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Rotwild / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.2 (5 Audio-CDs)
Ein Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss. 480 Min.
Gesprochen: Petri, Nina
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Småland, kurz vor Mittsommer. In einem Wald wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die Todesumstände erinnern an die Darstellung frühchristlicher Märtyrer. Bald darauf tauchen an der Domkirche seltsame Zeichen auf. Haben Nyström und Forss es mit einem religiösen Ritualmord zu tun? Als ein weiterer Toter entdeckt wird, erhöht sich der Druck auf die beiden ungleichen Frauen spürbar. Und die Hinweise mehren sich, dass der Schlüssel zu der grausamen Mordserie nicht in Schweden, sondern in Forss' deutscher Heimat zu finden ist. Ein hoch spannender Krimi, gelesen ...
Småland, kurz vor Mittsommer. In einem Wald wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die Todesumstände erinnern an die Darstellung frühchristlicher Märtyrer. Bald darauf tauchen an der Domkirche seltsame Zeichen auf. Haben Nyström und Forss es mit einem religiösen Ritualmord zu tun? Als ein weiterer Toter entdeckt wird, erhöht sich der Druck auf die beiden ungleichen Frauen spürbar. Und die Hinweise mehren sich, dass der Schlüssel zu der grausamen Mordserie nicht in Schweden, sondern in Forss' deutscher Heimat zu finden ist. Ein hoch spannender Krimi, gelesen von Nina Petri.
Nina Petri, geboren 1963, absolvierte ihre Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. 1988/1989 übernahm sie ihre erste Fernsehrolle in »Rote Erde«. Zahlreiche Fernsehproduktionen, z. B. mehrere »Tatort«-Episoden, auch viele Engagements an großen Theatern folgten. Nina Petri wurde für ihr Wirken mit dem Bayerischen Filmpreis und dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 480 Min.
- Erscheinungstermin: 22. August 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783862313006
- Artikelnr.: 38065201
Herstellerkennzeichnung
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'Haben Sie in Ihrem Schweden-Krimi-Herzen noch ein Plätzchen frei? Dann reservieren Sie das für diese beiden neuen Ermittlerinnen!' Brigitte
"Ein junger, ein verblüffend neuer Ton im riesigen Reich der Schweden-Krimis. Psychologisch klug und politisch brisant. Mehr davon." -- Buchjournal 4/13, 29.08.2013
»Voosen und Danielsson [...] verstehen es, komplex konstruierte Storys in eine schlüssige Struktur wie auch sprachlich anspruchsvolle Form zu bringen.« Hamburger Abendblatt 20140124
Ein hochkomplexer Krimi
Begeisterte Presse, begeisterte Leser - und hier kommt schon der zweite Fall des neuen Schweden-Krimi-Traumpaars
Kurz vor Mittsommer im småländischen Växjö: In einem Wald am Seeufer wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die …
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Ein hochkomplexer Krimi
Begeisterte Presse, begeisterte Leser - und hier kommt schon der zweite Fall des neuen Schweden-Krimi-Traumpaars
Kurz vor Mittsommer im småländischen Växjö: In einem Wald am Seeufer wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die Todesumstände erinnern an die Darstellungen frühchristlicher Märtyrer. Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge, impulsive Kollegin Stina Forss übernehmen die Untersuchungen. Bald darauf tauchen an der Wand der Domkirche seltsame Zeichen auf. Haben die Polizistinnen es mit einem religiösen Ritualmord zu tun? Die Deutsch-Schwedin Stina Forss hat bald erste Zweifel. Spätestens nachdem ein weiterer Toter entdeckt wird, erhöht sich der Druck von Vorgesetzten, Presse und Öffentlichkeit auf die beiden ungleichen Frauen spürbar. Während Ingrid Nyström mit familiären Problemen zu kämpfen hat, führt die wendungsreiche Ermittlung Forss nach Nordschweden, nach Berlin und weit zurück in die Geschichte. Der zweite Fall für Nyström und Forss ist ein hochpolitischer, psychologisch komplexer Krimi, der den Leser (und Hörer) bis zur letzten Seite bzw. Minute fesselt.
