Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
jellyhead

Bewertungen

Insgesamt 62 Bewertungen
Bewertung vom 30.10.2023
Die Grummel-Dschungel-Pups-Parade
Dormeyer, Thea

Die Grummel-Dschungel-Pups-Parade


ausgezeichnet

Allein das Cover des Buches 'Die Grummel-Dschungel-Pups-Parade' ist ein echter Blickfang. Es sieht so aus, als würde man die Dschungelbewohner durch ein kleines Loch im Busch beobachten können. Besonders aufgefallen ist mir dabei der rosafarbene Delfin in seinem kleinen Schwimmbecken. Was es wohl damit auf sich hat?

Anfangs war ich ja etwas skeptisch. Ein Buch über Körpergeräusche – ob das was ist?
Und ob!
Die Art und Weise, wie das Buch mit Pupsen, Rülpsen, Niesen, Hicksen und anderen körperlichen Geräuschen umgeht, ist zauberhaft. Ich fand es wirklich niedlich und amüsant und habe an vielen Stellen schmunzeln müssen. Vor allem die kleinen Reimtexte haben mir öfters ein Lachen entlockt.

Die Geschichte begleitet verschiedene Tiere, die aufgrund ihrer Körpergeräusche von ihren Artgenossen vertrieben werden. Da ist zum Beispiel „Hatschi“, der kleine Tukan, „Grummel“, der Affe, und „Hicks“, das Tapir. Jedes Tier hat, wie der Name schon verrät, ein Körpergeräusch, das die anderen Dschungelbewohner stört. Doch diese drei werden schnell Freunde, denn sie haben etwas gemeinsam: Sie niesen, grummeln und hicksen was das Zeug hält. Auf ihrer gemeinsamen Reise treffen sie auf weitere Tiere, die ebenfalls unliebsame Geräusche von sich geben, und plötzlich klingen diese Geräusche nicht mehr so schlimm, sondern wie Musik.

Ich finde das Buch insgesamt großartig, und die Illustrationen sind so detailverliebt, dass ich jede Seite lange anschauen kann und dabei immer wieder etwas Neues entdecke. Besonders witzig finde ich zum Beispiel einen kleinen Käfer, der mit seinem Koffer davonläuft, und einen Vogel, der sich die Ohren zuhält. Einfach zuckersüß!

Ein wunderschönes Buch für Groß und Klein, das richtig viel Spaß macht und dazu einlädt, die genannten Geräusche auch einmal nachzumachen. Vielleicht klingen die ja auch wie Musik?!

Bewertung vom 29.10.2023
Big Swiss
Beagin, Jen

Big Swiss


sehr gut

Allein vom Cover konnte ich mir anfangs kein Bild von der Geschichte machen. Zu sehen ist eine illustrierte Frau, mit Sonnenbrille und einer Kaufgummiblase, auf der eine kleine Biene sitzt.
Mit dem Titel „Big Swiss“ konnte ich anfangs auch nicht viel anfangen, weswegen mich dieses Buch umso neugierig machte. Der Klappentext klang vielversprechend, deswegen musste ich dieses Buch einfach lesen.

Die 45-Jährieg Greta lebt gemeinsam mit ihrer Freundin Sabine in einem heruntergekommenen Haus in Hudson, New York. Sie verdient ihr Geld damit, Therapiesitzungen für einen Sexcoach namens Om zu transkribieren. Eine Klientin hat es ihr dabei besonders angetan: Flavia, die sie privat „Big Swiss“ nennt (da sie eine große Frau aus der Schweiz ist). Aus den Sitzungen erfährt Greta, dass Flavia 28 Jahre alt und Gynäkologin ist, die noch nie einen Orgasmus hatte.
Greta erkennt viele Menschen aus den Therapiesitzungen an deren Stimmen. So kommt es eines Tages, dass sie Big Swiss‘ Stimme im Hundepark erkennt. Sie stellt sich vor lauter Panik mit einem anderen Namen vor, da Flavia natürlich nicht wissen darf, dass Greta sie bereits kennt. Die Frauen beginnen eine Affäre miteinander, obwohl beide nicht unterschiedlicher sein könnten.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Wir tauchen in Gretas Leben und Gedankenwelt ein.
Besonders mochte ich die Szenen mit den Transkriptionen. Zusammen mit Greta hören wir die Therapiesitzungen von Om an, und manchmal waren seine unkonventionellen Methoden so amüsant, dass ich über Gretas spontane Kommentare schmunzeln musste. Manchmal habe ich mich auch über Oms ungewöhnliche Therapieansätze gewundert, die waren teilweise zu lustig beschrieben.
Die einzelnen Protagonisten mochte ich sehr, da jeder von ihnen eine gut gezeichnete und eigenwillige Persönlichkeit hatte.

