altersklasse ab 14 Jahren absolut richtig. Ganz im Gegensatz zu der ganzen Gewalt die an einigen Stellen nahezu grausam ist, das könnte für einige Leser zu viel sein. Die Welt und die Magiearten die die Autorin erschaffen hat sind sehr interessant. Die ganzen Arten der Magie führen zu vielen Überraschungen beim Lesen. Leider wirkt aber auch einiges nicht richtig durchdacht oder etwas zu konstruiert. Der wirklich spannende Schluss konnte aber vieles bei mir rausholen, so dass ich das Buch zufrieden beendet habe. Einzig der Konstruierte Epilog um unbedingt noch einen zweiten Teil zu rauszubringen nervt mich wirklich. Am besten nur bis zum Ende lesen, dann hat man hier ein gutes in sich abgeschlossenes Buch.
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Ich habe mit dieser Geschichte sehr gehadert. Die Grundidee und der Weltenaufbau haben mir sehr gefallen aber ansonsten kam keine Bezug zu den Charakteren und für mich fehlte ein Slow Burn Geschichte völlig. Außerdem sind manche Situationen sehr grausam und brutal und für 4 …
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Ich habe mit dieser Geschichte sehr gehadert. Die Grundidee und der Weltenaufbau haben mir sehr gefallen aber ansonsten kam keine Bezug zu den Charakteren und für mich fehlte ein Slow Burn Geschichte völlig. Außerdem sind manche Situationen sehr grausam und brutal und für 4 Jährige find ich es daher wirklich grenzwertig. Zum Ende hin wurde die Story dann spannender und für mich ist das Ende auch schlüssig und hat mich mit der Geschichte auch versöhnt und ich Frage mich wieso es hier noch einen zweiten Band geben wird.
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