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Günter Habicht
Audio-CD
Lass das mal den Opa machen! / Offline-Opa Bd.2 (4 Audio-CDs)
Lesung mit Gustav Peter Wöhler (4 CDs), Lesung. CD Standard Audio Format. 316 Min.
Gesprochen: Wöhler, Gustav Peter
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Als unsere Mareike verkündete, dass sie Nachwuchs bekommt, da war was los! Bei uns fanden jeden Tag Bewerbungsgespräche von Hebammen statt, bei denen es so viel um Details von »untenrum « ging, dass ich nicht dabei sein wollte. Freiwillig. Ganz ohne dass Brigitte ständig »Frauensache « zischte! Und dann wurde unter Aufsicht von Oma Bergmann gehäkelt und gestrickt - ganze Herden von Lämmern mussten nackt durch den Winter laufen für die Mützchen meines Enkelkinds! Sie übertrieben es gewaltig. Na, ick werde Ihnen mal berichten, wie das ist, wenn man Opa wird, da dürfen Se wirklich ge...
Als unsere Mareike verkündete, dass sie Nachwuchs bekommt, da war was los! Bei uns fanden jeden Tag Bewerbungsgespräche von Hebammen statt, bei denen es so viel um Details von »untenrum « ging, dass ich nicht dabei sein wollte. Freiwillig. Ganz ohne dass Brigitte ständig »Frauensache « zischte! Und dann wurde unter Aufsicht von Oma Bergmann gehäkelt und gestrickt - ganze Herden von Lämmern mussten nackt durch den Winter laufen für die Mützchen meines Enkelkinds! Sie übertrieben es gewaltig. Na, ick werde Ihnen mal berichten, wie das ist, wenn man Opa wird, da dürfen Se wirklich gespannt sein ...Ungekürzte Lesung mit Gustav Peter Wöhler5 CDs ca. 5 h 30 min
Günter Habicht ist Rentner mit Hang zu Besserwisserei und Aufpasserei, einem großen Herz und einer noch größeren Schnauze. Der Kopf dahinter ist Torsten Rohde, Jahrgang 1974, von Hause aus Controller. Nachdem er mit dem Twitter-Account @RenateBergmann einen sensationellen Erfolg landete, folgten Buch- und Hörbuchveröffentlichungen, die regelmäßig auf den ersten Plätzen der SPIEGEL-Bestsellerliste stehen.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 5 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 330 Min.
- Erscheinungstermin: 20. April 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742425553
- Artikelnr.: 63745350
Herstellerkennzeichnung
Tonpool Medien GmbH
Im Klint 12
30938 Burgwedel
info@tonpool.de
Broschiertes Buch
Cover:
Das Cover zeigt einen älteren Herren mit einem modernen Kindergefährt und seinem Enkel darin. Auf einer Band im Park sitzt eine ältere Dame und winkt ihm dabei zu. Auch ein Spielplatz ist im Hintergrund erkennbar. Bei den Personen handelt es sich um Renate Bergmann, …
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Cover:
Das Cover zeigt einen älteren Herren mit einem modernen Kindergefährt und seinem Enkel darin. Auf einer Band im Park sitzt eine ältere Dame und winkt ihm dabei zu. Auch ein Spielplatz ist im Hintergrund erkennbar. Bei den Personen handelt es sich um Renate Bergmann, Günter Habicht und sein Enkel und diese werden hier in ihrer vollen Gänze dargestellt. Optisch und farblich ist es gut umgesetzt.
Meinung:
Nach der Online-Oma Renate Bergmann folgt nun im Kontrast dazu der Offline-Opa Günter Habicht mit bereits seiner zweiten Geschichte. Auch er erzählt aus seiner ganz eigenen Sicht und Erlebnissen.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Auf gewohnt scherzhafte Weise gibt Günter Habicht Einblicke in das Opa werden und alles was dazu gehört. Denn auch hier weiß er wieder alles besser. Realität und Ironie halten sich die Waage und werden gewohnt charmant umgesetzt. Man begleitet Oma und Opa bei ihren neuen Aufgaben und bekommt Einblicke in deren Vergangenheit und der nahenden Zukunft. Humoristisch werden hier so einige Szenarien auf die Schippe genommen und neumodisches Gedöns, aber auch althergebrachtes veranschaulicht dargestellt.