Außerdem hat die Geschichte viele Emotionen in mir geweckt. Manchmal konnte ich nicht anders, als laut zu lachen, einige Stellen waren traurig und wieder andere einfach nur merkwürdig.

Ein tolles Buch, das mir viele wunderbare Lesestunden beschert hat.

Bewertung vom 15.10.2023
Das Buch der Phobien und Manien
Summerscale, Kate

Das Buch der Phobien und Manien


ausgezeichnet

In „Das Buch der Phobien & Manien“ nimmt uns Kate Summerscale mit auf eine spannende Reise durch die vielschichtige Welt der menschlichen Ängste und Obsessionen. Mithilfe von Fallstudien und einer sorgfältig recherchierten historischen Perspektive führt uns Summerscale durch die Geschichte, beginnend im Mittelalter bis hin zur heutigen Zeit.
Das Buch zeigt 99 Obsessionen auf, von denen einige allgemein bekannt sind, wie beispielsweise die Furcht vor Spinnen oder die Angst vor dem Fliegen, während andere eher ungewöhnlich und überraschend sind, wie beispielsweise die Angst vor Knöpfen oder die Abneigung gegenüber Federn.

Das Cover des Buches sieht wirklich toll aus und ist ein echter Hingucker.
Mit Goldfolie verziert, sieht das Cover sehr edel aus und macht sich wunderschön in jedem Bücherschrank.
Allerdings zeigt das Cover auch meine persönliche Arachnophobie: Eine realistisch aussehende Spinne. Manche Leute könnten das Buch allein deswegen vielleicht gar nicht in die Hand nehmen. Es wirkt etwas makaber, aber ich finde es dennoch originell.
Im Buch selbst finden sich immer wieder passende Illustrationen zu den jeweiligen Obsessionen, wie beispielsweise eine kleine Ratte bei „Musophobie“ oder ein paar Knöpfe bei „Koumpounophobie“.

Das Buch bietet ein detailliertes Inhaltsverzeichnis von A bis Z, das sowohl die lateinischen Begriffe als auch die deutschen Bezeichnungen für die jeweiligen Phobien und Manien auflistet. So findet man sich leicht in den verschiedenen Kapiteln zurecht.
In einer kurzen Einleitung erhalten wir einen Überblick darüber, was Phobien und Manien sind und worin der Unterschied zwischen diesen besteht, wie sie entstanden sind und ob sie behandelt werden können.
Anschließend werden die einzelnen Obsessionen anhand von Fallbeispielen erläutert. Der Schreibstiel hat mir dabei sehr gut gefallen.

In einigen der beschriebenen Obsessionen habe ich mich persönlich wiedererkannt. Das Buch konnte mir dabei helfen, nicht nur meine eigenen Ängste besser zu verstehen, sondern auch die Ängste anderer.
Ich fand es sehr interessant zu lesen, dass viele Menschen unter denselben Ängsten leiden und man nicht allein mit seiner Angst ist.

Das Buch bietet definitiv sehr viel Gesprächsstoff und ist für jeden etwas, der sich für Phobien und Manien interessiert.

