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Johann Lafer
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Unsere Brotbibel (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Eine Liebeserklärung an das Bäckerhandwerk von Brotliebhaber Johann Lafer! Über 3.500 Brotsorten gibt es alleine in Deutschland, jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten und egal ob Hefe-, Sauerteigbrote oder süßes Gebäck, am besten schmecken Backspezialitäten vom Profi. Deshalb finden sich 35 Lieblingsbrotrezepte von den besten Bäckern aus dem deutschsprachigen Raum in einem Buch. Damit die Brote auch zu Hause gelingen, verraten die Profis ihre besten Zutaten, die perfekte Zubereitung und das ideale Backklima. Alle Rezepte sind zu Hause leicht nachbackbar und machen Lust auf mehr. Dazu steuert Herr Lafer viele raffinierte Tipps und Tricks, die richtigen Backutensilien und den passenden Belag für eine genussvolle Mahlzeit bei.…mehr
Statt 29,90 €****
24,99 €
Ein Leben für den guten Geschmack
Gebundenes Buch
Johann Lafer liefert mit diesem Buch eine Autobiographie in Rezepten. Angefangen in seiner steirischen Heimat, die seine Kochphilosophie bis heute prägt. Er erzählt über seine ersten Kochversuche, die Bedeutung des Essens im Alltag und für Familienfeiern und präsentiert die Gerichte, die für ihn kindheitsprägend waren. Es folgen alle Stationen - von der Lehre bis zur Eröffnung der Stromburg mit den jeweils prägenden Rezepten und bietet eine kleine Zeitreise in die Achzigerjahre und die Nouvelle Cuisine, bis hin zu Lafers heutiger Philosophie der einfachen Küche.
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26,00 €
© Guido Karp
© Guido Karp
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Johann Lafer
Lafer, JohannJohann Lafer blickt auf eine über 40jährige kulinarische Karriere zurück. In zahlreichen TV-Sendungen, Büchern und Magazinen beweist er seit Jahren, dass er ein Meister seines Faches ist. Jahrelang litt der Starkoch unter starken Knieschmerzen, die er erst mit der Liebscher-Bracht-Methode und einer eigens entwickelten Arthrose-gerechten Ernährung in den Griff bekam.Medien
Kundenbewertungen
Ein Leben für den guten Geschmack
Biografie mit persönlichen Einblicken und Rezepten von einfach bis anspruchsvoll
Das ist kein normales Kochbuch, sondern eine Biografie mit Rezepten aus den jeweiligen Lebensstationen. Die Kapitel sind:
1. Kindheit (8 Rezepte)
2. Lehrjahre (5 Rezepte)
3. Wanderjahre (7 Rezepte)
4. Guldental und Stromburg (13 Rezepte)
5. TV und Medien (6 Rezepte)
6. Immer wieder was Neues (6 Rezepte)
7. Auf in die Zukunft (6 Rezepte)
Jedes Kapitel beginnt mit einer von Jan Hofer erzählten Biografie der jeweiligen Epoche, sehr persönlich und unterhaltsam.
Ich mag das Buch, weil es viele persönliche Einblicke in das Leben und Wirken von Johann Lafer gibt, den ich schon lange sehr gerne mag (ich habe viele seiner Kochbücher). Jan Hofer, ein sehr guter Freund von Johann, erzählt von den prägendsten Momenten in Johanns Leben, von Kindheit an bis zur aktuellen Zeit. Dabei ist es bei weitem nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, sondern auch die nicht so schönen Dinge werden hier erwähnt.
Die Rezepte sind sehr vielfältig, von ganz leicht bis ziemlich aufwändig ist alles dabei. Es gibt Hauptspeisen mit Fleisch, Fisch und vegetarisch sowie viele Süßspeisen/Desserts. Bei vielen der Rezepte steht dann noch eine kleine Anekdote zum Gericht mit dabei.
