Frau Freitag
Audio-CD
Voll streng, Frau Freitag
Neues aus dem Schulalltag. 225 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Gekürzte Ausgabe
Gesprochen: Kebekus, Carolin
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"Hat sich eigentlich schon jemand von euch irgendwo beworben?" Stille. Dann eine gezielte Frage: "Elif, was willst du denn werden?""Beim Arzt.""Gut, und warum hast du noch keine Bewerbung abgeschickt?" "Wer nimmt denn mit Kopftuch, Frau Freitag?" "Na, vielleicht ein türkischer oder arabischer Arzt." "Abooo, bei türkischer Arzt, wissen Sie, was da immer los ist? Da kommen immer soooviele Leute." Außer Frau Freitag macht sich keiner Sorgen um die Zukunft. Ihre Klasse ist jetzt in derZehnten, aber noch lange nicht fertig mit dem Schulalltag.Urkomisch und mitten aus dem Leben: Carolin Kebekus g...
"Hat sich eigentlich schon jemand von euch irgendwo beworben?" Stille. Dann eine gezielte Frage: "Elif, was willst du denn werden?""Beim Arzt.""Gut, und warum hast du noch keine Bewerbung abgeschickt?" "Wer nimmt denn mit Kopftuch, Frau Freitag?" "Na, vielleicht ein türkischer oder arabischer Arzt." "Abooo, bei türkischer Arzt, wissen Sie, was da immer los ist? Da kommen immer soooviele Leute." Außer Frau Freitag macht sich keiner Sorgen um die Zukunft. Ihre Klasse ist jetzt in derZehnten, aber noch lange nicht fertig mit dem Schulalltag.
Urkomisch und mitten aus dem Leben: Carolin Kebekus gibt Frau Freitags Schulwahnsinn eine Stimme.
Urkomisch und mitten aus dem Leben: Carolin Kebekus gibt Frau Freitags Schulwahnsinn eine Stimme.
Frau Freitag, geboren 1968, wollte schon immer Lehrerin werden. Seit über zehn Jahren unterrichtet sie Englisch und Kunst in lauter überdrehten, dafür recht leistungsschwachen Klassen. Sie lebt in einer deutschen Großstadt.
Carolin Kebekus, geboren 1980, ist eine preisgekrönte deutsche Komikerin, Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde durch Auftritte bei NightWash, RTL Comedy Nacht und Was guckst du?! bekannt. Seit 2013 ist sie Ensemble-Mitglied der ausgezeichneten Nachrichtensatire heute-show. 2017 wurde sie zum fünften Mal als Beste Komikerin mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Für Hörbuch Hamburg las sie alle Hörbücher von Frau Freitag.
Carolin Kebekus, geboren 1980, ist eine preisgekrönte deutsche Komikerin, Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde durch Auftritte bei NightWash, RTL Comedy Nacht und Was guckst du?! bekannt. Seit 2013 ist sie Ensemble-Mitglied der ausgezeichneten Nachrichtensatire heute-show. 2017 wurde sie zum fünften Mal als Beste Komikerin mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Für Hörbuch Hamburg las sie alle Hörbücher von Frau Freitag.
Produktdetails
- Verlag: Downtown
- Anzahl: 3 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 225 Min.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783869091068
- Artikelnr.: 34511802
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Schulwahnsinn geht weiter
Inhalt:
Inhaltlich knüpft das Buch an den Vorgänger an. Ihre Schüler sind nun in der 10. Klasse und stehen somit kurz vor ihrem Schulabschluss. Sehen sie sich selbst auch teilweise noch als Kinder. Bereits der erste Schultag schlaucht Frau Freitag …
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Der Schulwahnsinn geht weiter
Inhalt:
Inhaltlich knüpft das Buch an den Vorgänger an. Ihre Schüler sind nun in der 10. Klasse und stehen somit kurz vor ihrem Schulabschluss. Sehen sie sich selbst auch teilweise noch als Kinder. Bereits der erste Schultag schlaucht Frau Freitag schon, ihre Schüler würden sagen: Chill mal, Frau Freitag! Trotzdem hat sie eigene Erwartungen an das Lernverhalten ihrer Schüler und möchte so viel Wissen wie möglich vermitteln. Zusätzlich steht ja auch noch die Bewerbungsrunde für die zukünftigen Ausbildungsplätze auf dem Lehrplan. Damit Berufswünsche wie „Diseinerin“ oder „Puffleiter“ nicht zum erklärten Ziel werden können, wird Frau Freitag noch einige Überzeugungsarbeit vor sich haben.
Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig, das Lesen wird zu einem Spaziergang. Die Ausdrucksweise, Anekdoten und Zitate sind teilweise ein wenig zynisch, aber ganz sicher aus dem wahren Schulalltag gegriffen. Mit Selbstironie nimmt Frau Freitag sich selbst an so mancher Stelle auf die Schippe. Es mag für den einen oder anderen erschreckend klingen, jedoch verhält es sich genau wie in diesem Buche dargestellt an fast jeder Lehranstalt innerhalb Deutschlands. Migrationshintergrund hin oder her, oftmals fallen selbst die aus dem Rahmen, die man aus vermeintlich gutem Hause wähnt. Die Schulministerien sollten endlich vom althergebrachten Frontalunterricht wegkommen und neue Lernmethoden erproben, die den Schüler selber aktiver am Unterrichtsgeschehen beteiligt. Leider wird eben in den wenigsten Fällen Lerntypen gerechter Unterricht präsentiert.
Cover und Titel:
Optisch, wie auch inhaltlich schließt es an das vorherige Buch an. Der Titel ist sicherlich den Situationen im Schulalltag entnommen und somit passend.
Fazit:
Ein kurzweiliges Werk, das sich leicht und flüssig liest. Wem bereits das erste Buch gefallen hatte, wird sicherlich weiter lesen wollen.
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Frau Freitags Klasse ist nun in der 10ten. Wichtig ist alles, nur nicht die Schule. Bewerbung? Wieso - hat doch sowieso keinen Zweck. Lernen? Warum ' versteh ich doch nicht. Pünktlichkeit? Aber lohnt doch nicht.
Sind die Schüler so? Mag sein. Aber darf man sich wundern, wenn die Lehrer so …
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Frau Freitags Klasse ist nun in der 10ten. Wichtig ist alles, nur nicht die Schule. Bewerbung? Wieso - hat doch sowieso keinen Zweck. Lernen? Warum ' versteh ich doch nicht. Pünktlichkeit? Aber lohnt doch nicht.
Sind die Schüler so? Mag sein. Aber darf man sich wundern, wenn die Lehrer so inkonsequent sind? Finde ich es normal, wenn der Lehrer nichts anderes zu tun hat, als im Facebook seine Schüler zu kontrollieren und zu erinnern ' selbst mitten in der Nacht?
Frau Freitag hat viel Verständnis für ihre Schüler, aber die benötigen nicht nur Verständnis, sondern manchmal einen Tritt in den Hintern.
Ich fand die Leseprobe ganz witzig, aber als ich das Buch so durch gelesen habe, ging mir die Geschichte auf die Nerven. Es war nicht witzig, weil doch so vieles dem Leben entspricht und eigentlich sehr traurig ist. Schön, dass Frau Freitag trotzdem ihren Beruf liebt.
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Dies ist das zweite Buch der Vollblutlehrerin Frau Freitag. Frau Freitag unterrichtet an einer Gesamtschule mit viel Migrationshintergrund Englisch und Kunst und hat die Klassenleitung. Nach vier Jahren sind ihre Schüler nun in der 10. Klasse und sollen sich auf das "richtige Leben" …
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Dies ist das zweite Buch der Vollblutlehrerin Frau Freitag. Frau Freitag unterrichtet an einer Gesamtschule mit viel Migrationshintergrund Englisch und Kunst und hat die Klassenleitung. Nach vier Jahren sind ihre Schüler nun in der 10. Klasse und sollen sich auf das "richtige Leben" nach der Schule vorbereiten. Der Realschulabschluß und die Berufswahl sind das Hauptthema. Wo soll ich mich bewerben - ich kenne doch niemanden? Bekomme ich mit Kopftuch einen Ausbildungsplatz? Zwangsverheiratung, Hartz IV, mach ich Laden auf beherrschen neben Osama Bin Landen, Japan, und Judentum das Schuljahr.
Frau Freitag vergleicht wie erwachsen ihre Schüler geworden sind und möchte wie eine Mutter die beste Zukunft für sie haben. Die Probleme ansich, Fehlzeiten, nicht lernen, etc. sind die gleichen geblieben wie in Band eins.
Schöne kurze Kapitel. Flüssig geschrieben und einige Lacher. Insgesamt gefällt mir dieser Band besser als der Erste.
