Jochen Till
Broschiertes Buch
Zu gut für die Hölle / Luzifer junior Bd.1
Lustige und beliebte Kinderbuch-Reihe ab 10 Jahren
Herausgegeben: Loewe Kinderbücher;Illustration: Frey, Raimund
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Zu gut für die Hölle? Weil er für einen Teufel viel zu lieb ist, wird Luzifer junior von seinem Vater auf die Erde geschickt. Ob er bei uns wohl lernt, wie man richtig böse wird? Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den "Laden" einmal übernehmen. Deswegen schickt ihn sein Papa zum Praktikum auf die Erde. So landet Luzie im Sankt-Fidibus-Internat für Knaben. Da soll er sich bei Torben und seiner Bande abgucken, wie man so richtig fies und gemein sein kann. Die Frage ist nur, ob Luzie das überhaupt will.Ein Teufel in der Schule - das Taschenbuch um den Höllenso...
Zu gut für die Hölle?
Weil er für einen Teufel viel zu lieb ist, wird Luzifer junior von seinem Vater auf die Erde geschickt. Ob er bei uns wohl lernt, wie man richtig böse wird? Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den "Laden" einmal übernehmen. Deswegen schickt ihn sein Papa zum Praktikum auf die Erde. So landet Luzie im Sankt-Fidibus-Internat für Knaben. Da soll er sich bei Torben und seiner Bande abgucken, wie man so richtig fies und gemein sein kann. Die Frage ist nur, ob Luzie das überhaupt will.
Ein Teufel in der Schule - das Taschenbuch um den Höllensohn Luzifer bietet Lesespaß und viel Grund zum lauthals lachen für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Zahlreiche humorvolle Bilder illustrieren Luzifers Abenteuer in der Hölle und im strengen Jungeninternat. Wer Gregs Tagebuch mag, wird Luzifer junior lieben!
Klimaneutrales Produkt - Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!
Weil er für einen Teufel viel zu lieb ist, wird Luzifer junior von seinem Vater auf die Erde geschickt. Ob er bei uns wohl lernt, wie man richtig böse wird? Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den "Laden" einmal übernehmen. Deswegen schickt ihn sein Papa zum Praktikum auf die Erde. So landet Luzie im Sankt-Fidibus-Internat für Knaben. Da soll er sich bei Torben und seiner Bande abgucken, wie man so richtig fies und gemein sein kann. Die Frage ist nur, ob Luzie das überhaupt will.
Ein Teufel in der Schule - das Taschenbuch um den Höllensohn Luzifer bietet Lesespaß und viel Grund zum lauthals lachen für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Zahlreiche humorvolle Bilder illustrieren Luzifers Abenteuer in der Hölle und im strengen Jungeninternat. Wer Gregs Tagebuch mag, wird Luzifer junior lieben!
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Jochen Till, geboren 1966 in Frankfurt am Main, sitzt seit nunmehr 20 Jahren in der Hölle in Abteilung 66 (Schriftsteller und andere Lügenerfinder), von Luzifer höchstpersönlich dazu verdonnert, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Was der Teufel allerdings nicht weiß: Er fühlt sich pudelwohl dort unten und hat höllischen Spaß dabei. Raimund Frey, Jahrgang 1982, geboren in Isny im Allgäu, hat schon seit frühester Kindheit mit großer Begeisterung den Malstift geschwungen und alles vollgekritzelt, was ihm unter die Finger kam. Nach der Schule hat es ihn nach Mainz verschlagen, wo er Kommunikationsdesign an der FH für Gestaltung studierte. Nach dem Abschluss Ende 2008 machte er sich selbstständig und arbeitet heute als Freelancer. Er hat ein breites Spektrum an Illustrationsstilen für verschiedene Bereiche wie Buchillustration, Werbeillustration, Storyboard- und Konzeptzeichnungen, Comic und Fantasy.
