Alan Bradley
Audio-CD
Mord im Gurkenbeet / Flavia de Luce Bd.1 (6 Audio-CDs)
411 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Gekürzte Ausgabe
Gesprochen: Sawatzki, Andrea
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Flavia ist zwar erst elf, hat es aber faustdick hinter den Ohren bzw. in ihrem Labor. Die Leidenschaft der klugen Kleinen gilt nämlich der Chemie. Vor allem todbringende Substanzen wie indianische Pfeilgifte und Arsen haben es ihr angetan. Und sie interessiert sich nicht nur dafür, sie setzt ihre Kenntnisse auch ein: Wer Flavia dumm kommt, klagt vielleicht schon bald über einen brennenden Ausschlag oder juckende Pusteln ... Als Flavia eines Morgens eine Männerleiche im Gurkenbeet des Familienanwesens findet und ihr Vater des Mordes verdächtigt wird, entdeckt Flavia eine zweite Passion: di...
Flavia ist zwar erst elf, hat es aber faustdick hinter den Ohren bzw. in ihrem Labor. Die Leidenschaft der klugen Kleinen gilt nämlich der Chemie. Vor allem todbringende Substanzen wie indianische Pfeilgifte und Arsen haben es ihr angetan. Und sie interessiert sich nicht nur dafür, sie setzt ihre Kenntnisse auch ein: Wer Flavia dumm kommt, klagt vielleicht schon bald über einen brennenden Ausschlag oder juckende Pusteln ... Als Flavia eines Morgens eine Männerleiche im Gurkenbeet des Familienanwesens findet und ihr Vater des Mordes verdächtigt wird, entdeckt Flavia eine zweite Passion: die Detektivarbeit.
Flavias erster Fall - gelesen von Andrea Sawatzki.
Flavias erster Fall - gelesen von Andrea Sawatzki.
Alan Bradley, geboren 1938, wuchs in der kanadischen Provinz Ontario auf. Bevor er sich ganz dem Schreiben widmete, war er u. a. als Direktor für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan tätig. Sein erster Roman Mord im Gurkenbeetwurde in Kanada, England und den USA viel umjubelt und stand auch in Deutschland wochenlang auf der Bestsellerliste. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf Malta. Andrea Sawatzki,geboren 1963, gehört zu den bekanntesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Daneben hat sie zahlreiche Hörbücher eingelesen. 2009 erhielt sie den Deutschen Vorlesepreis. Für ihre Interpretation von Daniel Glattauers Roman 'Gut gegen Nordwind' wurde ihr gemeinsam mit Christian Berkel die Goldene Schallplatte verliehen. 'Ein allzu braves Mädchen' war Sawatzkis Debüt als Romanautorin. Es folgten die Bestseller mit der Komödienreihe um Familie Bundschuh. Alle fünf Bände wurden mit Andrea Sawatzki, Axel Milberg und anderen für das ZDF verfilmt. 2020 erschien ihr viel gelobter autofiktionaler Roman 'Brunnenstraße'. Andrea Sawatzki lebt mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Autor Christian Berkel, ihren gemeinsamen zwei Söhnen und einem Hund in Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Silberfisch
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 411 Min.
- Altersempfehlung: von 12 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: April 2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783867426763
- Artikelnr.: 27966650
Herstellerkennzeichnung
Silberfisch
Paul-Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
info@hoerbuch-hamburg.de
Broschiertes Buch
Vom Buchcover aufmerksam geworden und vom vielversprechenden Klapptext zum Kauf angeregt, wurde ich beim Lesen leider sehr enttäuscht. Ich brauchte zwei Anläufe das Buch wirklich bis zum Ende durch zu lesen, denn nach zwei Kapiteln war ich schon so gelangweilt, dass ich den Roman für …
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Vom Buchcover aufmerksam geworden und vom vielversprechenden Klapptext zum Kauf angeregt, wurde ich beim Lesen leider sehr enttäuscht. Ich brauchte zwei Anläufe das Buch wirklich bis zum Ende durch zu lesen, denn nach zwei Kapiteln war ich schon so gelangweilt, dass ich den Roman für gut ein ganzes Jahr beiseite legte. Da ich es jedoch nicht leiden kann, angelesene Bücher nicht zu Ende zu lesen, gab ich mir einen Ruck und das Buch eine zweite Chance ...
