Nina George
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Das Traumbuch
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"Das Traumbuch" von Bestseller-Autorin Nina George ist ein poetischer, intensiver Roman, der die Frage stellt, ob es das "richtige", das perfekte Leben überhaupt gibt - oder ob es nicht die kleinen Momente des Zögerns oder des Mutes sind, die entscheiden, wer wir sind und wer wir werden."Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden? Und wer ist das? Wieso weiß ich nicht, dass du einen dreizehnjährigen, hochbegabten Sohn hast? Ich hätte so gerne mit dir einen So...
"Das Traumbuch" von Bestseller-Autorin Nina George ist ein poetischer, intensiver Roman, der die Frage stellt, ob es das "richtige", das perfekte Leben überhaupt gibt - oder ob es nicht die kleinen Momente des Zögerns oder des Mutes sind, die entscheiden, wer wir sind und wer wir werden.
"Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden? Und wer ist das? Wieso weiß ich nicht, dass du einen dreizehnjährigen, hochbegabten Sohn hast? Ich hätte so gerne mit dir einen Sohn gehabt. Was für Leben hast du noch gelebt, von denen ich nichts weiß?"
Das Leben besteht aus der Summe kleinster Entscheidungen. Doch welche führen zu Glück, Liebe, Freundschaft - welche zu Verzweiflung und Einsamkeit? Mit dieser Frage ringen die Verlegerin Eddie, der Kriegsreporter Henri und sein hochbegabter Sohn Sam, als Henri nach einer Rettungsaktion ins Koma fällt. Im unbekannten Zwischenreich von Leben und Tod erfährt er, welche Leben er hätte leben können, wenn er mehr ausgesprochen und weniger gefürchtet hätte. Henri hat nun nur ein Ziel: zurückzukehren, um noch einmal das zu tun, was das Leben ausmacht. Lieben.
"Von einer beeindruckenden Klarheit und Helligkeit. Er ist nie erdenschwer, fast immer federleicht. Er überspringt die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Traum, zwischen Himmel und Erde." (Christine Westermann WDR Frau TV)
"Ein gewaltiger Bilder- und Gefühlsrausch" Brigitte
"Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden? Und wer ist das? Wieso weiß ich nicht, dass du einen dreizehnjährigen, hochbegabten Sohn hast? Ich hätte so gerne mit dir einen Sohn gehabt. Was für Leben hast du noch gelebt, von denen ich nichts weiß?"
Das Leben besteht aus der Summe kleinster Entscheidungen. Doch welche führen zu Glück, Liebe, Freundschaft - welche zu Verzweiflung und Einsamkeit? Mit dieser Frage ringen die Verlegerin Eddie, der Kriegsreporter Henri und sein hochbegabter Sohn Sam, als Henri nach einer Rettungsaktion ins Koma fällt. Im unbekannten Zwischenreich von Leben und Tod erfährt er, welche Leben er hätte leben können, wenn er mehr ausgesprochen und weniger gefürchtet hätte. Henri hat nun nur ein Ziel: zurückzukehren, um noch einmal das zu tun, was das Leben ausmacht. Lieben.
