Catherine Fisher
Broschiertes Buch
Fliehen heißt sterben / Incarceron Bd.1
Roman
Übersetzung: Schmidt, Marianne
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"Die Tribute von Panem" meets "The Matrix"!
Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis, dessen Inneres aus Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten besteht. Niemand kann von hier entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron auszubrechen. Unzählige Gegner warten auf sie. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt ...
Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis, dessen Inneres aus Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten besteht. Niemand kann von hier entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron auszubrechen. Unzählige Gegner warten auf sie. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt ...
Catherine Fisher ist die Autorin vieler fantastischer Kinder- und Jugendbücher sowie zweier preisgekrönter Gedichtbände. Mit Incarceron gelang ihr der große internationale Durchbruch. Catherine Fisher lebt und schreibt in Wales.
Produktbeschreibung
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Incarceron
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 21. April 2014
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 118mm x 33mm
- Gewicht: 473g
- ISBN-13: 9783442269938
- ISBN-10: 3442269938
- Artikelnr.: 40019300
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
In dem Buch dreht sich alles um das Gefängnis "Incarceron". Dieses lebt und hat einen eigenen Willen entwickelt, eine Flucht ist kaum möglich. Dort befindet sich Finn, der seltsame Erinnerungen an eine Außenwelt hat und irgendwann Kontakt mit Claudia aufnimmt, die in der …
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In dem Buch dreht sich alles um das Gefängnis "Incarceron". Dieses lebt und hat einen eigenen Willen entwickelt, eine Flucht ist kaum möglich. Dort befindet sich Finn, der seltsame Erinnerungen an eine Außenwelt hat und irgendwann Kontakt mit Claudia aufnimmt, die in der Außenwelt lebt. Claudia ist die Tochter des Gefängnishüters und entdeckt nach und nach das wahre Wesen von Incarceron, aber auch den Charakter ihres Vaters. Finn versucht mit Claudias Hilfe eine abenteuerliche Flucht, während sich draußen politische Schwierigkeiten entwickeln.<br />Das Buch ist richtig gut geschrieben und hält die Spannung. Das Gefängnis ist unglaublich riesig und doch gleichzeitig so extrem klein und hat ein krasses Wesen. Der Hüter ist eine undurchschaubare Gestalt, die ebenso gelungen ist wie die vielen verschiedenen Gefangenen. Die politischen Entwicklungen laufen erst nebenher, um sich dann aber doch als Hauptstrang erkennen zu lassen. Klasse Buch und sehr zu empfehlen.
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Ich muss zugeben, dass ich die ersten 100 Seiten überhaupt nicht richtig gewusst habe, was die Autorin mit der Geschichte eigentlich ausdrücken will. Ich war verwirrt, konnte mir nichts richtig zusammenreimen und schon versucht, das Buch wieder zur Seite zu legen und mich einem Anderen zu …
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Ich muss zugeben, dass ich die ersten 100 Seiten überhaupt nicht richtig gewusst habe, was die Autorin mit der Geschichte eigentlich ausdrücken will. Ich war verwirrt, konnte mir nichts richtig zusammenreimen und schon versucht, das Buch wieder zur Seite zu legen und mich einem Anderen zu widmen. Aber irgendwas hatte die Geschichte und ich konnte doch nicht richtig loslassen. Wahrscheinlich war es genau dieses „Verwirrte“, dass mich dazu bewog, weiterzumachen.
Verwirrt hat mich die Autorin mit ihrer Erzählweise dahingehend, dass ich zu Anfang Finn kennenlerne, der in einer düsteren Welt lebt, in der es keine Hoffnung und keine Zukunft zu geben scheint. Ich begleite Finn ein Kapitel lang, um im nächsten dann Claudia kennenzulernen, die sich anscheinend im Mittelalter befindet. Denn sie erhält Unterricht im Fechten, widmet sich Studien mit ihrem Lehrer und wohnt in einem Schloss. Alles hat den Anschein einer mittelalterlichen Zeit, wären da nicht Geräte, die eigentlich verboten sind. Scanner, Steckdosen, Computer etc.