Bereits zu Anfang war mir Flavia bis auf's äußerte unsympathisch und sie wurde es immer mehr und mehr. Eine selbstgefällige altkluge 11-Jährige, die sich selbst als unglaublich gute Giftmischerin ansieht und in der Lage war, einen Mordfall aufzuklären und dabei den Polizisten zuvorkommt. Im Ernst ... Was für ein Humbug ... ! Man hätte sie ein paar Jährchen älter machen müssen, damit es annähernd plausibel klingt.
Was die Geschichte angeht, zog sie sich unendlich dahin. Sie wurde mit den nicht relevanten, wie ich finde, gar langweiligen Zwischenstories aufgehalten. Ich wollte das Buch einfach nur schnell durchhaben. Es machte mir weder Spaß zu lesen, noch konnte ich mich von der ganzen Geschichte mitreißen lassen.
Schade, ich habe mir von einem Bestseller viel mehr versprochen.
So ließ ich auch die Leseprobe zum zweiten Band am Ende des Buches Leseprobe sein, denn nochmal mit Flavia auf "Abenteuer" zu gehen, kommt gar nicht in Frage.
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Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Ich kann mich der allgemeinen Begeisterung nicht anschließen!
Die meiste Zeit ist das Buch doch sehr langegezogen mit Zwischengeschichten, die man auch gut überspringen kann ohne aus der eigentlichen Story rauszufallen. Es waren einfach zu viele Details, die nicht für den Fall …
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Ich kann mich der allgemeinen Begeisterung nicht anschließen!
Die meiste Zeit ist das Buch doch sehr langegezogen mit Zwischengeschichten, die man auch gut überspringen kann ohne aus der eigentlichen Story rauszufallen. Es waren einfach zu viele Details, die nicht für den Fall benötigt werden und einen schnell langweilen und nerven.
Flavia selbst ist ein selbstbewusstes, cleveres und unscheinbares Mädchen, das mit ihren Ermittlungen beweisen will, dass ihr Vater nicht mit dem Mord in seinem Gurkenbeet zu tun hat.
Die Ermittlung an sich ist ziemlich vorhersehbar und das Verhalten der Polizei ist nicht immer nachvollziehbar! Das Ende ist durch die komplette Auflösung wenigstens abgeschlossen und lässt auf einen ähnlichen zweiten Teil schließen, der im TB hinten angehängt ist.
Wenn ich den zweiten Teil lese, dann wohl erst wenn es das Taschenbuch gibt.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Flavia de Luce wohnt mit ihren zwei Schwestern und ihrem Vater zusammen. Ihre Mutter ist vor langer Zeit gestorben. Eines Tages bekommt Flavia einen Streit zwischen ihrem Vater und einem Fremden mit. Am nächsten Morgen findet Flavia den geheimnisvollen Fremden tot in ihrem Gurkenbeet wieder …
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Flavia de Luce wohnt mit ihren zwei Schwestern und ihrem Vater zusammen. Ihre Mutter ist vor langer Zeit gestorben. Eines Tages bekommt Flavia einen Streit zwischen ihrem Vater und einem Fremden mit. Am nächsten Morgen findet Flavia den geheimnisvollen Fremden tot in ihrem Gurkenbeet wieder und Flavia macht sich auf die Suche nach dem Mörder.
Ein Buch, das mich leider nicht gleich packen konnte. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe. Leider konnte ich mich auch mit keinem Nebencharakter anfreunden. Die Hauptfigur Flavia war zwar witzig und interessant, nur leider ist mir mit ihr Gerede über Chemie nach einer Zeit auf die Nerven gegangen, ich kann leider überhaupt nichts mit diesem Thema anfangen. Das Buch hatte ab und an langweilige Stellen, wo ich dachte "wann geht es endlich mal voran", aber im Großen und Ganzen war es eine angenehme Geschichte. Die Idee der Geschichte gefällt mir sogar ganz gut, ein junges und eigenartiges Mädchen, das versucht ihren Vater aus dem Gefängnis zu holen, bzw. einen Mord aufklären möchte und deswegen Detektiv spielt.