Die Schreibweise ist wieder herrlich und auch sehr locker. man findet sich schnell in Günter und seine Gedanken hinein. Es wird toll erzählt und erklärt und auch die Ironie und die humoristischen Gedanken werden toll umgesetzt.
Kurzweilige, humorvolle und unterhaltsame Geschichte, welche Elemente der Ironie, aber auch der Realität gut verbindet. Manches war mir jedoch auch etwas drüber, denn es ist immer ein schmaler Pfad, wenn man mit Ironie, Sarkasmus und ähnlichen Stilmitteln arbeitet.
Eigentlich mag ich strikte Gliederungen und Einteilungen, jedoch fehlen hier Kapitel und Gliederungen fast gänzlich, bis auf kleine Abschnitt Einteilungen. Sowas ist eigentlich nicht meins, aber da es sich dennoch flüssig liest, komme ich auch trotz dessen ganz gut klar.
Fazit:
Kurzweilige, humorvolle und unterhaltsame Geschichte, welche Elemente der Ironie, aber auch der Realität gut verbindet.
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Broschiertes Buch
Was für ein unterhaltsames Buch, man kann kaum aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist phantastisch man hat direkt das Gefühl als steckt man mitten in einer Unterhaltung mit Herrn Habicht der einem aus seinem Leben (mit etwas Berliner Schnauze) erzählt.
Die Geschichte bringt …
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Was für ein unterhaltsames Buch, man kann kaum aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist phantastisch man hat direkt das Gefühl als steckt man mitten in einer Unterhaltung mit Herrn Habicht der einem aus seinem Leben (mit etwas Berliner Schnauze) erzählt.
Die Geschichte bringt einem den Alltag und das Leben von Herrn Habicht näher und ist zum Teil zum brüllen komisch.
Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist immer durch kleine Absätze getrennt.
Ein Buch für jede Generation mit ganz viel Humor.
Einfach nur ein toller Roman um dem Alltag zu entrinnen und durch die witzige Art aufgeheitert zu werden.
Ich hoffe es gibt noch weitere Bücher, denn Herr Habicht ist ein Rentner mit viel Witz und Charme der seine eigenen Ansichten hat diese aber ehrlich und real wirken.
Mehr Worte braucht man nicht sagen, einfach ein richtig klasse Buch!
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Broschiertes Buch
Mit drei und sechzig Jahren ist Günter Habicht in Frührente gegangen. Er kontrolliert trotzdem die Nachbarschaft, schaut nach Ordnung und schreibt Sünder auch mal auf. Seine Frau arbeitet noch und seine Tochter ist längst schon ausgeflogen. Aber dann verkündet sie, sie ist …
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Mit drei und sechzig Jahren ist Günter Habicht in Frührente gegangen. Er kontrolliert trotzdem die Nachbarschaft, schaut nach Ordnung und schreibt Sünder auch mal auf. Seine Frau arbeitet noch und seine Tochter ist längst schon ausgeflogen. Aber dann verkündet sie, sie ist schwanger. Ausgerechnet von dem Amerikaner und der ist ja kaum da und ein Kind groß ziehen in einer WG? Günter muss sich mit vielem zurecht finden und das gilt eben auch für die neuen Medien. Er ist jetzt in der Whats App Gruppe der Familie und da gibt’s Fotos und regen Austausch und auch hier, möchte Günther seinen eigenen Weg gehen und eckt natürlich sofort an. Aber was ist denn wichtig?
Im zweiten Band wird Günther Opa, aber erst am Ende des Buches. Vorne weg wird eben viel geplant und gesprochen und eingekauft und es gibt viele Fettnäpfchen und Missverständnisse und es ist echt witzig und macht als Leser sehr viel Spaß. Hat mich mehr überzeugt als Band 1.
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Das neue Buch von Günter Habicht über den lustigen Offline-Opa hält, was die Leseprobe verspricht.
Im Rentnerleben angekommen, sorgt Opa Günther auf Spielplätzen und in seinem Wohnblock für Ordnung, bis sein eigenes Leben in "Unordnung" gerät, als sein …
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Das neue Buch von Günter Habicht über den lustigen Offline-Opa hält, was die Leseprobe verspricht.