So geht es einige Kapitel hin und her und man lernt die beiden Hauptcharaktere immer besser kennen und dann plötzlich macht es „Knack“ - und man ist mittendrin in einer ungewöhnlichen Geschichte, in der es scheint, als haben die beiden Hauptcharaktere irgendetwas gemeinsam. Und diese Gemeinsamkeit ist keine Kleinigkeit, denn beider Leben hängt davon ab, dass sie sich gegenseitig helfen.
Wie die beiden Kontakt zueinander aufnehmen können, da sie doch anscheinend in verschiedenen Welten und auch Zeiten lebe, wird eingehend beschrieben und zeitweise hatte ich auch das Gefühl, dass die Autorin manche Szenen und Kapitel nur als Lückenfüller eingefügt hat, um der Geschichte etwas mehr Größe zu verleihen. So zog sich manches in die Länge.
Trotzdem war die Geschichte sehr spannend zu lesen, auch wenn das Ende nach etwas zwei Drittel des Buches zu erahnen war.
Die Idee, ein Gefängnis zu erschaffen, dass selbständig denken und handeln kann, war faszinierend. Wer sich quer stellt, wird eliminiert, wer sich an die Regeln hält, bleibt am Leben, hat aber trotzdem keine Zukunft.
Das Ende ist offen, einige fragen blieben ungeklärt und es lässt so auf einen weiteren Band schließen. Mich würde brennend interessieren, wie es mit Finn und Claudia weitergeht.
Fazit:
Eine ungewöhnliche Idee, die etwas gewöhnlich verpackt wurde, aber trotzdem eine spannende und auch sehr interessante Geschichte ergeben hat.
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Im Alter von 15 Jahren ist Finn ohne jegliche Erinnerung in ein riesiges Gefängnis gekommen, dem „Incarceron“. Dieses Gefängnis ist etwas besonderes, es lebt und besteht aus Wäldern, Wasser und Wänden aus Metall.
Seitdem sind nun schon 3 Jahre vergangen. Immer wieder …
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Im Alter von 15 Jahren ist Finn ohne jegliche Erinnerung in ein riesiges Gefängnis gekommen, dem „Incarceron“. Dieses Gefängnis ist etwas besonderes, es lebt und besteht aus Wäldern, Wasser und Wänden aus Metall.
Seitdem sind nun schon 3 Jahre vergangen. Immer wieder hat Finn in letzter Zeit merkwürdige Visionen, die ihm wohl Erinnerungen aus der Zeit vor dem Gefängnis zeigen. Eine Flucht aus Incarceron ist bisher nur einem Menschen gelungen, so sagt es zumindest die Legende.
Eines Tage fällt Finn ein geheimnisvoller Schlüssel in die Hände. Finn ist klar, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Er möchte mit ein paar Freunden die Flucht wagen. Große Hoffnung hat er dabei in Claudia, die Tochter des Hüters von Incarceron. Sie lebt außerhalb des Gefängnisses und durch ein Gegenstück zu Finns Schlüssel ist der Kontakt zu ihr möglich.
Kann Claudia Finn wirklich helfen? Und wird die Flucht gelingen?
Der Roman „Incarceron – Fliehen heißt sterben“ stammt von der Autorin Catherine Fischer. Es ist der Auftakt der „Incarceron“ – Dilogie, einer Reihe, die eine interessante Mischung aus Fantasy, Dystopie und Science-Fiction bietet.
Die Protagonisten in diesem Buch sind ganz klar Finn und Claudia. Sie sind beide sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere.
Finn mochte ich sehr gerne. Ihn umgibt die ganze Zeit eine gewisse mystische Atmosphäre. An seine Zeit vor Incarceron hat er keine Erinnerungen mehr. Er lebt im Gefängnis, dort gilt er als sogenannter „Sternenseher“, das ist jemand der außerhalb geboren wurde und so die Sterne bereits gesehen hat. Seit geraumer Zeit hat Finn Visionen, die wohl Erinnerungsfetzen der Zeit vor Incarceron darstellen.
Claudia ist die Tochter des Hüters von Incarceron. Sie wohnt außerhalb und kommt aus einen sehr guten Elternhaus. Allerdings, in der Welt, wo Claudia lebt, ist jeglicher technischer Fortschritt verboten. Sie wurde den Thronfolger versprochen, doch nach dessen frühen Tod soll Claudia nun den Halbbrüder Casper, der von ihr gehasst wird, heiraten. Kurz vor der Hochzeit findet sie im Büro ihres Vaters den Schlüssel.