Ansonsten ist das Buch sehr flüssig und einfach zu lesen, bis auf die ganzen Begriffe der Chemie, die mir zum Teil nichts gesagt haben.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Flavia mag ihre Schwestern; kein bisschen, ihren Vater: nun ja , und das Giftmischen: ist das was zählt.Doch dann liegt eine Leiche im Gurkenbeet
und haucht ihr mit den letzten Atemzügen ein paar Wörter ins Gesicht . Flavia ist fasziniert , aber Mord ist Mord und so macht sie sich …
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Flavia mag ihre Schwestern; kein bisschen, ihren Vater: nun ja , und das Giftmischen: ist das was zählt.Doch dann liegt eine Leiche im Gurkenbeet
und haucht ihr mit den letzten Atemzügen ein paar Wörter ins Gesicht . Flavia ist fasziniert , aber Mord ist Mord und so macht sie sich auf um das Rätsel über den Ermordeten zu lüften....<br />Flavia gefällt mir besonders gut wegen ihrer witzigen Art Detektivin zu sein.Deshalb empfehle ich dieses Buch gerne !!!!!
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Die elfjährige Flavia wundert sich sehr, als sie im Garten eine Leiche findet. Nach einiger Zeit stellt sie fest, dass der Tote ein alter Freund ihres Vaters, Horace Bonepenny ist. Alle halten Flavias Vater für den Verbrecher, denn er hat sich in der Nacht davor noch mit Horace gestritten. …
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Die elfjährige Flavia wundert sich sehr, als sie im Garten eine Leiche findet. Nach einiger Zeit stellt sie fest, dass der Tote ein alter Freund ihres Vaters, Horace Bonepenny ist. Alle halten Flavias Vater für den Verbrecher, denn er hat sich in der Nacht davor noch mit Horace gestritten. Flavia ist aber fest davon überzeugt, dass ihr Vater unschuldig ist. Sie ermittelt auf eigener Faust und befragt ganz viele Zeugen. Schon bald entdeckt Flavia in einen seltsamen Diebstahl verstrickt ist. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt,in dem Flavia selbst in größte Gefahr gerät. Wird sie den Mörder finden?<br />Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr spannend ist. Es beschäftigt mit der Geschichte und den Briefmarken Englands. Der Autor schafft es, dass jedes Kapitel neugierig auf das nächste macht. Ich empfehle es Kindern ab 10 Jahren.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Mit "Mord im Gurkenbeet" hat Alan Bradley den Auftakt einer Reihe vorgelegt, die die beiden Genres Krimi und Jugendliteratur auf vortreffliche Weise verbindet. Im Gegensatz zu den Endloskrimireihen, bei denen meist ein geschiedener skandinavischer alkoholkranker Kommissar ermittelt, ist es …
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Mit "Mord im Gurkenbeet" hat Alan Bradley den Auftakt einer Reihe vorgelegt, die die beiden Genres Krimi und Jugendliteratur auf vortreffliche Weise verbindet. Im Gegensatz zu den Endloskrimireihen, bei denen meist ein geschiedener skandinavischer alkoholkranker Kommissar ermittelt, ist es erfrischend auf eine Reihe zu stoßen, die von vorneherein "nur" auf 6 Bände ausgelegt ist und bei deren Hauptfigur es sich um ein 11jähriges Mädchen mit einem ausgeprägten Hang zur Chemie handelt.
In ihren ersten Mordfall wird die 11jährige Flavia rein zufällig verstrickt. Im Gurkenbeet des de Luceschen Anwesens haucht ein Fremder seinen letzten Atemzug in Gegenwart der jungen Hobbydetektivin aus. Noch am Abend zuvor wurde Flavia Zeuge eines Streits, der zwischen ihrem Vater und eben diesem Fremden ausgetragen wurde. Sollte ihr Vater etwa den Tod des Mannes auf dem Gewissen haben? Flavia ermittelt auf eigene Faust und ist der ortsansässigen Polizei meist um eine neugierige Nasenspitze voraus. Im Laufe ihrer Ermittlungen entdeckt sie tatsächlich einen dunklen Punkt in der Vergangenheit ihres Vaters und bringt damit ihr Leben in Gefahr...
Obwohl der Kriminalfall äußerst einfallsreich konzipiert ist und ich trotz einer frühen Ahnung, wer in dem Mordfall die Finger im Spiel hatte, über die ganze Tragweite dieses Falls lange gegrübelt habe und mehr als einmal überrascht wurde, ist das Verbrechen neben dem, was den eigentlichen Charme dieser skurril-komischen Geschichte ausmacht, nur nebensächlich.
