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Bewertungen
Insgesamt 37424 BewertungenBewertung vom 25.01.2009 | ||
Die Stunde, in der ich zu glauben begann Ein amerikanischer ( Alb ) Traum |
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Bewertung vom 25.01.2009 | ||
Ohne Hoffnung |
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Bewertung vom 25.01.2009 | ||
Nach dem Lesen dieser Biografie von dem "großen Mikis Theodorakis" bleibt ja nur die Hoffnung, daß es bald weiter geht. In diesem Werk geht es bis zum Jahr 1949. Das Buch ist spannend geschrieben,die Hintergründe sind gut erklärt. Aber es geht eben nur bis 1949---und das Leben des Mikis Theodorakis war auch danach geprägt von großen Erfolgen,aber auch von Tragik und den politischen Ereignissen in Griechenland. Ein großartiger ,genialer Komponist, ein MENSCH und nach diesem Buch auch ein wunderbarer Erz. |
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Bewertung vom 25.01.2009 | ||
Da dieses Buch das erste nach seinem Megabestseller 'Die Vermessung der Welt' ist, werden alle diejenigen, denen nur der ohne Zweifel großartige Roman über die zwei Gelehrten Humboldt und Gauß bekannt ist, 'Ruhm' an seinem Vorgänger messen und viele werden an diesem Vergleich scheitern. 31 von 38 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2009 | ||
1967 kam der Autor dieses Buches - der im wirklichen Leben anders heißt - in die innere Mongolei um dort als Student und damit als Vertreter "der alten Vier" (sowie als Sohn eines politisch ungeliebten Intellektuellen) umerzogen zu werden - in einer Gegend, die er wohl selbst dafür gewählt hat. dieser Roman ist eine erzählerische reflektion dieser Zeit. 11 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2009 | ||
Toys for Girls - Deutsche Ausgabe das buch zeigt was sich eine frau in ihrem leben wünscht aber manchmal nicht erreicht XD^^.es ist lesens bzw. anschauenswert, da man(frau) sieht was es überhaupt alles tolles gibt.allerdings sind alle darin genannten produkte meißt extrem teuer bis unbezahlbar für den otto-normalverbraucher.aber es bereitet freude. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2009 | ||
Neunzehnhunderteinundneunzig, ich kann mich noch gut erinnern, habe ich als Zwanzigjähriger in einer Buchhandlung am Münchner Marienplatz Thomas Bernhards "Wittgensteins Neffe" gekauft, weil der Name Wittgenstein auf dem Titel stand und das Taschenbuch so schöne Farben hatte, dunkelgrün mit hellblauer Schrift. Vom Autor Thomas Bernhard hatte ich bis dahin keinen blanken Schimmer. Bereits am nächsten Tag hatte ich einen kleinen Schimmer und habe mir in derselben Buchhandlung "Holzfällen" und "Alte Meister" besorgt. Seit dieser Zeit ist Bernhard mein Lieblingsschriftsteller, zumindest was die Belletristik betrifft. 12 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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