Produktdetails
- Verlag: Loewe / Loewe Verlag
- Seitenzahl: 214
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 120mm x 18mm
- Gewicht: 219g
- ISBN-13: 9783743217157
- ISBN-10: 3743217155
- Artikelnr.: 67885146
Herstellerkennzeichnung
Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
vertrieb@loewe-verlag.de
"Jungs werden ihren Spaß haben! Auch Lese-Anfänger kommen beim Lesen gut mit und merken: Dieser Teufel ist besser als sein Ruf." Tanja Kasischke, Der Sonntag ",Luzifer junior' ist eine genial-komische Geschichte, bei der man Tränen lachen kann und die mit wundervollen Illustrationen versehen ist. Einfach großartig!" Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost "Höchst unterhaltsam und in großer Schrift geschrieben, sodass die jungen Leser nicht nur gut mitkommen, sondern auch einiges zu lachen haben." Mathias Ziegler, Wiener Zeitung "Jochen Till hat's einfach raus, knackig gute und wahnsinnig witzige Jungsbücher in genau dem richtigen Ton zu schreiben." Maren Bona-cker, Gießener Allgemeine "Ein Höllenspaß, der zeigt, dass man richtig nett und trotzdem unglaublich cool sein kann." familien-welt.de ",Luzifer junior: Zu gut für die Hölle' vereint eine teuflisch gelungene Idee mit den Problemen der Zielgruppe und sorgt mit seinem Humor für wundervolle Lesestunden." hisandherbooks.de
Gebundenes Buch Einfach herrlich. Meine Tochter und ich haben uns kaputt-gelacht. Sie hat das ganze Buch laut, in Deutsch (Sie ist spanierin), innerhalb von 4 Tagen gelesen...dabei kriege ich Sie kaum zum Spanisch lesen. Ich muss mich bei Hernn Till herzlich bedanken.
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Gebundenes Buch
Ziemlich frech, ziemlich lustig – Luzifer junior wird auf die Leitung der Hölle vorbereitet
Luzifer junior, liebevoll Luzie genannt, will gar nicht raus aus der Hölle. Denn in der Menschenwelt ist alles viel schwieriger. Er kann dort bluten, sich verletzen oder sogar sterben. Und …
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Ziemlich frech, ziemlich lustig – Luzifer junior wird auf die Leitung der Hölle vorbereitet
Luzifer junior, liebevoll Luzie genannt, will gar nicht raus aus der Hölle. Denn in der Menschenwelt ist alles viel schwieriger. Er kann dort bluten, sich verletzen oder sogar sterben. Und Treppensteigen ist die Hölle, weil sein Körper diese Anstrengung nicht gewohnt ist. Es gibt aber auch Vorteile: Essen. Hier schmeckt alles so köstlich, Luzie ist ganz verzückt. Und Schokolade ist ohnehin das allerbeste. Luzie findet sich also so langsam im Internat zurecht, findet Freunde und dann ist da ja auch noch sein dämonisches Haustier, Cornibus, der sich heimlich mit in die Menschenwelt geschlichen hat. Luzie muss sich vor den Schulrüpeln in Acht nehmen, die es auf ihn abgesehen haben, obwohl er gar nicht so genau weiß, warum. Schließlich will er doch von ihnen lernen, was es heißt, böse zu sein.
Luzie ist herrlich naiv und unwissend und wird quasi ins kalte Wasser geschmissen. Durch seine direkte Art eckt er zwar an, findet aber auch Zuspruch. Ich musste wirklich oft lachen! Wie Luzie nach einem herrlichen Essen beschreibt, wie er spürt, dass irgendwas aus ihm raus will und er einen krachendlauten Rülpser ausstößt und darüber lacht, weil es so gut getan hat und sich so toll angehört hat. Oder der „Furz des Vergessens“. Oder auch seine Befürchtungen, sein Gesicht würde schmelzen, weil er mal weinen musste. Alles menschliche Regungen, die ihm bis dato unbekannt waren. Nett auch, dass Luzie so ein sehr tierlieber Kerl und sogar Vegetarier ist.
Im Buch sind unzählige schwarz-weiß-Bilder, die die zu den beschriebenen Szenen passen und die das ganze nochmal auflockern und wunderbar ergänzen. Der Schreibstil ist super locker, sehr frech und ausgesprochen witzig! Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, es ist aber auch nie unter der Gürtellinie. Teilweise ist es vielleicht ein bisschen zu albern und übertrieben – aber ich denke, da stehen die Kinder der Zielgruppe drauf. Wie gesagt: ich musste oft lachen und die Mischung aus frecher Story, Spaß und den vielen detailreichen Zeichnungen passt einfach.
Inzwischen gibt es sage und schreibe neun Bände der Reihe – und sicher wird das eine oder andere davon in nicht allzu ferner Zukunft bei mir einziehen.