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Es ist kurz vor Mittsommer, als in einem Wald ein Toter gefunden wird. Von Pfeilen durchstochen erinnert der verstorbene Lehrer doch sehr an einen frühchristlichen Märtyrer.
Als kurz darauf eine weitere Leiche auftaucht, befürchten Ingrid Nyström und Stina Forss es mit einem …
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Es ist kurz vor Mittsommer, als in einem Wald ein Toter gefunden wird. Von Pfeilen durchstochen erinnert der verstorbene Lehrer doch sehr an einen frühchristlichen Märtyrer.
Als kurz darauf eine weitere Leiche auftaucht, befürchten Ingrid Nyström und Stina Forss es mit einem Ritualmörder aufgenommen zu haben.
Wer wird der oder die Nächste sein? Und wie kann man den Täter stoppen?
Ich liebe nordische Krimis. Es gab eine Zeit, da war ich sehr versessen hinter allem was aus Skandinavien kommt. Die Autoren haben eine andere Herangehensweise an einen Kriminalfall oder an einen Thriller und so war ich sehr gespannt auf „Rotwild“ von Roman Voosen. Hierbei handelt es sich um einen zweiten Teil der Reihe, was mich als Neuling aber überhaupt nicht störte.
Die Reihenfolge kommt hier:
1) Später Frost
2) Rotwild
3) Aus eisiger Tiefe
4) Der unerbittliche Täter
Was bei diesem (Hör-)Buch so interessant für mich war ist die Tatsache, dass es sich bei einer der Ermittlerinnen um eine Deutsch-Schwedin handelt. Interessant aus dem Grund, weil man natürlich ein gemeinsames Heimatland hat und bestimmte Dinge kennt, die Stina Forss ebenso geläufig sind.
Der Fall an sich war für mich anders, als ich es vermutet hatte. Natürlich war ich gespannt, was christliche Märtyrer mit einer Reihe von Morden zu tun haben. Aber vor allem merkte ich recht schnell wie blutig dieses Buch ist. Wo viele skandinavische Autoren gerne Taten andeuten, geht Roman Voosen hier ins Volle. Er schildert genau die Zurichtung der Leichen und lässt dabei wenig Spielraum für eine etwas unblutigere Version.
Ich mag so etwas. Es darf ruhig deutlich beschrieben werden, was passiert, wie ein Tatort aussieht und wie die Personen ums Leben kommen. Dies aber natürlich nur, wenn es in die Geschichte passt. Und hier passt es, wie ich finde.
Gelesen wird „Rotwild“ von Nina Petri, die schwedische Namen, Orte, etc. so echt ausspricht, dass ich es sehr genossen habe. Denn es gibt natürlich einen Unterschied zu der eigenen Version, wenn wir ein ausländisches Buch lesen und zu der wirklichen Aussprache. Vielen Dank dafür, es war ein Genuss.
Was mich allerdings störte und da kann wohl nur ich selber etwas dafür, waren die Namen an sich. Ich gebe zu, ich hatte dann doch ein Problem jeden Namen der richtigen Person zuordnen zu können. Ich denke dies liegt daran, dass wenn man ein Buch liest man auch das Namensmuster der Buchstaben mit der Person verbindet und man es in einem Hörbuch lediglich hört.
Dies schwächte im Laufe der Geschichte zwar ab, kam bei mir aber trotzdem immer wieder vor.
Der Fall an sich ist spannend erzählt, überrascht und bringt eine kluge Wendung in den Handlungsverlauf. Auch wenn ich mir recht schnell dachte worum es im Großen und Ganzen geht, ich war die komplette Zeit über gefesselt von dem Buch.
Natürlich werde ich hier weiterlesen. Der erste Teil „Später Frost“ wartet hier bereits auf mich und die Ermittlerinnen Nyström und Forss machen Lust auf mehr.
Mein Fazit:
Ein toller Krimi aus Schweden. Ich war gefesselt, überrascht und lauschte gebannt. Mein Punktabzug gilt hier lediglich der Tatsache, dass ich mich mit den Namen manchmal schwer getan habe.