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Frau Freitag schreibt über ihren Schulalltag an einer Realschule und versucht ihre 10.Klasse auf den Schulabschluss und das Berufsleben vorzubereiten. Sie hat die Looser-Klasse, viele Schulschwänzer, Kinder mit Migrationshintergrund und einige Chaoten. Frau Freitag versucht ihren …
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Frau Freitag schreibt über ihren Schulalltag an einer Realschule und versucht ihre 10.Klasse auf den Schulabschluss und das Berufsleben vorzubereiten. Sie hat die Looser-Klasse, viele Schulschwänzer, Kinder mit Migrationshintergrund und einige Chaoten. Frau Freitag versucht ihren Schüler zu vermitteln, wie wichtig es ist, sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Sie unterrichtet auch eine 7. Klasse in Englisch. Humorvoll schildert Frau Freitag die Erlebnisse ihres Schulalltags.
Die Kapitel sind kurz. Und man kann zwischendurch immer mal lesen, auch wenn man mal nicht so viel Zeit dafür hat. Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich hab mich köstlich amüsiert. An mehrern Stellen musste ich wirklich loslachen. Ein sehr flüssiger und lustiger Schreibstil. Auf humorvolle Weise beschreibt Frau Freitag Alltagsprobleme der Lehrer und Schüler. Das Buch ist an einigen Stellen schon ziemlich überzogen, da sind schon einige Klischees und Vorurteile und die sprachliche Ausdrucksweise der Schüler. Aber es soll ja auch eine heitere Lektüre sein.
Das Cover hat einen schwarzen Hintergrund mit einem Küken darauf mit Goldkettchen, Kopftuch/Kappy und Handy und dazu eine Sprechblase.
Fazit: Ein wirklich humorvolles und unterhaltsames Buch. Ich werde es weiterempfehlen.
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Kurzinhalt:
Voll streng Frau Freitag ist das 2. Buch einer Gesamtschullehrerin (inzwischen geoutet: aus Berlin), die aus ihrem Schulalltag berichtet.
Ihre Schüler sind inzwischen in der 10. Klasse und müssten sich eigentlich um ihre Bewerbungen kümmern. Eigentlich....
Zum …
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Kurzinhalt:
Voll streng Frau Freitag ist das 2. Buch einer Gesamtschullehrerin (inzwischen geoutet: aus Berlin), die aus ihrem Schulalltag berichtet.
Ihre Schüler sind inzwischen in der 10. Klasse und müssten sich eigentlich um ihre Bewerbungen kümmern. Eigentlich....
Zum Glück entdeckt Frau Freitag ein neues Mittel, um mit ihren Schülern zu kommunizieren: Facebook.
Meine Meinung:
Im Vergleich zum ersten Band Chill mal, Frau Freitag: Aus dem Alltag einer unerschrockenen Lehrerin fand ich dieses Buch insgesamt runder, da diesmal nicht nur mehr oder weniger unzusammenhängende Anekdoten aneinandergereiht wurden, sondern diese nun eine chronologische Reihenfolge haben: eben vom Beginn der 10. Klasse an bis zum Ende.
Immer unter dem Damoklesschwert: Habt Ihr Euch schon beworben?
Wie immer konnte ich beim Lesen die Liebe und die Leidenschaft, die diese Lehrerin ihren Schülern entgegenbringt, nur bewundern.
Vielleicht kann auch nur jemand, der selbst in diesem Beruf arbeitet, ermessen, was es wirklich bedeutet, permanent dasselbe sagen zu müssen, permanent mit Zuspätkommern zu tun zu haben, mit den Beleidigungen, dem Lärm - vom alltäglichen Desinteresse der Schüler mal ganz abgesehen.
In gewisser Weise finde ich es insofern schade, dass Frau Freitag das Buch nicht nutzt, um dies stärker zu verdeutlichen. Allein die Tatsache, dass sie abends noch vor Facebook sitzt, um ihre Schüler an irgendwas zu erinnern, klingt bei ihr eher nach einer lockeren Freizeitbeschäftigung als tatsächlicher Arbeit.
Insofern besteht eher die Gefahr, dass sie das Klischee vom "faulen Lehrer" noch ungewollt unterstreicht, wenn sie mal wieder betont, wie schlecht vorbereitet sie im Unterricht steht.
Nur manchmal blitzt ein wenig von dem durch, was diesen Beruf wirklich ausmacht: etwa die fehlende Anerkennung, die auch sie erfährt, nachdem sie sich das jahrelang für ihre Schüler aufgerieben hat.
Es ehrt sie, dass sie zugibt, dass ihr ihren Schülern gegenüber schonmal Dinge rausrutschen, die ihr hinterher leid tun (was sie den Betreffenden auch sagt). Auch hier lässt sich der unglaubliche Stress nur erahnen, unter dem diese Frau eigentlich steht.