Bewertung vom 16.09.2023
Nightbitch
Yoder, Rachel

Nightbitch


sehr gut

"Nightbitch" ist eine Geschichte über eine junge Mutter, die mit den Herausforderungen des Mutterseins kämpft. Die Hauptfigur, deren Name nicht genannt wird, führt ein scheinbar gewöhnliches Leben als Hausfrau und Mutter eines zweijährigen Sohns. Doch plötzlich beginnt sie sich zu verändern und wird zu "Nightbitch". Sie entwickelt unerklärliche körperliche Veränderungen, wie das Wachsen von Haaren an ungewöhnlichen Stellen und das Verlangen nach rohem Fleisch.
Schon das Cover weckte meine Neugier auf dieses Buch. Die Idee, dass sich eine Frau in einen Hund verwandelt, fand ich anfangs zwar sehr skurril, dennoch entwickelte sich die Geschichte zu einer tiefgründigen Erzählung über Mutterschaft, gesellschaftlichen Druck und den Wunsch nach Freiheit.
Obwohl ich selbst keine Mutter bin, konnte ich mich dennoch in die Protagonistin hineinversetzen. Die Erfahrungen und inneren Konflikte, die die Hauptfigur durchlebt, berührten mich auf eine Weise, die über die ungewöhnliche Prämisse hinausging.
Rachel Yoder zog mich trotz meiner anfänglichen Skepsis geschickt in die Handlung hinein. Dieses Buch ist zweifellos eines der ungewöhnlichsten, das ich je gelesen habe, aber auch eines, das ich nicht mehr beiseitelegen konnte und welches mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Bewertung vom 10.09.2023
Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
Strobel, Arno

Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.


gut

Ich hatte hohe Erwartungen an das neue Buch "Der Trip" von Arno Strobel. Das ansprechende Cover und der Klappentext versprachen eine fesselnde Geschichte, auf die ich sehr gespannt war.
Ich habe schon mehrere Bücher von Arno Strobel gelesen und es ist immer so ein Auf und Ab mit seinen Büchern. Dennoch freue ich mich immer wieder darauf, ein neues Buch von ihm zu lesen, und so ging es mir auch mit „Der Trip“.

Die Geschichte dreht sich um das Verschwinden von Evelyns Bruder Fabian und seiner Frau, die vor zwei Jahren während eines Wohnwagen-Trips spurlos verschwunden sind.
Die polizeilichen Ermittlungen sind bereits eingestellt, und Evelyn ist nach wie vor nicht darüber hinweg, dass ihr Bruder einfach so verschwunden sein soll.
Plötzlich taucht ein Mann auf, der auf Campingplätzen scheinbar wahllos Menschen tötet. Als ein Zeuge den Täter sieht und ein Phantombild erstellt werden kann, ist Evelyn fassungslos.
Aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation als forensische Psychologin und ihrer engen Freundschaft zu ihrem Ex-Partner, der als Ermittler bei der Polizei arbeitet, erhält sie Einblicke in die laufenden Ermittlungen.

Der Einstieg in die Geschichte hat mich sofort gepackt. Ich war unmittelbar in die Handlung eingetaucht und habe mich auf ein spannendes Abenteuer gefreut. Leider konnte diese Spannung während des Verlaufs nicht aufrechterhalten werden. Die Entscheidungen und Handlungen der Charaktere erschienen mir wenig nachvollziehbar. Ein Polizist, der seine berufliche Integrität aufs Spiel setzt, um seiner Freundin zu helfen, und eine forensische Psychologin, die sich selbst nicht mehr versteht – diese Elemente erschienen mir etwas zu konstruiert.
Der Autor wollte einen immer wieder auf eine falsche Fährte führen, wer nun der Täter ist und das hat er manchmal auch gut hinbekommen, dennoch empfand ich diese Wendungen als überkonstruiert und nicht immer glaubwürdig.
Leider konnte ich zu keinem der Charaktere eine emotionale Bindung aufbauen, wodurch sie mir letztendlich gleichgültig waren.

Das Ende des Buches hat mich leider enttäuscht. Es wurde in nur wenigen Seiten abgehandelt und hinterließ ein Gefühl der Unzufriedenheit.
Trotzdem konnte mich Arno Strobels Schreibstil wie immer fesseln, und ich wollte das Buch nicht vorzeitig aus der Hand legen.
Er versteht zweifellos, eine Geschichte zu erzählen und den Leser in seinen Bann zu ziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Thriller in Ordnung ist.
Es ist möglicherweise nicht das beste Buch, um mit Arno Strobels Büchern zu beginnen, da es definitiv bessere gibt. Dennoch habe ich einige unterhaltsame Stunden mit diesem Buch verbracht und freue mich auf sein nächstes Buch.

