Ulrich Hefner
Hefner, UlrichUlrich Hefner, 1961 in Bad Mergentheim geboren, wohnt in Lauda-Königshofen im Taubertal (Baden Württemberg), arbeitet als Polizeibeamter und ist freier Autor und Journalist. Er ist Mitglied in der IGdA (Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren), im DPV (Deutschen Presseverband) und im Syndikat. Weiterhin ist er Gründungsmitglied der Polizei-Poeten (www.polizeipoeten.de). Neben der Krimiserie um den Ermittler Martin Trevisan, die mit dem erfolgreichen Band Der Tod kommt in Schwarz-Lila begann und inzwischen aus sechs Bänden besteht, sind inzwischen mit Die dritte Ebene, Die Bruderschaft Christi und Mutiert drei Thriller erschienen, die bereits in mehreren Sprachen übersetzt wurden.
Kundenbewertungen
Das Buch ist wirklich sehr spannend geschrieben, zu mal es sich um ein hochaktuelles brisantes Thema handelt, meiner Meinung nach, dieses ist so gut beschrieben ,als ob man hautnah am Geschehen dabei gewesen ist. Da ich eine sehr lebhafte Fantasie
Habe könnte ich mir das lebhaft vorstellen, das es wirklich so passie...
Das Buch ist wirklich sehr spannend geschrieben, zu mal es sich um ein hochaktuelles brisantes Thema handelt, meiner Meinung nach, dieses ist so gut beschrieben ,als ob man hautnah am Geschehen dabei gewesen ist. Da ich eine sehr lebhafte Fantasie
Habe könnte ich mir das lebhaft vorstellen, das es wirklich so passieren könnte. Allerdings, waren hier ziemlich viel technische Details dabei so das ich ab und an echt ausgestiegen bin ,denn so technisch begabt bin ich nun wirklich nicht.
Es war sehr interessant und spannend, aber für mich selbst eine ziemlich schwere Kost mit all den wissenschaftlichen Fremdwörtern. Trotz alledem ist alles gut nachvollziehbat trotz der Fremdwörter, am Ende hat sich alles zu einem Ganzen zusammengefügt.
Ich hab mich gut unterhalten gefühlt, es war halt mal ganz was anderes für mich zu lesen.
Am Anfang im Prolog wird erzählt von einem Schiffsunglück vor 30 Jahren bei dem keiner der Menschen nebst Besatzung überlebt hat, dann das 4 Sträflinge entflohen sind und ein irrer Serienkiller mordet auf einer kleinen Insel alle drei Ereignisse haben irgendwie etwas mit einander zu tun.Ca 30 Jahre später geschehe...
Am Anfang im Prolog wird erzählt von einem Schiffsunglück vor 30 Jahren bei dem keiner der Menschen nebst Besatzung überlebt hat, dann das 4 Sträflinge entflohen sind und ein irrer Serienkiller mordet auf einer kleinen Insel alle drei Ereignisse haben irgendwie etwas mit einander zu tun.Ca 30 Jahre später geschehen wirklich grausame Morde auf der kleinen Insel, die Opfer werden übel zugerichtet und teilweise zerstückelt, wer steckt dahinter, wer ist zu solchen grausamen Taten fähig. Auf der kleinen Insel die nur ca. 50 Einwohner hat.
Cathy Ronsted, die Ermittlerin, sie ist neu in der Mordkommission, eine Frau und außerdem auch noch farbig, ihr wird Garnichts zugetraut unter ihren Kollegen, sie wird auf die kleine Insel geschickt um die Morde aufzuklären, sie stößt auf eine Mauer des Schweigens und des Rassismus, dort ist die der Hund begraben und es herrschen noch die Regeln eine Frau gehört in die Küche an den Herd. Ihr zur Seite soll Logan, der Master oft he Island, stehen der alle Inselbewohner gut kennt und ihr helfen soll. Unter anderem auch der entflohene Sträfling Frank Duval der hofft einen Schatz zu finden, zusammen mit anderen Inselbewohner. Das Ende ist echt krass und erschütternd und ich hätte es nicht erwartet das er der Mörder ist. Irgendwie war es viel zu langwierig, es ging nicht voran, auf einer kleinen Insel mit nur 50 Einwohner sollte man schon in der Lage sein den Mörder zu finden. Es hat sich ziemlich in die Länge gezogen
Packender Thriller mit gelungener Grundidee, der im Mittelteil aber auch ein paar Längen aufweist
Mit diesem Buch legt der Autor Ulrich Hefner einen spannenden Thriller mit einer gelungenen Grundidee vor, der bei der Umsetzung meiner Meinung nach aber doch kleinere Mängel aufweist.
Als auf Hell´s Kitchen Isl...
Packender Thriller mit gelungener Grundidee, der im Mittelteil aber auch ein paar Längen aufweist
Mit diesem Buch legt der Autor Ulrich Hefner einen spannenden Thriller mit einer gelungenen Grundidee vor, der bei der Umsetzung meiner Meinung nach aber doch kleinere Mängel aufweist.
Als auf Hell´s Kitchen Island Im Golf von Maine der ehemalige Leuchtturmwärter brutal ermordet wird und seine Frau spurlos verschwindet, werden Detective Cathy Ronsted und ihr Kollege Brian Stockwell mit den Ermittlungen betraut. Sie treffen auf Bewohner, die sehr abweisend auftreten und scheinbar einiges zu verbergen haben. Als es zu weiteren Morden kommt, spitzt sich das Geschehen auf der einsamen Insel immer weiter zu. Zeitgleich fliehen ca. 300 Meilen entfernt vier Strafgefangene während eines Unfalls bei einer Gefangenenüberführung und ziehen eine Blutspur durch das Land, die in Richtung von Hell´s Kitchen Island verläuft.
Die gut aufgebaute Geschichte startet ziemlich spannend und legt durch zahlreiche Perspektivwechsel auch gleich ein hohes Tempo vor. Im Mittelteil kommt das Ganze dann aber so ein wenig ins Stottern und weist dadurch auch einige Längen auf, bevor das Tempo im letzten Drittel wieder anzieht und der spannende Showdown mit seiner überzeugenden Auflösung für ein mehr als versöhnliches Ende sorgt. Die Figuren sind insgesamt gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, auch wenn das Kompetenzgerangel zwischen den Ermittlern vielleicht doch einen etwas zu großen Raum einnimmt. Sehr gelungen sind die Beschreibungen von Land und Leuten, die das Kopfkino über weite Strecken auf Hochtouren laufen lassen.
Ein unter dem Strich gelungener Thriller, der mich zwar nicht komplett überzeugen, aber dennoch gut und spannend unterhalten konnte.