Ein wie ich finde sehr persönliches Kochbuch, dass Johann Lafer irgendwie greifbarer macht und das in einem sehr gut zu lesenden, humor- und liebevollen Schreibstil verfasst ist. Das Cover vom Schutzumschlag ist auf dem Buch selbst genauso gedruckt.
Es wurde übrigens zum 300-jährigen Jubiläum des Gräfe und Unzer Verlags veröffentlich. 300 Jahre! Wahnsinn!
Mir gefällt das Buch richtig gut und daher vergebe ich natürlich die vollen 5 Sterne.
Unsere Brotbibel (eBook, ePUB)
Momentan schmeckt das Brot aus den ganzen Großbäckereien irgendwie alles gleich. Deswegen mache ich mir seit diesem Jahr wieder die Mühe und backe es selbst. Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, weil hier 44 Bäcker aus dem deutschsprachigen Raum ihre Lieblingsbrotrezepte vorstellen. Zusätzlich gibt es noch reichlich Tipps und Tricks von Lafer bezüglich der richtigen Backutensilien und den passenden Belag. Anfänglich findet sich einiges an Infos zu den Basics, darunter befinden sich auch die verschiedenen Getreidearten, Mehlsorten, Gerätschaften, Prozesse des Brotbackens, der Aufbewahrung und des Anstellgutes. Danach finden sich dann die Brotrezepte. Jeder einzelne Bäcker wird kurz vorgestellt und anschließend findet sich sein Brotrezept mit einem anschaulichen Foto des fertigen Brotes. Durch die Schritt für Schritt Anleitung ist dieses leicht umsetzbar. Ich habe mir ersteinmal alle der Reihe nach angeschaut und dabei sofort die markiert, die ich einmal nachbacken werde. Gut gefallen hat mir auch der Teil, in dem ich die Aufstriche gefunden habe. Das findet sich in den anderen Brotbackbüchern, die ich bereits besitze, nicht. Das wertet dieses Buch in meinen Augen noch zusätzlich auf. Die scharfe Bacon Paprika Butter schmeckt hervorragend, egal ob zu dunklem oder hellem Brot. Ganz zum Schluss werden nochmal alle Fachbegriffe aus diesem Buch erklärt und es gibt eine Adressenliste der Bäckereien. Empfehlenswert für alle, die im Brotbacken schon etwas Erfahrung haben.
Ein Leben für den guten Geschmack (eBook, ePUB)
„Schon als kleiner Junge war ihm bewusst, dass Lebensmittel, die Mittel zum Leben, ein kostbares Gut sind.“
Von der Kindheit, seiner Lehrjahren, über die Wanderjahre bis hin zur Stromburg erfahren wir die Lebensgeschichte des Johann Lafer, gespickt mit vielen privaten Fotos. Dazwischen immer wieder schön fotografierte und mit Rezepten versehene, appetitliche Fotos.
Von der Kürbiscremesuppe, dem Wiener Schnitzel bis hin zum Gulasch alles normale Familienessen, die auch mit normalen haushaltsüblichen Zutaten auskommen.
Dann folgen aber auch Perlhun oder Entenleberflan , aber auch Rezepte wie Gemüse-Millefeuille und Kalbsbriesparfait, was dann doch ganz andere Zutaten und ein erheblich größeres Mass an Kochkünsten erfordert.
Auch die süßen Seiten fehlen natürlich nicht und von Mousse au Chocolat bis zur Esterhazy-Torte gibts einiges anzusehen, um sich Inspirieren zu lassen.
Insgesamt ein schönes Buch mit tollen Rezepten, wobei ich mit mehr bodenständigere, nicht so aufwändige Rezepte gewünscht hätte. Für Hobbyköche mit größeren Ambitionen aber durchaus lesenswert- und nachkochenswert.