Bewertung vom 09.09.2023
Mein großes Sachen suchen: Alle Tiere der Welt
Gernhäuser, Susanne

Mein großes Sachen suchen: Alle Tiere der Welt


ausgezeichnet

„Alle Tiere der Welt“ ist ein richtig tolles Buch, das durch eine Vielzahl von wunderschön illustrierten Wimmelbildern begeistert und das zudem richtig viel Spaß macht!
Ob auf der Wiese, im Wasser, in den Berger oder im Regenwald: hier findet man die verschiedensten Tiere in ihren Lebensbereichen – man muss aber ganz genau hingucken! Auch beim mehrfachen Anschauen der Bilder findet man immer wieder etwas Neues. Es macht Spaß die bunten Bilder mit den vielen Tieren zu erkunden und zu entdecken. Nicht nur Kinder haben bei diesem Buch sehr viel Spaß, auch die Erwachsenen können hierbei noch einiges über Tiere und ihren Lebensraum lernen – und das ganz spielerisch.
Am Rand eines Wimmelbildes findet man immer einen kurzen Text, der erklärt, welche Tiere in diesem genannten Wohnraum wohnen, außerdem werden einige Tiere gezeigt und benannt, die man im Wimmelbuch suchen soll.
Die Illustrationen finde ich sehr gelungen. Die Tiere sehen sehr lebensecht aus und wurden mit viel Liebe zum Detail gezeichnet.
"Alle Tiere der Welt" ist zweifellos ein wunderschönes Buch, das sowohl junge als auch ältere Leser gleichermaßen begeistert. Es verspricht nicht nur endlose Unterhaltung und die Möglichkeit, immer wieder Neues zu entdecken, sondern bietet auch eine lehrreiche Erfahrung über die faszinierende Tierwelt und ihre Lebensräume.

Bewertung vom 07.09.2023
Ein Freund
Gallagher, Charlie

Ein Freund


ausgezeichnet

Mit "Ein Freund" hatte ich das Vergnügen, mein erstes Buch des Autors Charlie Gallagher zu lesen, und ich wurde nicht enttäuscht.
Dieser Thriller hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und in seinen Bann gezogen.

Die Geschichte dreht sich um Danny und Sharon Evans, die verzweifelt nach Antworten suchen, nachdem ihre scheinbar glückliche Tochter einen Selbstmordversuch unternommen hat. Als ein Fremder plötzlich behauptet, den Schuldigen zu kennen, ist Danny versucht dieser Spur zu folgen. Die Aussicht auf Rache ist zu verlockend, um sie abzulehnen. Doch Danny ahnt nicht, dass er sich auf ein gefährliches Spiel einlässt, bei dem nicht nur Leben verändert, sondern auch beendet werden.

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Charlie Gallagher versteht es, eine spannende Geschichte zu schreiben.
Ich konnte mich sehr schnell in die Handlung vertiefen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Darstellung der Polizeiarbeit, die in die Geschichte integriert ist, hat mir besonders gut gefallen. Gallagher, selbst ein erfahrener Polizist, verleiht der Geschichte eine bemerkenswerte Authentizität.

Die Charaktere in "Ein Freund" sind äußerst vielschichtig und gut ausgearbeitet. Die inneren Konflikte und Abgründe, mit denen sie konfrontiert sind, machen sie menschlich und greifbar.

Die Handlung hielt mich bis zum Schluss in Atem, und ich war stets gespannt darauf, wie die Geschichte sich entwickeln würde. Das Buch war eine wahre Achterbahnfahrt der Emotionen, und es fiel mir schwer, es aus der Hand zu legen.
Charlie Gallaghers Erzählstil und sein Talent für die Gestaltung von fesselnden Plots haben mich beeindruckt.

"Ein Freund" hat meine Erwartungen übertroffen und mich tief beeindruckt. Ich freue mich sehr darauf, weitere Bücher des Autors zu lesen und kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.

Bewertung vom 02.07.2023
The Dark (eBook, ePUB)
Haughton, Emma

The Dark (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Das Buch "The Dark" von Emma Haughton ist schon allein aufgrund des ansprechenden Covers ein echter Blickfang. Mit der Darstellung einer Taschenlampe, der "Dunkelheit" und dem Wasser erzeugt es sofort ein beklemmendes Gefühl. Die Tatsache, dass die Handlung in der Antarktis spielt, fand ich äußerst spannend, da ich zuvor noch nie etwas in dieser Richtung gelesen hatte. Der Klappentext hat mich ebenfalls direkt angesprochen, und deshalb musste ich dieses Buch einfach lesen.