Alan Bradley hat mit Flavia eine naseweise und altkluge Figur geschaffen, die sicherlich keiner früher als kleine Schwester hätte haben wollen ;o) Neben dem kriminalistischen Handlungsstrang spielt auch Flavias Familienleben und die Beschreibung der einzelnen Charaktere eine große Rolle. Die junge Halbwaise lebt zusammen mit ihrem zurückgezogen lebenden Vater, ihren zwei älteren Schwestern, einer Köchin und dem Bediensteten Dogger auf dem ländlichen Anwesen Buckshaw. Ihre Schwestern Daffy und Feely müssen des öfteren als Versuchskaninchen für Flavias chemische Versuche herhalten, umgekehrt versuchen die beiden Großen der kleinen Schwester ständig weis zu machen, dass sie adoptiert ist, hach... da kommen beim Lesen nostalgische Gefühle auf, welchen "Spaß" man früher mit den eigenen Geschwistern hatte ;o)
Die Geschichte spielt in England Mitte des 20. Jahrhunderts unter der Herrschaft von König George VI. Sowohl das Setting als auch das begehrte und äußerst seltene Kleinod, um das sich der Mordfall dreht, sind "very british". Alan Bradley schreibt sehr authentisch, gewitzt und mit viel Sinn für Situationskomik. Wer Miss Marple mochte, wird Flavia lieben!
Reihen-Info:
1. The Sweetness at the Bottom of the Pie (Mord im Gurkenbeet)
2. The Weed that Strings the Hangman's Bag (Mord ist kein Kinderspiel)
3. A Red Herring Without Mustard
4. Seeds of Antiquity
5. Death in Camera
6. The Nasty Light of Day
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Flavia ist ein untypisches 11jähriges Mädchen im England des Jahres 1950. Sie interessiert sich für Wissenschaften und forscht in ihrem eigenen Labor an den unterschiedlichsten chemischen Verbindungen herum. Im krassen Gegensatz dazu stehen ihre beiden Schwestern die richtige …
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Flavia ist ein untypisches 11jähriges Mädchen im England des Jahres 1950. Sie interessiert sich für Wissenschaften und forscht in ihrem eigenen Labor an den unterschiedlichsten chemischen Verbindungen herum. Im krassen Gegensatz dazu stehen ihre beiden Schwestern die richtige Mädchen-Mädchen sind. Deswegen gibt es auch öfters Streit zwischen ihnen, den ihr Vater schlichten muss. Als Flavia eines Morgens eine Leiche im Gurkenbeet findet, möchte sie den Tod natürlich am liebsten selbst aufklären und beginnt unverzüglich Nachforschungen anzustellen. Als die Polizei ihren Vater verdächtigt und schließlich in Untersuchungshaft genommen wird, kämpft Flavia gegen die Zeit um herauszufinden, was sich wirklich ereignet hat.
Alan Bradley hat ein unterhaltsames wie spannendes Jugendbuch verfasst und mit Flavia eine sympathische Protagonistin erschaffen. Mit großer Liebe zum Detail sind die einzelnen Charaktere herausgearbeitet, wodurch die Geschichte sehr lebendig wirkt. Auch die Handlung ist gut durchdacht und sämtliche Erzählstränge sind schlüssig. Nebenbei erfährt man interessante Tatsachen über Gifte, chemische Verbindungen und Pflanzen, die so einfach erklärt werden, dass sie auch für Nichtbewanderte logisch sind. Weiterhin ist es dem Autoren gelungen, mit bisweilen altmodischen Ausdrücken und Verhaltensweisen der Protagonisten, eine authentische 50iger Jahre Atmosphäre zu erzeugen. Viel Witz in Wort und Handlungen lockern den Krimi auf, der Humor ist stellenweise sehr trocken bis schwarz. Insgesamt ist eine sechsteilige Buchreihe um die Jugendliche Detektivin Flavia geplant. Ich sehe den folgenden Bänden schon mit großer Vorfreude entgegen.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Der erste Teil von einer Erfolgreichen Buchkette. Die junge Flavia de Luce hat eine Vorliebe für Chemie, sie hat sogar ihr eigenes Labor. Sie wohnt mit ihren Schwestern Daphne und Ophelia, ihrem Vater Colonel und dem Butler Dogger auf Buckshaw. Als plötzlich eine Leiche im Gurkenbeet auf …