Unsere Brotbibel (eBook, ePUB)
Bewertung von Wedma am 16.10.2023
„Grandios!“, war mein erster Gedanke, als ich das Buch durchblätterte. Eine Brotrezepte-Sammlung von Bäckermeistern, oft Brot-Sommeliers, und Brotbäckerprofis für Brotbegeisterte daheim, die all diese Köstlichkeiten nun zu Hause im heimischen Ofen nachbacken können, es ist nicht nur eine großartige Idee, es ist ein Buch geworden, das ich nicht mehr missen möchte und sehr gern weiterempfehle.
Zugegeben, im heimischen Ofen habe ich etliche hunderte Kilos Brot und Brötchen gebacken. Die selbst gemachte Lievito Madre aus Bio-Dinkel wohnt in meinem Kühlschrank. Auch fertige Sauerteige probiere ich gerne aus, wie auch die neuen Mehlsorten aus dem Getreide, von dem ich bis dato noch nie gehört habe. Und ich freue mich immer über die neuen Rezepte, neue Ideen und Anreize. In diesem Buch habe ich reichlich davon gefunden. Und bin sehr dankbar dafür.
Das Buch habe ich als E-book, was ich sehr praktisch finde. So kann ich von Rezept zu Rezept schnell wechseln, z.B. um sie zu vergleichen; meine Kommentare an den passenden Stellen schreiben, in etwa, wie es geworden ist und was ich nächstes Mal evtl anders machen würde usw.
Der Spaß fängt schon beim Durchgehen der Rezepte an und beim Schauen, welches Rezept als nächstes drankommt.
Die Rezepte sind gut beschrieben: kurz und klar. Man sieht, dass die Bäcker sich Mühe gegeben haben, diese für Laien so verständlich wie möglich zu machen.
Wenn man Anfänger auf dem Gebiet ist, da könnte es ggf. spannend werden. Es ist aber kein Grund, mit dem Brotbacken nicht anzufangen. Es gibt ganz einfache Rezepte im Buch, wie z.B. „Das einfachste Brot der Welt“, ein einfaches Dinkelbrot, im Tontopf gebacken. Damit kann man schon mal die ersten Schritte tun.
Die Portraits der Bäcker sind auch sehr interessant. Erinnern ein wenig an die Reihe „Deutschlands bester Bäcker“, die es vor einigen Jahren gab. Alle Folgen habe ich mit großem Interesse geschaut, auch wegen der Menschen, den Bäckern und ihren treuen Kunden, die dort vorgestellt wurden. War sehr schade, dass die Reihe nicht mehr weiterging.
Jedenfalls, diese faszinierende Vielfalt, wie das Brot sein und schmecken kann, ist in diesem Buch sehr anschaulich präsentiert worden: Von herzhaft bis süß, von saftig bis trocken, von ganz einfach in der Herstellung bis recht anspruchsvoll. Ich habe mir gleich 23 Rezepte ausgesucht, die ich demnächst backe. Habe mir vorgenommen, alle Rezepte auszuprobieren, z.B. „Altbayrisches Bauernbrot“ – es ist mit Sauerkraut oder auch „“Würziger Onkel“ – Roggenmischbrot mit Gewürzen, „Bio-Landsorten Brot“ – mit Bio-Chrysanth- Hanserroggen-Vollkornmehl, unter anderem oder auch Baguette in Schwarz-Rot, mit Sepia und Cranberrys oder auch das „Wild Bread“ mit Ruchmehl und Schwarzbier.
Zwei Rezepte bereits ausprobiert: Kraft-Ballast-Brot und Olivenring. Sehr beeindruckend! Beide sehr unterschiedlich, von der Struktur und dem Geschmack her. Das erste ist definitiv gut zum Abnehmen. All die Körner zwischen Dinkelvollkorn und Roggenvollkorn! Da braucht der Körper mehr Energie, um dieses Brot zu verwerten, da kann nichts ansetzen. Olivenring ist ein Gedicht! So luftig und zart und doch herzhaft. Warm aus dem Ofen – die Hälfte war gleich weg beim Abendessen. Wunderbar zur Gemüsesuppe. Auf die Qualität der Zutaten, insb. des Olivenöls, muss man unbedingt achten, denn das schmeckt man deutlich raus. Ich hatte gutes, mild-nussiges, das passte.