Wir lernen Kate kennen, eine Ärztin, die für ein Jahr in einer Forschungsstation in der Antarktis arbeiten wird. Schon während des Fluges dorthin plagen sie erste Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war, ob sie dieser Herausforderung überhaupt gewachsen ist. Denn Dunkelheit ist gar nichts für sie. Und wie wird das Zusammenleben mit den anderen zwölf Mitarbeitern verlaufen? Sie hat Angst, dass sie von den anderen nicht akzeptiert wird. Doch bereits am ersten Tag entwickelt sie eine gute Beziehung zu zwei ihrer Kollegen. Allerdings stellt sich Kate bald die Frage, was eigentlich mit Jean-Luc, dem Arzt, für den sie nun einspringt, geschehen ist.
Warum ist er gestorben? War es wirklich ein Unfall oder steckt etwas viel Grausameres dahinter? Was es Mord? Und wenn ja, dann muss der Mörder noch unter ihnen sein?! In völliger Abgeschiedenheit geschehen unheimliche Dinge, und die Spannung nimmt immer weiter zu.

Der Schreibstil von Emma Haughton ist packend und mitreißend. Mir hat vor allem die Ich-Perspektive von Kate sehr gut gefallen. Durchgehend hatte ich ein beklemmendes Gefühl, da die Autorin es geschafft hat, die Atmosphäre sehr gut einzufangen und zu vermitteln. Durch den flüssigen und fesselnden Schreibstil flogen die Seiten nur so dahin, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

"The Dark" ist ein außergewöhnlicher Thriller, der mit durchgehender Spannung fesselt und bis zur letzten Seite mitreißend ist. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.

Bewertung vom 25.06.2023
Mein erster Naturführer, Was fliegt denn da?
Hille, Lea

Mein erster Naturführer, Was fliegt denn da?


ausgezeichnet

Dieses Buch gefällt mir richtig gut, da es sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht und ihnen etwas beibringt. Der Fokus liegt hier auf heimischen Vogelarten, und ich finde es großartig, wie das Buch sie nach ihrer Größe einteilt. Diese Einteilung wird durch verschiedene Farben des Rahmens deutlich gemacht.
Um die wichtigsten Merkmale der Vögel zu verdeutlichen, werden Pfeile an den jeweiligen Tieren eingesetzt. Diese Pfeile weisen direkt auf die charakteristischen Eigenschaften hin und helfen dabei, die Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Tieres zu erfassen. Zusätzlich bietet das Buch auch kurze, aber informative Texte zu jedem Tier, die das Wissen vertiefen und das Verständnis fördern.
Die Illustrationen der einzelnen Tiere sind sehr detailreich und realitätsnah.
Egal ob jung oder alt, es spricht gleichermaßen Kinder und Erwachsene an, schafft es, jedem Leser wertvolles Wissen zu vermitteln und bietet eine großartige Möglichkeit, sich mit der Welt der Vögel vertraut zu machen.

Bewertung vom 25.06.2023
Mein erster Naturführer, Was krabbelt denn da?
Lang, Veronika

Mein erster Naturführer, Was krabbelt denn da?


ausgezeichnet

Dieses Buch bietet Kindern eine wunderbare Gelegenheit, die faszinierende Welt der Krabbeltiere kennenzulernen und lässt sie spielerisch lernen.
Durch die Verwendung von farbigen Rahmen erhalten sie sofort einen Hinweis darauf, ob ein bestimmtes Tier häufig oder selten anzutreffen ist, oder ob man genau hinsehen muss, um es zu entdecken.
Um die wichtigsten Merkmale der Krabbeltiere zu verdeutlichen, werden Pfeile an den jeweiligen Tieren eingesetzt. Diese Pfeile weisen direkt auf die charakteristischen Eigenschaften hin und helfen den Kindern dabei, die Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Tieres zu erfassen. Zusätzlich bietet das Buch auch kurze, aber informative Texte zu jedem Tier, die das Wissen vertiefen und das Verständnis fördern.
Die Illustrationen der einzelnen Tiere sind sehr detailreich, farbenfroh und realitätsnah.
Das Buch ist wunderschön gestaltet und für Kinder bestens geeignet. Es lädt sie dazu ein, die faszinierende Welt der Krabbeltiere zu erkunden, ihre Neugier zu wecken und ihr Wissen über die Natur zu erweitern.