Im Rentnerleben angekommen, sorgt Opa Günther auf Spielplätzen und in seinem Wohnblock für Ordnung, bis sein eigenes Leben in "Unordnung" gerät, als sein schwangere Tochter kurzerhand wieder bei den Eltern in ihr altes Kinderzimmer einzieht.
Auf knapp 200 Seiten beschreibt Opa Günther die Schwangerschaft seiner Tochter und die damit verbundenen Vorbereitungen innerhalb der Familie auf humorvoll Weise. Weil der werdende Vater zu Studienzwecken in die USA reisen muss, managed nun Opa Günther alles.
Das Buch ist absolut authentisch geschrieben und man kann sich gut in die jeweiligen Charaktere hineinversetzen. Auch die Online-Omi Renate Bergmann taucht kurz in der Handlung auf.
Das Buch ist humorvoll zu Lesen und ein tolles Geschenk an (werdende) Großeltern.
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Ich fand die Leseprobe ja schon sehr witzig geschrieben und wurde vom restlichen Roman nicht enttäuscht.
"Lass das mal den Opa machen!" von Günther Habicht ist ein witziger Roman, dessen Schreibstil Spaß macht zu lesen und gut verständlich und leicht zu lesen …
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Ich fand die Leseprobe ja schon sehr witzig geschrieben und wurde vom restlichen Roman nicht enttäuscht.
"Lass das mal den Opa machen!" von Günther Habicht ist ein witziger Roman, dessen Schreibstil Spaß macht zu lesen und gut verständlich und leicht zu lesen ist.
Das Cover ist schön farbenfroh illustriert und man erkennt worum es im Buch geht.
Total süß, Günther Habicht und seine Frau werden Großeltern und bekommen ihr erstes Enkelchen.
Opa will natürlich alles so machen wie früher, heutzutage diese Neumodischen Sachen , das ist doch nichts. ......ob das gut geht? Generationen treffen aufeinander und jeder will es anders machen.....
Die Figuren sind sehr authentisch und man kann sich gut in das Geschehene hineinversetzen, vor allem als Mutter. Jeder hat doch schon ähnliche Situationen erlebt.
Es hat Spaß gemacht diesen Roman zu lesen und ich empfehle ihn sehr gerne weiter.
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Broschiertes Buch
Günther ist schockiert. Er wird Opa.
Bitte nennt ihn Opa und nicht Großvater. Großväter sind alte Männer und er ist ja erst kurz Rentner. Also wird er ein Opa.
Seine Tochter ist erst einmal allein, ihr Freund muss nach Amerika für sein Studium. Aber das bekommen …
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Günther ist schockiert. Er wird Opa.
Bitte nennt ihn Opa und nicht Großvater. Großväter sind alte Männer und er ist ja erst kurz Rentner. Also wird er ein Opa.
Seine Tochter ist erst einmal allein, ihr Freund muss nach Amerika für sein Studium. Aber das bekommen sie hin. Mit Günther und Brigitte funktioniert einfach alles. Auch wenn sie sich manchmal streiten.
Das Buch zeigt die Sicht der Großeltern auf eine Schwangerschaft. Es ist eine lustige Geschichte mit viel Herz und Verstand. Es gibt viele Anekdoten und lustige Geschichten aus der Vergangenheit.
Aber auch mit aktuellen Themen muss sich Günther beschäftigen. Neben der Schwangerschaft gibt es auch Erbse und dessen Tournee. Da Günther ja Erbses Manager ist muss er da mit und auch ganz viel klären. Auch da gibt es viele lustige Anekdoten.
Das kleine Enkelkind kommt dann aber doch schneller als gedacht. Es geht dem Kind und der Mutter gut.
Ach ja, der Ami schuldet Vati-Günther immer noch die Parkgebühren.
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Broschiertes Buch
Dem ersten Habicht-Band war ich letztlich eher mittelprächtig zugetan, da „Günter Habicht“ mir zu wenig originell und im Verlauf auch zu sehr gen Online-Omi Renate Bergmann konzentriert war, aber hatte damals schon entschieden, einem zweiten Buch Günter Habichts doch auch …
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Dem ersten Habicht-Band war ich letztlich eher mittelprächtig zugetan, da „Günter Habicht“ mir zu wenig originell und im Verlauf auch zu sehr gen Online-Omi Renate Bergmann konzentriert war, aber hatte damals schon entschieden, einem zweiten Buch Günter Habichts doch auch noch eine Chance geben zu wollen, vornehmlich um herauszufinden, ob er sich doch selbst noch mehr als starke Hauptfigur etablieren würde können.