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Broschiertes Buch
Hochkomplexer, fesselnder Krimi
Kurz vor Mittsommer im småländischen Växjö: In einem Wald am Seeufer wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die Todesumstände erinnern an die Darstellungen frühchristlicher Märtyrer. Kommissarin Ingrid …
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Hochkomplexer, fesselnder Krimi
Kurz vor Mittsommer im småländischen Växjö: In einem Wald am Seeufer wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die Todesumstände erinnern an die Darstellungen frühchristlicher Märtyrer. Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge, impulsive Kollegin Stina Forss übernehmen die Untersuchungen. Bald darauf tauchen an der Wand der Domkirche seltsame Zeichen auf. Haben die Polizistinnen es mit einem religiösen Ritualmord zu tun? Die Deutsch-Schwedin Stina Forss hat bald erste Zweifel. Spätestens nachdem ein weiterer Toter entdeckt wird, erhöht sich der Druck von Vorgesetzten, Presse und Öffentlichkeit auf die beiden ungleichen Frauen spürbar. Während Ingrid Nyström mit familiären Problemen zu kämpfen hat, führt die wendungsreiche Ermittlung Forss nach Nordschweden, nach Berlin und weit zurück in die Geschichte. Der zweite Fall für Nyström und Forss ist ein hochpolitischer, psychologisch komplexer Krimi, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt.
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Broschiertes Buch
Märtyrertod oder Rachehinrichtung
Nach dem ersten Thriller des Autorenpaares geht es spannend weiter, denn ein von Pfeilen durchbohrter nackt an einen Baum gebundener Lehrer wird gefunden. Schnell ergeben sich Vermutungen, es müsse sich wohl um eine Hinrichtung handeln. Die engagierte …
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Märtyrertod oder Rachehinrichtung
Nach dem ersten Thriller des Autorenpaares geht es spannend weiter, denn ein von Pfeilen durchbohrter nackt an einen Baum gebundener Lehrer wird gefunden. Schnell ergeben sich Vermutungen, es müsse sich wohl um eine Hinrichtung handeln. Die engagierte und kämpferische Stina Forss aus Deutschland findet Hinweise auf eine eventuell religiös motivierte Tat, denn die Todessymbolik verweist auf Darstellungen eines frühchristlichen Märtyrers. Die Vermutung bestärkende Wandschmierereien sowie ein weiterer Mord folgen.
Ziemlich packend wird man in die Mordsgeschichte zweier, wie sich herausstellt offensichtlich in Verbindung mit der damaligen „Stasi“ der DDR stehenden Ermordeten hineingesogen und erreicht immer tiefere Schichten charakterlicher Eigenschaften der Protagonistinnen, denn neben den privaten Seiten und Gedanken der Deutschschwedin Forss bekommt man auch die beklemmenden Sorgen der von einer möglichen Krebserkrankung bedrohten Chefin Ingrid Nyström aus Växjö mit.
Sieht man mal vom etwas sich hinziehenden Mittelteil der Geschichte ab, blickt man doch immer tiefer in die Vergangenheit der möglichen Täterinnen oder Täter, versucht, den Prolog zu deuten und mit den aktuellen Geschehnissen zu verginden. Dann erfährt man von gut recherchierten geradezu unglaublichen politischen und kriminellen Vorgängen vergangener Tage im von Terror geprägten „Deutschen Herbst“ und den Jahren danach bis hin in die Jahre nach der Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands. Doch so, wie langsam die Zusammenhänge erklärlich werden und man sich auf dem richtigen Weg wähnt, so plötzlich und unaufgeklärt trifft einen das offen bleibende Ende.
Es fehlt dem an sich fesselnden (Polit)Thriller ein letzter aufklärender Hinweis, welcher zu einem akzeptierbaren Abschluss führt. So bleibt es der eigenen Phantasie überlassen, was vorher in ausgezeichneter Weise konstruiert und aufgebaut wurde, nun für sich selbst aufzulösen. Dafür ein Stern Abzug.
