BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 48 BewertungenBewertung vom 09.11.2010 | ||
Das Buch hat (leider wieder einmal) einen hochaktuellen Inhalt. |
||
Bewertung vom 09.11.2010 | ||
"Weihnachten mit Thomas Müller" hatte ich mir selbst einmal, auf eine Empfehlung einer ebensolchen Leseratte wie ich selbst es bin, aus Frust darüber gekauft, dass es entweder nur süßlich, kitschige Weihnachtsbücher, die wenn möglich auch noch sehr einseitig religiös ausgerichtet gefärbt waren oder sogenannte Anti-Weihnachtsbücher, in denen alles Mögliche und Unmögliche behandelt wird, bloß keine tiefer gehenden Emotionen. Irgendwas dazwischen mußte es doch wohl auch noch geben? |
||
Bewertung vom 04.11.2010 | ||
Zum Inhalt des Buches: |
||
Bewertung vom 03.11.2010 | ||
Der Roman "Der Wüstenprinz" von Patrick Poivre d 'Arvor wurde mir freundlicherweise vom Thiele-Verlag, der für seine excellente Auswahl besonderer Bücher bekannt ist, zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. |
||
Bewertung vom 27.10.2010 | ||
Zunächst einmal möchte ich mich herzlich beim Randomhouse-Verlag bedanken, der mir freundlicherweise ein Leseexemplar zu dem Roman "Die Pfeiler des Glaubens" von Ildefonso Falcones zur Verfügung stellte. 20 von 23 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 22.10.2010 | ||
Zunächst einmal herzlichen Dank dem Boje-Verlag dafür, dass mir "Opus. Das verbotene Buch" von Andreas Gößling zur Beurteilung zur Verfügung gestellt wurde. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.10.2010 | ||
Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown Am 16. Juli 1921 erblickte Henry N. Brown in England das Licht der Welt, als ihm Alice den zweiten Knopf als Auge spendierte. Alice, die ihren Mann William gerade im 1. Weltkrieg verloren hatte, nähte den Teddybären, um sich nicht so alleine auf der Welt zu fühlen, gab ihm seinen Namen und noch ein kleines großes Geheimnis mit, welches die besonderen Fähigkeiten Henry weckte, die während seines mehr als 80jährigen Lebens auf Erden noch weiter ausgeprägt werden sollten. Henry gibt ihr Trost und immer wieder Hoffnung, ihr Leben auch weiter voller Zuversicht anzupacken. 17 von 29 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 08.10.2010 | ||
Die Landkarte der Zeit / Mapa Trilogie Bd.1 Zum Inhalt sollte man besser nicht viel mehr verraten, als es der Klappentext eigentlich schon tut: 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 13.09.2010 | ||
Das Buch "Angelina Bodyguard. Mein verrückter Schutzengel." Charlotte Habersack, für Kinder von 8-9 Jahren gedacht, fällt wieder einmal nicht nur durch eine besondere Aufmachung - das Buch ist fest gebunden und hat die Form eines Engelflügels - sondern auch durch die sehr ansprechenden Illustrationen von Gabriela Silveira auf...wie bisher alle Bücher vom arsEdition-Verlag, die mir bisher zum Rezensieren überstellt wurden - und wofür ich mich wirklich ganz herzlich bedanke - etwas Besonderes sind. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 13.09.2010 | ||
Peter Sonntag, Sohn eines einflußreichen Großfabrikanten von sanitären Einrichtungen, wird im Alter von 10 Jahren durch den Tod seines Opas zum Millionenerbe, da dieser das Unternehmen seinem Enkel direkt überschrieb und dessen Vater nur so lange weiter als Geschäftsführer einsetzte, bis Robert volljährig sein wird. Zwischen Opa und Enkel bestand schon seit jeher eine tiefe Beziehung, ja im Grunde war der Großvater für das Kind die einzige Bezugsperson, da seine Eltern ihn zwar mit materiellen Dingen beglückten, sich ansonsten aber nie wirklich Zeit für ihn nahmen. Schon auf der Beerdigung hat Robert das Gefühl, sein Opa sei nicht gänzlich von ihm gegangen, sondern kommuniziere als eine Art Schutzgeist noch weiterhin mit ihm, besonders in gefährlichen Situationen. Eine solche tritt dann auch tatsächlich bei einem Reitunfall ein: Robert stürzt schwer und fällt ins Koma. Wie in vielen Berichten von Komapatienten schon zu lesen war, sieht auch er einen dunklen Tunnel mit einem verheißungsvollen Licht am Ende. Robert verspürt den unwiderstehlichen Wunsch, zu diesem Licht zu kommen, doch sein Opa erscheint ihm und bittet ihn, diesen Weg noch nicht zu gehen, da er noch eine Aufgabe zu erfüllen habe. Robert kommt voller Vertrauen in seinen Großvater dieser Bitte nach und erwacht wieder aus dem Koma. 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||