Neben den beiden genannten gibt es noch zahlreiche Nebencharaktere, wie beispielsweise Keiro, Finns Eidbruderoder auch Jared, den Lehrer. Sie sind ebenfalls interessant und vielseitig.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig lesbar. Catherine Fischer schafft es gekonnt den Leser mit Worten zu fesseln.
Geschildert wird das Geschehen aus den Perspektiven von Finn und Claudia. Man lernt also sowohl die Welt im Gefängnis als auch die Welt außerhalb kennen.
Die Handlung ans sich ist sehr spannend gehalten. Die Spannungskurve ist von Beginn an hoch und bleibt dies auch konstant. Die Idee mit dem lebenden Gefängnis ist sehr faszinierend und gut umgesetzt. Das Erzähltempo ist zudem sehr schnell und so wird man als Leser zusätzlich gefesselt.
Das Ende ist spannend mit ein paar Wendungen und recht offen gehalten. Es macht neugierig auf den zweiten Teil, der am 29. April 2014 unter dem Titel „Incarceron: Fliehen heißt leben“ erscheinen wird.
Fazit:
„Incarceron: Fliehen heißt sterben“ von Catherine Fischer ist ein sehr spannender Auftakt der „Incarceron“ – Dilogie.
Die interessante gut umgesetzte Idee und sehr gut gezeichnete Charaktere gepaart mit dem tollen Schreibstil der Autorin haben mich gefangen genommen und komplett überzeugt.
Ganz klar absolut lesenswert!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Fangen wir mal mit der Frage an, ob das Buch originell ist. Die Antwort ist ein klares, begeistertes Ja. Es ist nicht nur originell, es ist definitiv eine der originellsten - und besten - Dystopien, die ich bisher gelesen habe, und das waren einige. Die Autorin bringt so viele neue Gedanken ein in …
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Fangen wir mal mit der Frage an, ob das Buch originell ist. Die Antwort ist ein klares, begeistertes Ja. Es ist nicht nur originell, es ist definitiv eine der originellsten - und besten - Dystopien, die ich bisher gelesen habe, und das waren einige. Die Autorin bringt so viele neue Gedanken ein in dieses Buch, dass ich aus dem Staunen gar nicht mehr rausgekommen bin, und besonders die Szenen, die im Inneren von Incarceron spielen, sind ein wahres Feuerwerk unglaublicher Ideen.
Das Buch spielt weit, weit in unserer Zukunft. Da die Menscheit es ein paar Generationen vor der Handlung des Buches geschafft hat, den Karren endlich an die Wand zu fahren (wie genau, bleibt relativ unklar), wurde beschlossen, dass die Menschen zurückkehren müssen zu alten Werten und einer alten Lebensweise ohne Technologie. Diese Lebensweise wurde dann auch gesetzlich vorgeschrieben. Es wurde jedoch noch ein letztes Mal Technologie im großen Stil eingesetzt: für die Erschaffung eines riesigen Gefängnisses, in das dann alle Unerwünschten eingesperrt wurden, wie z.B. Straftäter und Geisteskranke. Das Gefängnis sollte aber wenigstens so human wie möglich sein, und um das zu erreichen, wurde das Gefängnis mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, damit es stets die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen kann.
Wann war es in Büchern und Filmen jemals eine gute Idee, einer unbeseelten Sache Intelligenz zu geben? Richtig - niemals... Und auch hier geht die Sache mächtig schief.
Aus dem geplanten künstlichen Paradies ist eher eine künstliche Hölle geworden. Da das Gefängnis aber eine in sich geschlossene Welt ist, weiß das außerhalb von Incarceron niemand - außer dem Hüter von Incarceron, und der hat keine Möglichkeit (oder auch nur den Wunsch), es zu ändern.
Die Szenen, die im Inneren von Incarceron spielen, lesen sich wie eine düstere, gruselige, gewalttätige Dystopie. Die Szenen außerhalbs lesen sich fast schon wie High Fantasy, oder manchmal auch Steampunk. Diesen Kontrast fand ich sehr reizvoll, und er ist meiner Meinung nach ein brillianter Schachzug der Autorin.