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Der erste Teil von einer Erfolgreichen Buchkette. Die junge Flavia de Luce hat eine Vorliebe für Chemie, sie hat sogar ihr eigenes Labor. Sie wohnt mit ihren Schwestern Daphne und Ophelia, ihrem Vater Colonel und dem Butler Dogger auf Buckshaw. Als plötzlich eine Leiche im Gurkenbeet auf dem Anwesen der de Lucas gefunden wird, ist das Leben auf Buckshaw auf den Kopf gestellt. Flavia versucht den Mord aufzuklären. Sie versucht besser zu sein als die Polizei und verschweigt ihr auch wichtige Informationen. Flavia endeckt wichtige Informationen aus der Vergangenheit, aus der Bibliothek und von der Köchin Mrs.Mullet, dabei kommt sie einem anderen Verbrechen auf die Spur.Als dann ihr Vater verdächtigt wird, arbeitet Flavia auf Hochtouren und bringt sich dabei selbst in Gefahr...<br />Ein guter Einstieg in die Flavia de Luce Reihe, nach dem dritten Band der beste( von den ersten drei Bändern). Es gibt ebenfalls Familien Schwankung erst ist Flavia tapfer, dann wieder zerbrechlich.ich empfehle es unbedingt weiter,an alle ab 7. Aber ich möchte nicht bestreiten das es auch was für Teenies und Erwachsene ist.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um Flavia, die jüngste Tochter im de Luce Clan. Sie ist, im Gegensatz zu ihren boshaften und streitsüchtigen Schwestern ein fröhliches und naseweises Mädchen mit einer Vorliebe für Chemie und Gift und sie besitzt einen messerscharfen, analytischen …
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In dem Buch geht es um Flavia, die jüngste Tochter im de Luce Clan. Sie ist, im Gegensatz zu ihren boshaften und streitsüchtigen Schwestern ein fröhliches und naseweises Mädchen mit einer Vorliebe für Chemie und Gift und sie besitzt einen messerscharfen, analytischen Verstand. Eines Morgens entdeckt sie einen Toten im Gurkenbeet vor ihrem Haus und erkennt im Toten jemanden, mit dem ihr Vater Streit hatte. Schnell ist ihr Vater eingesperrt und für den Inspector ist der Fall fast klar. Doch nun beginnt Flavia (auf ihrem Fahrrad) selbst zu ermitteln und findet überraschende Dinge heraus. Der Tote ist ein ehemaliger Schulkamerad ihres Vaters und plötzlich spielt auch noch eine Schnepfe mit einer aufgespießten Briefmarke im Schnabel eine Rolle. Kann Flavia den wahren Mörder finden und die Unschuld ihres Vaters (an der sie manchmal selbst ein klein wenig zweifelt) beweisen?<br />Das Buch ist toll geschrieben. Flavia ist ein bisschen wie ein Nerd und hat sehr eigenwillige Gedankengänge, die teilweise skurril wirken aber der Geschichte das besondere etwas verleihen. Die Schwestern sind richtig zickig und ärgern Flavia wo sie nur können, kein Wunder dass die sich über Gifte informiert.Da zeigt auch das Cover gut, wie es ihr geht - allein und klein muss sie einen großen Platz ausfüllen. Die Story ist gut aufgebaut, interessant, spannend und überzeugt. Ich empfehle es gern ab der 6. Klasse weiter.
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Broschiertes Buch
Die elfjährige Flavia wundert sich sehr, als sie im Garten eine Leiche findet. Nach einiger Zeit stellt sie fest, dass der Toter ein alter Freund ihres Vaters, Horace Bonepenny, ist. Alle halten Flavias Vater für den Verbrecher, denn er hat sich in der Nacht davor noch mit Horace …
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Die elfjährige Flavia wundert sich sehr, als sie im Garten eine Leiche findet. Nach einiger Zeit stellt sie fest, dass der Toter ein alter Freund ihres Vaters, Horace Bonepenny, ist. Alle halten Flavias Vater für den Verbrecher, denn er hat sich in der Nacht davor noch mit Horace gestritten. Flavia ist aber fest davon überzeugt, dass ihr Vater unschuldig ist. Sie ermittelt auf eigener Faust und befragt ganz viele Zeugen. Schon bald entdeckt Flavia, dass Horace in einen seltsamen Diebstahl verstrickt ist. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dem Flavia selbst in größte Gefahr gerät. Wird sie den Mörder finden?<br />Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr spannend ist. Es beschäftigt sich mit der Geschichte und den Briefmarken Englands. Der Autor schafft es, dass jedes Kapitel neugierig auf das nächste macht. Ich empfehle es Kindern ab 10 Jahren.
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