Nein, in meinen Augen hat er das absolut nicht geschafft; tatsächlich fand ich „Lass das mal den Opa machen“ nun noch etwas schwächer als „Wo kommen wir denn da hin“ und stufe diesen Band insgesamt aber als ungefähr gleichwertige Kann-man-muss-man-nicht-Drei-Sterne-Lektüre ein: Vor Allem zum Ende hin verfiel man wieder in die Unart, ständig auf Renate Bergmann zu verweisen, aber hatte man da im ersten Teil noch einige Anekdötchen beizutragen, die vor Allem dazu beitrugen, mal zu zeigen, wie die Online-Omi von ihrem Umfeld wahrgenommen wird, wurde hier eigentlich wieder und wieder zitiert, was die Online-Omi irgendwann mal in Bezug auf Kindererziehung (heute und früher) gesagt hatte, und kurioserweise war Renate Bergmann somit die Figur, die in diesem Buch am Meisten zu sagen schien, denn Günter Habicht ist absolut kein kommunikativer Mensch und selbst wenn er sich mit seiner Frau unterhielt, hatte das was häufig eher etwas von Wohngemeinschaft als von Familie. Und vor Allem in diesem Buch, in dem es doch um das Großvaterwerden geht, hat es mir echt an Herzlichkeit gefehlt (auch wenn Günter hier nun auffällig oft beiläufig betont hat, wie toll er seine Frau -noch immer- findet, aber auch diese kleinen Liebesbekundungen wirkten so konstruiert und übertrieben; wie jemand, der im Gespräch mit Dritten extralaut ist, damit es Erwähnte bloß auch mitbekommen, was er über sie zu sagen hat, denn Brigitte direkt gegenüber kam auch dem Günter eher keines dieser Komplimente über die Lippen); es geht im Übrigen tatsächlich fast ausschließlich darum, Großvater zu werden und nur wenig darum, Großvater zu sein: Da ist auch das Covermotiv missverständlich und es gibt auch nicht eine Szene, in der Günter Habicht tatsächlich selbst die Windeln des Enkels wechselt; allerdings endet das Buch auch bereits kurz nach der Geburt des Enkels. Beginnt das Buch mit dem zum ersten Mal auf den Enkel aufpassenden Günter, ist dies zugleich auch die Schlussszene: Hier erzählt Günter Habicht eigentlich nur, wie er die Schwangerschaft seiner Tochter erlebt hat und was er sich überlegt hat, wie das früher so alles war und was für ein Opa er nun gerne sein möchte.
Das „einzige Abenteuer mit Kinderwagen“, das Günter somit bisher erlebt, ist sein Gang ins Fachgeschäft, um einen Kinderwagen zu kaufen und mir war das Großvatersein letztlich hier viel zu theoretisch; vornehmen kann man sich da ja viel, und okay, eigentlich hat Günter Habicht auch nur wenig anderes getan als sich vorzunehmen, was er als Opa tun wollte, wenn das Kind überhaupt erst da wäre.
Ich habe die Lektüre zwar sehr schnell beenden können; der Schreibstil war wieder eher locker, aber was den Humor angeht, hat mir das Buch eher nur einige eher müde Lacher entlocken können; tatsächlich würde ich das Buch auch eher der leichten Unterhaltung zuordnen, aber definitiv nicht unter „Humor“ kategorisieren. Ich bin mir übrigens noch unsicher, ob ich dem echten Autor hinter Bergmann/Habicht dafür Respekt zolle, so krass unterschiedliche Hauptfiguren entworfen zu haben, oder doch Zweifel daran habe, dass derselbe Autor Bücher für beide Charaktere schreibt, weil sie eben auch in der Darstellung (Bergmann eher aktiv als vorpreschende Erzählerin, Habicht eher passiv der gedankenvolle Beobachter schreibend) so völlig anders sind.
Auf ein weiteres Habicht-Buch bin ich jetzt aber überhaupt nicht mehr neugierig; von mir aus kann dieses Spin-off getrost wieder eingestellt werden.