Für die Brotbibel wünsche ich auf jeden Fall eine Fortsetzung. Es gibt noch mehr Bäckermeister, die ihre großartigen Rezepte mit der Leserschaft teilen könnten.
Für den Auftakt vergebe ich gerne 5 Sterne und eine klare Nachbackempfehlung!
Ein Leben für den guten Geschmack
Klappentext:
„Johann Lafer liefert mit diesem Buch eine Autobiographie in Rezepten. Angefangen in seiner steirischen Heimat, die seine Kochphilosophie bis heute prägt. Er erzählt über seine ersten Kochversuche, die Bedeutung des Essens im Alltag und für Familienfeiern und präsentiert die Gerichte, die für ihn kindheitsprägend waren. Es folgen alle Stationen - von der Lehre bis zur Eröffnung der Stromburg mit den jeweils prägenden Rezepten und bietet eine kleine Zeitreise in die Achzigerjahre und die Nouvelle Cuisine, bis hin zu Lafers heutiger Philosophie der einfachen Küche.“
Mal wieder ein neues Kochbuch von Johann Lafer! Ich muss zugeben das mich nach seiner Zusammenarbeit mit Herrn Witzigmann zu dem Buch „Eine Freundschaft“ eigentlich alles zum Leben von Johann Lafer erfahren zu haben. Warum also wieder alles erzählen? Das bleibt verborgen. Wirklich toll sind in diesem Buch die Rezepte Lafers. Diese sind auf dem höchsten Niveau angesetzt aber dennoch nachkochbar. Mit genügend Zeit und ein wenig Fleiß werden hier die Geschmacksnerven zu Hause förmlich überrollt. Die Bilder und Texte geben eine wunderbare Symbiose ab. Alles in allem ein tolles Kochbuch aber der biografische Teil hätte gern kürzer sein dürfe, da stimmt das Verhältnis nicht so wirklich. Und wer bereits Bücher des Meisters besitzt, wird auch das ein oder andere Gericht hier wiederfinden. Fazit: ein nettes, neues Kochbuch von Johann Lafer. 3 von 5 Sterne
Johann Lafer - Das Beste: Meine 30 Lieblingsrezepte (eBook, ePUB)
Leider nur die abgespeckte Version der Print-Ausgabe
Die Rezepte von Johann Lafer sind fast immer raffiniert, aber nicht allzu kompliziert nachzukochen, zumindest, wenn man ein bisschen geübt ist und Erfahrung in der Küche hat. Dieses Kochbuch macht es sogar richtig einfach, da zu den Arbeitsschritten auch immer Fotos existieren. Das ist nicht für alles wirklich erforderlich, gefällt mir aber sehr gut.
Aufgebaut sind die Rezepte sehr übersichtlich. Nach dem Titel und einer kleinen Erklärung dazu gibt es ein Foto des Ergebnisses, die Zutatenliste, hin und wieder ein hilfreicher Tipp und die nötigen Arbeitsschritte mit Fotos und gerne auch noch Tipps. Abgeschlossen werden die Rezepte häufig mit einem Johann-Lafer-Zitat dazu.
Die ausgewählten Lieblingsrezepte gehen quer durch alle Bereiche. So ist es kein echtes Themenkochbuch, aber ein kleines Schatzkästchen mit vielen tollen Vorschlägen, Tipps und Tricks. Allerdings musste ich feststellen, dass der günstige Preis des eBooks sich daraus erklärt, dass nicht alle Rezepte der Printausgabe zu finden sind und vor allem die Grundrezepte fehlen. Das finde ich äußerst schade und das kostet das Buch auch zwei Sterne. Die Printversion steht jetzt auf meiner Wunschliste und hat sicher das Zeug dazu, die vollen fünf Sterne zu bekommen.
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