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Gebundenes Buch
Mit "Luzifer junior - Zu gut für die Hölle" liegt mir und meinem 13-jährigen Sohn das absolute Lesehighlight des Jahres vor. Worum geht´s? Luzifer junior ist der Sohn des Teufels und lebt auch da unten bei ihm in der Hölle. Schon da ist er zu nett, mit den Strafen …
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Mit "Luzifer junior - Zu gut für die Hölle" liegt mir und meinem 13-jährigen Sohn das absolute Lesehighlight des Jahres vor. Worum geht´s? Luzifer junior ist der Sohn des Teufels und lebt auch da unten bei ihm in der Hölle. Schon da ist er zu nett, mit den Strafen die die Höllenbewohner lebenslang bzw. todeslang aussitzen gar nicht so recht einverstanden und würde viel mildere Regeln einführen. Seinem Vater passt das ja überhaupt nicht, denn schließlich will er ja in drei- bis vierhundertJahren in Rente gehen. So beschließen er und Onkel Gabriel, dass Luzifer junior bei den Menschen das Bösesein lernen soll und schicken ihn dort in ein Internat. Luzifers Hausdämon Cornibus möchte gerne mit in die Menschenwelt reisen, was aber natürlich nicht erlaubt ist. So gelangt Luzifer über den Fluß Styx in die Menschenwelt und erhält auch gleich eine neue Identität. Alias Vitus Turbsnatas (Rückwärts für Satansbrut, also die Satansbrut nur umgekehrt) landet er im Internat. Dort schließt er schnell Freundschaft mit Gustav, Aaron und Hausmeisterstochter Lilly. Aber auch Bösewichte gibt es in diesem Internat, nämlich Torben und seine Gang ... na wenn die mal nicht böse genug sind... meinen sie zumindest, abe rlegen sich ja nun mit dem Falschen an.
Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meinem Sohn geradezu verschlungen. Wir haben uns abechselnd vorgelesen und kamen aus dem Kichern nicht mehr heraus. Ich hätte es so gerne fotografiert, bei welchen Stellen er in schallendes Gelächter ausgebrochen ist. Zum einen ist der Schreibstil des Autors Jochen Till absolut genial, einerseits leicht verständlich, andererseits verleiht er Luzie aber so einen sensibelen Charakter, weil dieser ja nicht von dieser Welt ist, dass dieser eben weltfremd durch selbige spaziert, natürlich weder Seitenstechen noch Tränenfluß kennt, dass er dabei naiv, dennoch selbstbewusst und liebenswert zugleich wirkt. Auch seine neuen Freunde werden so real skizziert, dass man egrade Aaron mit seinen Ticks nicht nur bildhaft vor Augen hat, sondern seiner Echolalie wegen bald auch im Ohr.
Die fiese Gang von Widersacher Torben dafür wirkt ebenso real, hat nicht jedes Kind solch einen Torben auf seiner Schule?
Auch die Anfangszenen in der Hölle sind richtig herzhaft zum Schmunzeln. Heavy Metaller, die Volksmusik als Strafe hören müssen beispielsweise und richtig böse finden wir den Vater auch nicht, nur eben sehr traditionsbewusst, also niemand, vor dem sich Kinder fürchten müssen. Die Lesealterempfehlung liegt hier bei von 10 bis 12 Jahren, was wir auch für angebracht halten.
Die Handlung wirkt keine Sekunde langweilig, da immer etwas Unerwartetes passiert. Das Buch ist vollgespiekt mit Aktionen, Dialogen und Figuren. Und Cornibus, der sich natürlich heimlich doch in die Menschenwelt mitgeschlichen hat, ist unser absoluter Liebling, kann sich in jedes beliebige Tier verwandeln und redet in einer speziellen wunderbaren
Sprache. Zwischendrin lesen wir von geheimnisvollen Emails, die auch bis zum Ende hin geheimnisvoll bleiben, und das sollen sie auch, denn schließlich erscheint im Herbst der zweite Band dieser tollen Kinderbuch-Reihe und dieser wird sich dann wohl nahtlos an die bisherigen Geschehnisse anschließen und daher wird das Geheimnis des Email-Schreibers uns wohl auch noch ein wenig auf die Folter spannen.
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Luzifer junior lebt bei seinem Vater dem Teufel in der Hölle. Doch sein Vater schickt ihn auf die Erde, weil ihm Luzie viel zu brav ist. Schließlich soll Luzie später einmal die Hölle übernehmen damit er in Rente gehen kann. Luzie landet im Sankt-Fidibus-Institut für …
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Luzifer junior lebt bei seinem Vater dem Teufel in der Hölle. Doch sein Vater schickt ihn auf die Erde, weil ihm Luzie viel zu brav ist. Schließlich soll Luzie später einmal die Hölle übernehmen damit er in Rente gehen kann. Luzie landet im Sankt-Fidibus-Institut für Knaben und soll sich bei seinen fiesen und gemeinen Mitschülern abschauen wie man so richtig böse ist. Ob das Luzie reichen wird um den Anforderungen seines Vaters gerecht zu werden....