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Broschiertes Buch
Wieder mal ein neuer Roman mit Herrn Habicht und Oma Berchmann. Beide haben als Rentner viele Interessen und kümmern sich oft um andere Leute. Tochter Habicht wird 30 Jahre alt und plötzlich teilt sie den Eltern mit, dass sie schwanger ist. Und dazu noch von Dennis, einem Ami. Vater …
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Wieder mal ein neuer Roman mit Herrn Habicht und Oma Berchmann. Beide haben als Rentner viele Interessen und kümmern sich oft um andere Leute. Tochter Habicht wird 30 Jahre alt und plötzlich teilt sie den Eltern mit, dass sie schwanger ist. Und dazu noch von Dennis, einem Ami. Vater Habicht sieht sofort die Probleme, die jetzt kommen werden. Als dann der "Erzeuger " auch noch nach Amerika geht, ist für ihn alles sonnenklar. Er holt die Tochter nach Hause ins Kinderzimmer. Dort verbringt sie ihre Schwangerschaft. Mutter und Tochter kaufen ein, was das Zeug hält und dann werden auch noch Merkkarten mit guten Ratschlägen für die werdende Mutter geschrieben. Es gibt immer wieder skurile Situationen, die einer gewissen Ironie nicht entbehren. Satirisch wird erzählt, wie die werdenden Großeltern ihre Tochter bis zur Geburt begleiten.
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Broschiertes Buch
Witzig und tiefgründig
Dieser Roman war der erste Günter Habicht den ich gelesen habe. Der Autor, als Renate Bergmann, war mir bereits bekannt. Doch ich muss sagen, der Günter gefällt mir fast eine Spur besser. Aber erstmal zum vorliegenden Roman. Das Cover hat mir sehr gut …
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Witzig und tiefgründig
Dieser Roman war der erste Günter Habicht den ich gelesen habe. Der Autor, als Renate Bergmann, war mir bereits bekannt. Doch ich muss sagen, der Günter gefällt mir fast eine Spur besser. Aber erstmal zum vorliegenden Roman. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es rückblickend nicht zum Inhalt des Buches passt. Die bekannten Charaktere aus dem Leben von Renate Bergmann habe ich natürlich direkt wiedererkannt und sofort in die Welt hineingefunden. Günter ist ein grummeliger Mann in seinen besten Jahren und nimmt uns mit durch die Schwangerschaft seiner Tochter. Das da nicht alles glatt läuft wird erwartet. Aber so tiefgründig wie es zwischenzeitlich wird, hat mich das Buch doch positiv überrascht. Der gewohnte Humor und die spitzen Kommentare sind dennoch gut vertreten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die das Thema Kinder, Enkelkinder oder Schwangerschaft in irgendeiner Weise beschäftigt.
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Broschiertes Buch
Die Online-Oma Renate Bergmann hat einen totalen Gegensatz den Offline-Opa Günter Habicht bekommen. Das ist das erste Buch was ich von ihm gelesen habe. Er hat genau wie Renate zu allem eine ganz spezielle Sicht und rückt auch nicht gerne von seiner überzeugenden Art und Weise hab. …
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Die Online-Oma Renate Bergmann hat einen totalen Gegensatz den Offline-Opa Günter Habicht bekommen. Das ist das erste Buch was ich von ihm gelesen habe. Er hat genau wie Renate zu allem eine ganz spezielle Sicht und rückt auch nicht gerne von seiner überzeugenden Art und Weise hab. Die Schreibweise ist wunderbar locker und flockig, man kommt sofort in das Buch rein und fühlt sich gleich total gut abgeholt von Opa und Oma. Wer keine Ironie versteht ist bei diesem sehr unterhaltsamen Buch aber auf dem Holzweg und sollte sich was anderes zum Lesen aussuchen. Ich liebe diesen leicht unterschwellig Art des Sarkasmus und auch die leichten Übertreibungen das gibt diesen tollen Büchern genau die besondere Würze die man gewohnt ist und auch so erwartet. Normal kann ja jeder! Hier werden keine Literatur sondern Humorpreise und Sterne vergeben. Bin wie immer total begeistert und lege das Buch jedem ans Herz der ein bisschen Ablenkung von der normalen Welt braucht.
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