(c) 4/2014, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Broschiertes Buch
Der malerisch leise Anfang dieses Krimis, der den Leser in einen wunderschönen, ruhigen Morgen ins ländliche Småland führt, ist sehr trügerisch. Ein Toter wird im Wald gefunden, wobei der Fundort sehr pikant ist. In dem Bereich des Waldes findet ein 3D-Jagd-Parcours statt, …
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Der malerisch leise Anfang dieses Krimis, der den Leser in einen wunderschönen, ruhigen Morgen ins ländliche Småland führt, ist sehr trügerisch. Ein Toter wird im Wald gefunden, wobei der Fundort sehr pikant ist. In dem Bereich des Waldes findet ein 3D-Jagd-Parcours statt, anlässlich des Jahrestreffens für historisches Bogenschießen. Da die Leiche von mehreren Pfeilen durchbohrt ist, sind die Teilnehmer des Jahrestreffens alle erstmal verdächtig. Man muss sich das Treffen etwas wie ein „Who is Who“ einer Mittelalter- und Fantasyconvention vorstellen. Die Mitglieder sind mit historischen Kostümen verkleidet, was angesichts des Verbrechens für eine sehr besondere Stimmung sorgt. Weitere ähnlich brutale Morde und seltsame Zeichen an einer Kirche und einer Bank lassen einen religiös motivierten Hintergrund vermuten.
Die Hauptfiguren der Ermittler sind die junge Stina Forss. Sie ist in Schweden aufgewachsen und hat danach viele Jahre in Berlin gelebt, wo sie bei der Mordkommission des Bundeskriminalamtes viel Erfahrung sammeln konnte. Sie ist eine sehr unkonventionelle Ermittlerin und schießt auch mal über das Ziel hinaus. Die andere Hauptfigur, Ingrid Nyström ist eine erfahrene Polizistin, die erst vor Kurzen zur Leiterin der Abteilung geworden ist. Sie hat eine Familie mit bereits erwachsenen Töchtern und ist Pastorengattin. Weiter sind noch zahlreiche weitere Ermittler mit im Team, deren Privatleben ebenfalls eine gewisse Rolle spielt und weiter vorangetrieben wird. Für Leser, die den Vorgängerband „Später Frost“ nicht kennen, sind die Figuren sorgfältig genug eingeführt, so dass das Verständnis nicht darunter leidet. Den vollen Lesegenuss hat man aber natürlich, wenn man die Bände in der richtigen Reihenfolge liest.
Inhaltlich empfand ich diesen Krimi als sehr spannend. Es kommt sehr viel klassische Polizeiarbeit vor, die einem zum Miträtseln und mit Hilfe des Internets Mitermitteln anregt. In welche Richtung der Inhalt geht, möchte ich nicht näher ausführen. Aber ich empfehle, nicht allzu viele Rezensionen zu lesen, weil leicht zuviel verraten wird und dann der Lesespaß leicht getrübt werden kann.
Wie so oft, ist auch dieser Krimi mit einem Prolog und einem Epilog ausgestattet. Den Prolog kann man erst ganz zum Schluss deuten, und ich finde dieses stilistische Mittel ist diesmal wirklich gelungen eingesetzt, weil es den Krimi noch mal sehr schön abrundet. Etwas schade fand ich, dass die Spannung, die von Anfang an da ist, und im Laufe der Ermittlungen noch mal zulegt, durch ein zu abruptes Ende für mich etwas verpufft. Die durchwegs stimmigen Ergebnisse werden einem in relativ wenigen Gesprächen auf den Silbertablett serviert. Da hätte ich gerne noch etwas länger mitgefiebert, dafür hätte ich nicht zwingend so detailliert wissen müssen, wie die einzelnen Hauptfiguren Mittsommer verbringen.
Wer gerne spannende Skandinavienkrimis liest und auch gerne in das Privatleben von Ermittlern eintaucht, der wird an „Rotwild“ bestimmt Freude haben. Von mir erhält dieses Buch eine Leseempfehlung mit 4 Sternen.
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