Als Leser wird man direkt mitten in die Geschichte geschmissen, und mich hat die Spannung von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen. Es gibt viele tempo- und actionreiche Szenen, und da die Handlung nie wirklich vorhersehbar ist (alleine schon dadurch, dass innerhalb Incarcerons so ziemlich alles möglich ist), wollte ich immer nur weiterlesen und weiterlesen, um herauszufinden, wie die Geschichte ausgehen wird.
Die Charaktere fand ich fantastisch - wunderbar beschrieben, vielschichtig, dreidimensional... Dabei verschwimmt die Grenze zwischen gut und böse oft. Finn hat z.B. in der Vergangenheit Dinge getan, sie definitiv nicht gut waren - aber hatte er eine Wahl, wenn man bedenkt, in was für einer Hölle er lebt? Sein Eidbruder Keiro ist völlig skrupellos - aber er kümmert sich rührend und aufopferungsvoll um Finn.
Der Schreibstil ist beeindruckend bildgewaltig und entwickelt einen richtigen Sog, der einen in die Geschichte zieht. (Da ich das Buch aus der Onleihe ausgeliehen hatte und schon zurückgeben musste, folgt hier leider kein Zitat!)
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Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten. An diesem Ort gibt es weder Freundschaft noch Vertrauen – und es gibt keine Hoffnung auf Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine …
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Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten. An diesem Ort gibt es weder Freundschaft noch Vertrauen – und es gibt keine Hoffnung auf Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron auszubrechen, und er wiederum ist Claudias letzte Hoffnung, dem goldenen Käfig ihres eigenen Lebens zu entfliehen. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt ...
"Incarceron- Fliehen heißt sterben" ist der erste Teil der "Incarceron"- Dilogie.
Dieser erste Band ist eine Mischung aus Dystopie, Fantasy und Science-Fiction, die gekonnt zu einer packenden Geschichte verwoben worden. Dabei beweist die Autorin viel Phantasie und Kreativität, denn die Idee zu diesem Roman sticht aus der Menge heraus und hebt sich positiv von anderen Titeln dieses Genres ab. Diese Idee wurde äußerst ausgeklügelt umgesetzt und wartet mit vielen Überraschungen im Verlauf der Handlung auf.
"Incarceron" wird atmosphärisch dicht aus den unterschiedlichen Sichtweisen von Claudia und Finn erzählt, wodurch der Leser eine bessere Sicht auf das Leben innerhalb und außerhalb von Incarceron bekommt. Außerdem baut sich so eine gewisse Nähe zu den Hauptprotagonisten auf, die das Verständnis der Geschichte begünstigt.
Durch ein angemessen rasantes Erzähltempo fliegt der Leser förmlich durch die Seiten. Die Spannungskurve ist meiner Ansicht nach ebenfalls in einem angenehm hohen Level angesiedelt, wodurch Kurzweil entsteht, die das Lesen zu einem echten Abenteuer werden lässt.
Weiterhin facht das Verlangen des Leser das Geheimnis von Incarceron zu lüften die Spannung zusätzlich an; man will immer wissen, wie es nun weitergeht.
Die Atmosphäre ist eine Mischung aus hell und dunkel. Während der Szenen innerhalb Incarcerons beschleicht den Leser immer ein etwas düsteres und beklemmendes Gefühl, während die Szenen außerhalb des Gefängnisses auf den ersten Blick lichtdurchflutet erscheinen, aber auf den zweiten Blick von negativen Emotionen ein wenig getrübt werden.
Das Ende dieses ersten Teils ist offen, woraus sich schließen lässt, dass die Handlung mit dem zweiten Band direkt fortgeführt wird. Die vielen Handlungsstränge warten auf Vollendung und nach dem man schon einiges erahnen kann, verspricht die Handlung des zweiten Bandes noch einmal eine komplexe Handlung mit viel Spannung. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Veröffentlichung nicht allzu lange auf sich warten lässt. Man darf gespannt sein.
Fazit: Ein packender Genremix für alle, die gerne unkonventionelle Handlungen fernab des Mainstreams lesen und in Abenteuer eintauchen wollen.
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