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Insgesamt 37425 Bewertungen
Bewertung vom 25.01.2009
Lola Löwenherz / Lola Bd.5
Abedi, Isabel

Lola Löwenherz / Lola Bd.5


ausgezeichnet

es ist sehr ausführlich und kinderlieb geschrieben man muss es einfach lesen wilde hühner un lola sin wirklich die besten

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2009
Die Stunde, in der ich zu glauben begann
Lamb, Wally

Die Stunde, in der ich zu glauben begann


sehr gut

Nur wenige Stunden dauerte das schlimmste Massaker, das jemals von Schülern begangen wurde: Der Amoklauf zweier Highschool-Schüler an der Columbine-High-School, im Jahr 1999.
Caelum Quirk unterrichtet normalerweise an der Columbine, ist aber am Tag des Amoklaufs wegen eines Trauerfalls nicht am Ort des grausamen Geschehens. Anders hingegen seine Ehefrau Maureen, die als Krankenschwester ebenfalls an der Highschool beschäftigt ist. Maureen muss hautnah miterleben, wie die irren Mörder ihre Mitschüler und Lehrer auf grauenvolle Art geradezu hinrichten. Maureen überlebt – aber nur körperlich.
Nie wieder wird das Leben von Quirk und Maureen das gleiche sein, wie vor dem Verbrechen. Maureen beginnt, ihre seelischen Schmerzen mit Medikamenten zu betäuben und Quirk scheint am Elend seiner geliebten Frau, die alle Versuche ihr zu helfen, abblockt, zu zerbrechen.
In beeindruckender Weise schildert Lamb „das Leben danach“ und erzählt die tragische Lebensgeschichte des Hauptprotagonisten Caelum Quirk und seiner Familie. Dabei gräbt er auch tief in der Vergangenheit von Caelum und mit der Zeit fördert er für den Leser Ereignisse zu Tage, mit denen man an dieser Stelle nicht gerechnet hat.

Der Roman hat zwar stolze 750 Seiten , aber trotz allem hat der Autor es geschafft, mich bis zu Letzt am Ball zu halten und mich mit seinem gelungenen Schreibstil und den immer neu auftauchenden Ereignissen zu fesseln. Spannend und einfühlsam verbindet Lamb die Ereignisse eines vom Schicksal hart bestraften Ehepaares mit einem grandios erzählten Familienepos. Die 9 Jahre, in denen Willy Lamb an diesem Meisterwerk gearbeitet hat, haben sich mMn auf alle Fälle gelohnt.
Rennie aus Ingolstadt

Bewertung vom 25.01.2009
Helden der City
Dunker, Kristina

Helden der City


gut

Das Buch ist als Schullektuere oder schlicht als Jugendbuch meiner Meinung nach fuer 10-15 Jährige geeignet. Es ist nicht allzu tiefgruendig und trotzdem baut es immer wieder Spannungshoehepunkte auf. Im Großen und Ganzen kann man sagen, das es leicht verständlich geschrieben ist und zur förderung des Leseverständnisses beiträgt.
d. tornier aus bremen

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2009
Licht am Ende des Tunnels
Wolf, Klaus-Peter

Licht am Ende des Tunnels


gut

Guter Einstieg für jugendliche Neu-Leser

Es handelt sich um einen spannenden Jugendroman mit einfacher, direkter Sprache, die zur Erzählung aus Sicht eines Jugendlichen passt, leicht und flüssig zu lesen.
Die Handlung ist fesselnd geschildert. Und auch die Zwiegespräche mit dem Geist des Opas kann man nachvollziehen, weil sie aus der großen Liebe Roberts zu seinem Opa kommen oder auch aus den Erinnerungen und dem, was Robert von seinem Opa erwartet hätte, wenn er tatsächlich neben ihm gewesen wäre. Opa ist in jedem Fall eine entscheidende Hilfe, mit der schrecklichen Situation zurecht zu kommen. So einen Schutzengel kann man sich nur wünschen.
Allerdings empfand ich die Handlung zu wenig ausgefeilt und verwickelt, um einen spannenden Thriller daraus zu machen. Dafür war die Geschichte zu gradlinig und direkt und in manchen Details auch unlogisch.
Das offene Ende war für mich nicht befriedigend. Man kann sich gut vorstellen, dass da im Laufe der folgenden Jahre noch mehr Licht ins Dunkel der Verwicklungen gekommen ist, aber der Leser erfährt nichts mehr davon und hat ein schlechtes Gefühl, Robert in so einer Situation zurückzulassen.
Dass die Aura seines Opas am Ende doch nicht sang- und klanglos ins Nichts verschwunden ist, finde ich allerdings eine zauberhafte Idee und hat mich mit dem Ende zumindest teilweise wieder versöhnt.
Das Buch ist mit weniger als 200 Seiten recht kurz, aber trotzdem nicht mit Handlung oder Informationen überfrachtet, das Erzählerische kommt nicht zu kurz. Um Jugendlichen die Welt des Lesens nahezubringen, ist dieses Buch hier eine gute Wahl.
Bücherwürmchen aus Bayern