"Von einer beeindruckenden Klarheit und Helligkeit. Er ist nie erdenschwer, fast immer federleicht. Er überspringt die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Traum, zwischen Himmel und Erde." (Christine Westermann WDR Frau TV)
"Ein gewaltiger Bilder- und Gefühlsrausch" Brigitte
Die mehrfach ausgezeichnete internationale Bestsellerautorin Nina George, geboren 1973, schreibt seit 1992 Romane, Sachbücher, Essays, Reportagen, Kurzgeschichten, Blogs und Kolumnen. Ihr Roman Das Lavendel- zimmer eroberte weltweit die Charts, so etwa die New York Times-Bestsellerliste in den USA. Mit ihrem Ehemann, dem Schriftsteller Jens J. Kramer, schreibt Nina George als Jean Bagnol Provencethriller. Sie lebt in Berlin und in der Bretagne. Seit Juni 2019 ist Nina George Präsidentin des European Writers' Council, des Dachverbands von 41 europäischen Schriftstellerverbänden.Mehr über Nina George:www.ninageorge.de sowie www.nina-george.com

Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 50978
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Das Traumbuch
- Artikelnr. des Verlages: 3007645
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 32mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783426509784
- ISBN-10: 3426509784
- Artikelnr.: 43695460
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Ein stilles, hochemotionales Drama mit unvergesslichen Protagonisten." ELLE 20160601
Klappentext:
„Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden? Und wer ist das? Wieso weiß ich nicht, dass du einen dreizehnjährigen, hochbegabten …
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Klappentext:
„Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden? Und wer ist das? Wieso weiß ich nicht, dass du einen dreizehnjährigen, hochbegabten Sohn hast? Ich hätte so gerne mit dir einen Sohn gehabt. Was für Leben hast du noch gelebt, von denen ich nichts weiß?“
Das Leben besteht aus der Summe kleinster Entscheidungen. Doch welche führen zu Glück, Liebe, Freundschaft – welche zu Verzweiflung und Einsamkeit? Mit dieser Frage ringen die Verlegerin Eddie, der Kriegsreporter Henri und sein hochbegabter Sohn Sam, als Henri nach einer Rettungsaktion ins Koma fällt. Im unbekannten Zwischenreich von Leben und Tod erfährt er, welche Leben er hätte leben können, wenn er mehr ausgesprochen und weniger gefürchtet hätte. Henri hat nun nur ein Ziel: zurückzukehren, um noch einmal das zu tun, was das Leben ausmacht. Lieben.“.
Es ist nicht mein erstes Buch von Nina George und es wird auch nicht mein Letztes. „Das Traumbuch“ erlebt im Jahr 2020 eine Neuauflage und das auch ganz zu recht. Die Geschichte um Henri, Eddie und Sam ist wirklich gefühlvoll und emotional von George niedergeschrieben - etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Georges Schreibstil ist unheimlich feinfühlig und zart. Dabei vergisst sie aber nie Sichtweisen oder Rückblenden kraftvoll zu erzählen. Ihre Figuren haben Form und Charakter. Sie beschreibt genau und realitätsnah. Ihr Tenor der Geschichte ist schnell aufgenommen beim Leser und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Dieses Buch rührt sehr oft zu Tränen und das Taschentuch sollte immer griffbereit sein. Hier ist nichts schnulzig oder kitschig - ganz im Gegenteil.
Unbedingt lesen! Von mir erhält die Geschichte 5 von 5 Sterne!
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eBook, ePUB
"Das Traumbuch" von Nina George ist in der Printausgabe 416 Seiten lang und bei Knaur erschienen.
Das Buch gibt es als Print, Hörbuch und im Ebookformat.
In der Ebookausgabe ist das Buch schön übersichtlich gegliedert und einfach zu lesen.
Welche Entscheidungen sind …
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"Das Traumbuch" von Nina George ist in der Printausgabe 416 Seiten lang und bei Knaur erschienen.
Das Buch gibt es als Print, Hörbuch und im Ebookformat.
In der Ebookausgabe ist das Buch schön übersichtlich gegliedert und einfach zu lesen.
Welche Entscheidungen sind richtig und welche sind falsch? Wann ist es zu spät? Gibt es doch noch einen Weg in eine positive Richtung?
Manchmal wird aus Glück, Liebe und Freundschaft, Einsamkeit und Verzweiflung. Mit den tiefgehenden Fragen des Lebens müssen sich Verlegerin Eddie (Die Exfreundin von Henri), Sam (Sohn von Henri, den er nie gesehen hat) und Henri selbst, der Kriegsreporter, stellen. Henri wollte endlich nach vielen Jahren seinen Sohn sehen und sich mit ihm treffen. Doch genau an diesem Tag landet er durch einen Unfall im Koma. Sam und Eddie erfahren über Umwege von seinem Zustand und lernen sich im Krankenhaus kennen. Beide möchten Eddie helfen und jeder muss für sich Entscheidungen treffen und sich lebenswichtige und lebensverändernde Fragen stellen.