Luzifer junior hat unserer ganzen Familie sehr gut gefallen. Es ist sehr witzig geschrieben und die Wortspiele haben uns gefallen. Der absolute Favorit der Kinder neben Luzie war Kornibus das Haustier bzw. Hausdämon von Luzie, der auch für viele Lacher gut war. Dennoch kamen die Kinder auch ins nachdenken was eigentlich gut oder böse ist und das Freundschaft sehr wichtig ist. Einen besonderen Glücksgriff hatte der DAV-Verlag mit dem Sprecher Christoph Maria Herbst gemacht, der die Geschichte nicht einfach runter gelesen hat sondern versucht hat jedem Protagonisten eine eigene Stimme zu geben. Das kommt sehr gut an und ist ihm sehr gut gelungen. Da hat es einfach Spaß gemacht zu zuhören und uns ist gar nicht aufgefallen das, dass Hörbuch 2,5 Stunden lang ist. Natürlich freuen wir uns auf das nächste Abenteuer von Luzie und werden bis dahin "Luzifer junior - Zu gut für die Hölle" weiter empfehlen.
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Audio CD
Inhalt:
Luzies Vater ist der Teufel und in 300 - 400 Jahren soll er seinen Job einmal übernehmen. Doch da gibt es ein Problem: Luzie ist nett, viel zu nett für den Job des Teufels. Vor allem sein Mitleid ist Luzifer senior ein Dorn im Auge. Kurzerhand wird Luzie auf ein Jungen-Internat …
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Inhalt:
Luzies Vater ist der Teufel und in 300 - 400 Jahren soll er seinen Job einmal übernehmen. Doch da gibt es ein Problem: Luzie ist nett, viel zu nett für den Job des Teufels. Vor allem sein Mitleid ist Luzifer senior ein Dorn im Auge. Kurzerhand wird Luzie auf ein Jungen-Internat der Menschen geschickt, hier soll er das Bösesein lernen.
Meinung:
Bevor ich zu meiner Meinung komme muss ich erst einmal erwähnen, dass meine Kinder dieses Hörbuch jeweils schon mindestens 2x gehört haben - innerhalb von 1,5 Wochen. Ihnen gefällt es also schon mal super! Und zwar allen drei (6, 9 und 12 Jahre alt)!
Mir gefällt Jochen Tills Humor wirklich unwahrscheinlich gut und mit Christoph Maria Herbst als Sprecher, der allen Figuren gekonnt eine eigene Stimme verleiht, kommt dieser im Hörbuch auch besonders gut rüber. Besonders angetan haben es mir ja die skurrilen Bestrafungen in der Hölle, wie zum Beispiel die für Tierquäler - aber lest/hört selbst.
Neben dem Humor spielt aber auch das Thema Freundschaft, Mobbing und Zusammenhalt eine Rolle, was mich als Mutter natürlich freut, den Kindern aber einfach nur Freude macht.
Luzies Sicht auf den Teufel und wie er sein sollte, finde ich auch klasse. Laut Luzie muss der Teufel nicht böse sein, er muss nur jene bestrafen, die Böses tun!
Fazit:
Super witzig und doch auch mit Tiefgang. Ein Hörbuch zum immer wieder anhören!
Wir freuen uns schon auf Luzies weitere Abenteuer!
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Jochen Till
Rezension vom 06.04.2017 (0)
Luzifer ist seinem Vater, dem Teufel, zu brav. Er soll daher gefälligst lernen, böser und fieser zu werden, damit er einmal seine Nachfolge antreten kann. Deshalb schickt ihn sein Vater “nach oben“ auf die Erde in ein Internat. Dort …
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Jochen Till
Rezension vom 06.04.2017 (0)
Luzifer ist seinem Vater, dem Teufel, zu brav. Er soll daher gefälligst lernen, böser und fieser zu werden, damit er einmal seine Nachfolge antreten kann. Deshalb schickt ihn sein Vater “nach oben“ auf die Erde in ein Internat. Dort soll er endlich lernen, richtig böse zu werden.
Christoph Maria Herbst spricht die unterschiedlichen Charaktere toll. Durch die verschiedenen Stimmen, die er den einzelnen Protagonisten verleiht, macht es höllisch viel Spaß, ihm zuzuhören.
Mit viel Wortwitz hat uns die tolle humorvolle Geschichte durchgehend gut unterhalten, uns oft zum Schmunzeln und Lachen gebracht aber durch die angesprochenen Themen 'Freundschaft' und 'Gut und Böse' auch zum Nachdenken angeregt. Gespannt saß bei uns die ganze Familie vor dem CD-Player, um der Geschichte zu lauschen und mit Luzie, dem Hausdämon Cornibus und Co. mitzufiebern. Durch einige unerwartete Wendungen blieb das Hörbuch bis zum Ende spannend und nicht nur die geheimnisvollen Emails aus der Hölle machen uns neugierig auf die Fortsetzung.
Wir empfehlen 'Luzifer junior - zu gut für die Hölle' unbedingt weiter, freuen uns schon auf die Fortsetzung und sind höllisch gespannt, wie es mit Luzifer weiter geht.
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