Bewertung vom 25.01.2009
Das Heiligenspiel
Niehaus, Ursula

Das Heiligenspiel


gut

Alles in allem ein guter Histo-Roman, der durchaus lesenswert ist! Man fängt einfach an, und schon ist man mitten drin in der Geschichte. Das Buch liest sich sehr leicht. Vor allem, Anna (um die es in dem Buch geht) ist so gut beschrieben, das man das Buch als Fan historischer Romane einfach lesen sollte!
Anna aus Frankfurt a. M.

Bewertung vom 25.01.2009
Wohin der Fluss uns trägt
Martin, Charles

Wohin der Fluss uns trägt


gut

„Wohin der Fluss uns trägt“ ist ein Buch, das man in wenigen Tagen durchlesen kann, das jedoch eine Botschaft enthält. Es beschreibt eine Reise ins Ungewisse, immer mit einer gewissen Traurigkeit behaftet und doch voller Leben und Augenblicke schöner Gefühle. Ich bin davon ein wenig hin und her gerissen.

Von vornherein ist dem Leser in gewisser Weise klar, wie die Geschichte endet und doch weiß man nichts, nichts davon, wie es zu Abbies Krankheit kam, wie sie dies aufgenommen hat und was sie bis hin zu ihrem Tod und darüber hinaus unternimmt. Und genau das wird gut gelungen durch ständigem Stilwechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart dargestellt. Die Geschichte wird sowohl von hinten als auch von vorne aufgerollt und fügt sich am Ende zusammen. Das hat mir sehr gut gefallen.

Was mich persönlich an dem Buch gestört hat, waren die für meinen Geschmack ewigen Landschaftsbeschreibungen. Das Drumherum wird sehr detailliert, sehr ausführlich dargestellt. Nicht selten kommt es vor, dass der Ort, an dem sich Abbie und Chris befinden auf zwei Seiten beschrieben wird. Da hätte ich mir ein bisschen weniger gewünscht, sodass der Schwerpunkt noch mehr auf die Geschichte gelegt wird. Diese langen Passagen haben bei mir dann leider dazu geführt, dass ich viele Absätze nur überflogen habe, weil es mir etwas langweilig und langatmig erschien.
Auch sind mir so, vor allem zu Mitte des Buches hin, einige Längen begegnet, was sich zum Ende des Buches wieder umkehrte und mich doch wissen lassen musste, wie es denn nun endet.

Das Buch beschreibt eine Liebe wie einen Fluss – einen Fluss, für den es ein Ende gibt, dort wo er ins Meer mündet und doch unendlich erscheint und in diesem Meer weiterfließt.
Jazzy aus Bremen

Bewertung vom 25.01.2009
Die Blutlinie / Smoky Barrett Bd.1
McFadyen, Cody

Die Blutlinie / Smoky Barrett Bd.1


gut

Ich hab dieses Buch bis zum Schluss gelesen, aber umgehauen hat mich es nicht. Hab schon größere Erwartungen gehabt;-( Das Buch spezialisert sich auf kleinste und detallierte Beschreibungen aller Attentaten des Serienkillers-da wird einem das Buch schon viel zu brutal und nicht spannend!!!
K.G aus Bochum

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2009
Ich ging durch die Hölle
Bauer, Jutta

Ich ging durch die Hölle


gut

Es ist zwar Witzig aber ein wenig Trocken für meinen
geschmack
Sanoll Matthias aus Italien

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.