Umso bewundernswerter finde ich all die liebevollen Beschreibungen ihrer Schüler, die sie zwar oft "nervig" findet, aber vor allem sehr mag. Nur so kann man in diesem Job überleben.
Fazit:
Für mich ein guter Beitrag, um den alltäglichen Wahnsinn des Lehrerberufs ein wenig besser zu begreifen.
Empfehlenswert besonders für alle, die gerade auf dem Weg zum Elternabend sind und sich mal wieder so richtig mit dem Lehrer anlegen wollen.
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Frau Freitag ist Lehrerin an einer Schule mit recht komplizierter Schülerschaft, die für sie eine Herausforderung darstellt. Sie akzeptiert ihre Schüler mit all ihren Macken, versucht ihnen aber wichtige Dinge (oder neudeutsch Kompetenzen) zu vermitteltn, die sie in ihrem …
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Frau Freitag ist Lehrerin an einer Schule mit recht komplizierter Schülerschaft, die für sie eine Herausforderung darstellt. Sie akzeptiert ihre Schüler mit all ihren Macken, versucht ihnen aber wichtige Dinge (oder neudeutsch Kompetenzen) zu vermitteltn, die sie in ihrem späteren Leben gebrauchen können. Gleichzeitig lernt sie aber auch von ihren Schülern eine ganze Menge. Wie dies passiert beschreibt sie in ihrem Blog, der mehrmals wöchentlich aktualisiert wird. Die schönsten Geschichten und einge unbekannte Begebenheiten wurden bereits in dem Buch "Chill mal, Frau Freitag" veröffentlicht. In dem zweiten Buch "Voll streng, Frau Freitag" geht es hauptsächlich um ihre Klasse, die in der Zehnten ist, aber noch einige Probleme hat die eigene Zukunft in die Hand zu nehmen. Dabei ist es gar nicht so, dass bei allen Hopfen und Malz verloren wäre. Nein, sie scheinen sich nur noch ganz gut zu fühlen in der behüteten Welt der Schule und verplanen wichtige Termine. In vielen Fällen ist den Schülern nicht klar wie wichtig Engagement ist. Und teilweise muss man sie auch einfach als ein bisschen weltfremd abstempeln. Frau Freitag rotiert daher immer wieder, stellt Fragen, gibt Hilfen und versucht gleichzeitig die Schüler zu ermutigen. Das ist eine aufreibende Arbeit und gedankt wird ihr so gut wie nie. Doch wenn sie ihre Abschlussklasse mit der neuen siebten Klasse vergleicht, wird ihr klar, was sie alles geschafft hat und wie sich die Schüler entwickelt haben. Und darauf ist sie schon ganz schön stolz.
Frau Freitag berichtet in einem sehr ungezwungenen Stil über ihre Schüler. Sprachlich springt sie dabei immer zwischen der Ausdrucksweise ihrer Schüler und der eigenen Form hin und her. Das wirkt aber nie aufgesetzt oder unpassend. Es ist immmer in die jeweilige Handlung eingebettet und entspricht der vorherrschenden Atmosphäre. Zudem bewirkt dieser sanfte Stilwechsel, dass man immer mit einem gewissen Schmunzeln den Text liest und keine Verständnisprobleme hat. Dadurch kann man das Buch natürlich auch sehr fix druchlesen. Ist man hingegen ein Leser, der eher am Abend nur ein wenig lesen will, kommen einem die kurzen Kapitel entgegen.
Betrachtet man die Protagonisten genauer, entsteht der Eindruck, dass die Autorin völlig offen und schonungslos über sie berichtet. Das bezieht sich auch auf ihre eigenen Person. Frau Freitag gibt eigene Fehler zu, ohne Ausflüchte zu suchen. Sie berichtet aber auch über ihre Ängste, Wut und Traurigkeit. Das mag in manchen Fällen zwar auch auf eine sehr witzige Art und Weise passieren, wer aber zwischen den Zeilen liest, erkennt den wahren Gehalt.
Die Schüler findet man irgendwie putzig und im selben Moment ein klein wenig sonderbar. Und nach dem Lesen fragt man sich, ob ihr Verhalten und ihre damit einhergehende Leichtigkeit nicht auch ein bisschen erschreckend ist.
Insgesamt gibt Frau Freitag einen wundervollen und sehr humorvollen Einblick in den deutschen Schulalltag einer multikulturellen Gesellschaft. Der recht oberflächliche Leser wird sich köstlich amüsieren und vielleicht der blühenden Autorenfantasie danken. Alle anderen er
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