Das Buch ist sehr philosophisch und tiefgehend, was mir sehr gefallen hat. Man kommt ins Grübeln und reflektiert sein eigenes Leben. Interessant ist die Begabung von Sam und die Beschreibungen aus Henris Sicht aus dem Koma heraus. Einige Emotionen werden angesprochen, aber es überwiegt die Melancholie und die Schwere im Buch. Keine Schwere im Sinne des Verständnisses, sondern eine erdrückende Schwere, die einem die Luft zum Atmen nimmt und sich auf die Brust während des Lesens legt. Leider bleibt diese tiefe Schwere konstant und lässt kaum Raum für andere Gefühle. Dadurch ändert sich nicht viel und irgendwann wird es zäh und ich musste dann immer wieder mich überwinden weiterzulesen. Leider hab ich für das Buch wirklich lange gebraucht und war dann zum Schluss auch froh das ich es beendet hatte. Es ist wirklich nicht schlecht und das Thema ist sehr interessant, aber es ist kein Buch welches man schnell lesen kann und welches durch Spannung fesselt. Ich lese eigentlich neben rasanten Büchern auch gerne Klassiker, Prosa und Literatur, aber dieses Werk blieb für meinen Geschmack im Mittelfeld.
Fazit: Philosophisches, tiefgehendes, melancholisches Werk, welches nachdenklich stimmt und sich wie ein Stein auf die Brust legt. Interessantes Thema, jedoch mit wenig Spannung und zu wenig emotionaler Abwechslung. Nach einer Weile ist es nur noch melancholisch zäh. Keine Literatur für Zwischendurch. Von mir gibt's eine mittlere Bewertung!
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»Ich liebe dich, ich will dich, für immer und darüber hinaus, für dieses und für alle anderen Leben.«
»Ich dich nicht.«
Manchmal sind es die dramatischen Ereignisse, oft sind es aber auch die unbedachten Entscheidungen, die zu Wendepunkten im Leben …
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»Ich liebe dich, ich will dich, für immer und darüber hinaus, für dieses und für alle anderen Leben.«
»Ich dich nicht.«
Manchmal sind es die dramatischen Ereignisse, oft sind es aber auch die unbedachten Entscheidungen, die zu Wendepunkten im Leben werden; die Weichen werden neu gestellt, und danach gibt es kein Zurück mehr. Ein einziges kleines Wort hätte für Henri Skinner alles verändern können: wie wäre sein Leben verlaufen, hätte er stattdessen mit »Ich dich auch« geantwortet?
Das Buch beginnt damit, dass Henri sich aufmacht, seinen 13-jährigen Sohn Sam zum allerersten Mal zu treffen - aber auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt rettet er ein Leben, wird daraufhin selber schwer verletzt und fällt ins Koma.
46 Tage lang erlebt er im halb-bewussten Dämmerzustand unzählige Variationen seines Lebens, in jeder davon hat Henri an einem bestimmten Wendepunkt eine andere Entscheidung getroffen. Währenddessen sitzen zwei Menschen hoffnungsvoll an seinem Bett: die Liebe seines Lebens, Eddie, der er mit seinem 'Ich dich nicht' das Herz gebrochen hat, und sein hochsensibler Sohn Sam, der sich immer danach gesehnt hat, seinen Vater kennenzulernen und jetzt Angst hat, zu spät zu kommen.
Nina George beschäftigt sich hier mit grundlegenden existentiellen Fragen: mit nichts Geringerem als der Suche nach dem Sinn des Leben, der Angst vor dem Tod, dem Zweifel daran, ob man die Welt auf seine eigene Art zu einem besseren Ort gemacht hat, der lähmenden Furcht, man könne sein Leben verschwendet haben... Aber sie schreibt darüber nicht aus philosophischer Distanz oder klingt wie eines dieser beschaulichen Geschenkbüchlein, sondern erzählt eine Geschichte, die berührt und zum Nachdenken anregt und trotzdem mitten aus dem Leben gegriffen scheint.
Allerdings enthält das Buch auch eine Prise Phantastik, eine Spur Märchen, einen Hauch von Poesie. Ein Neurologe würde beim Lesen vielleicht milde lächelnd den Kopf schütteln und sagen: Nonsens, ein Komapatient ist gar nicht fähig zu solch komplexen Gedanken, und andere Leben träumen kann er schon mal gar nicht... Das ist Wunschdenken. Das ist Realitätsflucht.
Ich konnte mich jedoch wunderbar darauf einlassen, denn Nina George lässt alles, was geschieht, vollkommen plausibel klingen, und dennoch originell und fantasievoll und einzigartig.
Ein Großteil des Buches spielt sich in den Köpfen der drei Hauptcharaktere ab, die sich alle kaum aus Henris Krankenzimmer fortbewegen. Aber das funktioniert und es ist trotzdem spannend, weil sie außergewöhnliche Menschen sind, die lebendig und vielschichtig geschildert werden und auf ihre jeweilige Art sehr liebenswert sind.
Henri war früher Kriegsreporter, und auch nachdem er diese Karriere an den Nagel hing, blieb er ein Getriebener, der nirgends wirklich zur Ruhe kam.
Eddie ist Verlegerin und ihr kleiner Verlag hat sich spezialisiert auf Phantastik - nicht Fantasy, wie sie rigoros betont. Keine Zwergen, Elfen, Vampire und so weiter. Dafür aber alles, "was nur drei Schritte neben unserer Wirklichkeit sein könnte".
Sam ist 13 und schon Mitglied der Mensa,dem internationalen Netzwerk für Hochbegabte. Er ist Synästhetiker: Zahlen haben für ihn nicht nur eine Farbe, sondern auch eine Persönlichkeit, er kann Lügen sehen und Gefühle schmecken. Bei Menschen im Koma kann er fühlen, ob sie gerade nah an der Oberfläche sind oder ganz weit weg.
Die Beziehungen zwischen diesen vollkommen unterschiedlichen Menschen werden intensiv und überzeugend beschrieben.
Was mich aber am meisten an diesem Buch begeistert hat, war der lyrische Schreibstil, der großartige Metaphern und Bilder findet und dabei mit einer ungeheuren Eindringlichkeit Emotionen vermittelt, ohne jemals ins Pathos abzudriften. Ob es jetzt gerade lustig ist oder traurig, es ist immer authentisch und glaubhaft - und gleichzeitig irgendwie drei Schritte neben der Wirklichkeit.
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In ihrem Roman Das Traumbuch erzählt Nina George die Geschichte von Eddie, Henri und Sam. Henri wird auf dem Weg zu seinem Sohn Sam, den er kaum kennt, von einem Auto angefahren. Er fällt aufgrund des Unfalls ins Koma und Eddie, seine ehemalige Freundin und Sam treffen am Krankenbett von …
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In ihrem Roman Das Traumbuch erzählt Nina George die Geschichte von Eddie, Henri und Sam. Henri wird auf dem Weg zu seinem Sohn Sam, den er kaum kennt, von einem Auto angefahren. Er fällt aufgrund des Unfalls ins Koma und Eddie, seine ehemalige Freundin und Sam treffen am Krankenbett von Henri zusammen. Beide kümmern sich um Henri und die Geschichte wird aus der Perspektive von allen drei Protagonisten erzählt. Besonders berührt hat mich die Perspektive von Henri der immer wieder den Tod seines Vaters durchlebt.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich dadurch gut lesen. Im Laufe der Geschichte stellt ich mir auch mehr als einmal die Frage was wäre wenn ich mich in bestimmten Situationen anders entschieden hätte. Ein Buch das zum träumen und nachdenken verführt, ohne dabei pathetisch daher zu kommen.
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Ich war erst begeistert, nacher nicht mehr. Ich finde es originel, die Art wie die Autorin Phantastische und verrűckte Gedanken zu ein Buch vollendet. Leider liebe ich Happy Ends... und dieses Buch, in gegensatz zu "Das Lavendelzimmer", hat keins. Ich wünchte dem Sam ein besseres Ende.
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Ich war erst begeistert, nacher nicht mehr. Ich finde es originel, die Art wie die Autorin Phantastische und verrűckte Gedanken zu ein Buch vollendet. Leider liebe ich Happy Ends... und dieses Buch, in gegensatz zu "Das Lavendelzimmer", hat keins. Ich wünchte dem Sam ein besseres Ende.
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