Andreas Izquierdo
MP3-CD
Kein guter Mann
Ungekürzte Lesung mit Uve Teschner (1 mp3-CD). 447 Min.. Lesung
Gesprochen: Teschner, Uve
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Walter ist der unbeliebteste Postbote der ganzen Stadt. Er wird in die Abteilung für unzustellbare Briefe versetzt - und natürlich hasst er es. Eines Tages erreicht ihn ein Schreiben an den lieben Gott. Der zehnjährige Ben will wissen, wie man einen Antrag ausfüllt. Selbst Walter ahnt: Hier liegt einiges im Argen. Er antwortet Ben - selbstverständlich als Gott. Ein Briefwechsel beginnt, und Walter erfährt immer mehr über das Leben des Jungen mit seiner depressiven Mutter. Mehr als alles andere wünscht Ben sich einen Freund. Und Walter... nun, Walter hat seine eigenen Probleme. Die Gesc...
Walter ist der unbeliebteste Postbote der ganzen Stadt. Er wird in die Abteilung für unzustellbare Briefe versetzt - und natürlich hasst er es. Eines Tages erreicht ihn ein Schreiben an den lieben Gott. Der zehnjährige Ben will wissen, wie man einen Antrag ausfüllt. Selbst Walter ahnt: Hier liegt einiges im Argen. Er antwortet Ben - selbstverständlich als Gott. Ein Briefwechsel beginnt, und Walter erfährt immer mehr über das Leben des Jungen mit seiner depressiven Mutter. Mehr als alles andere wünscht Ben sich einen Freund. Und Walter... nun, Walter hat seine eigenen Probleme. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft beginnt, berührend gelesen von Uve Teschner.Ungekürzte Lesung mit Uve Teschner1 mp3-CD ca. 7 h 27 min
Andreas Izquierdo, geboren 1968, ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Er veröffentlichte u. a. »Das Glücksbüro«, »Der Club der Traumtänzer« und »Fräulein Hedy träumt vom Fliegen«. Zuletzt erschien die »Wege der Zeit« Reihe (»Schatten der Welt«, »Revolution der Träume« und »Labyrinth der Freiheit«) sowie »Kein guter Mann«. Mit seinen Romanen steht er regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 447 Min.
- Erscheinungstermin: 14. September 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742429360
- Artikelnr.: 67759726
Herstellerkennzeichnung
Audio Verlag Der GmbH
Hardenbergstraße 9A
10623 Berlin
info@der-audio-verlag.de
»Andreas Izquierdo gelingt es, seine Leser tief zu berühren.« freundin
»Der routinierte Drehbuchautor Andreas Izquierdo hat das so beschrieben, dass man es wie eine Filmkomödie verfolgt. Mein Vorschlag für die Hauptrolle wäre Armin Rohde.« Annemarie Stoltenberg, NDR1 KULTUR »Es ist ein Buch das ganz schwierige und ernste Themen ganz leicht rüberbringt [...] jeder wird sich darin wiederfinden und jeder wird am Ende Glücklichsein.« Mike Altwicker, Buchhändler, WDR »Ein Roman, den man am Ende noch ein bisschen festhalten möchte. Die Geschichte wirft einen wunderschönen Blick aufs Leben und kommt dabei überhaupt nicht kitschig daher.« Pia Patt, Buchhändlerin, WDR2 »War definitiv ein Highlight in diesem Jahr für mich.« Uve Teschner (Hörbuchsprecher), SPRENGER SPRICHT »Diese Geschichte berührt [...] sehr schön [...]
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Andreas [Bücher] schafft es immer mal wieder mich zum Weinen zu bringen« Elke Pistor, SPRENGER SPRICHT »Potenzial zum Weihnachtsklassiker.« Leonie Berger, SWR2 »Wie sich diese Geschichte entwickelt, wie sich auch Walter immer mehr ändert, das ist sehr berührend und mit viel Verständnis und Empathie beschrieben. So ist der Roman [...] ein Weihnachtsmärchen, ohne dabei rührselig oder zu kitschig zu werden. Die Lektüre dieses kleinen feinen Buchs macht einfach nur Freude.« RHEINISCHE POST »Ein bezauberndes Buch.« Matthias Meyer zur Heyde, WESTFALEN BLATT »Ein moderner Weihnachtsroman, der die alten Fragen von Fehlverhalten und Verantwortung in die heutige Welt der Sozialen Medien verlegt.« Franziska Altepost, BUCHMARKT »Sehr gerne zu empfehlen« Marlene Knörr, MEDIENPROFILE/BUCHPROFILE »Tiefgründig, traurig und humorvoll« Sabine Ingwersen, TINA »Die Geschichte um Schuld, Einsamkeit und Freundschaft wird [...] berührend erzählt, mit tollen Rückblicken auf die 1980er« Suanne Schramm, GENERAL-ANZEIGER »Eine wunderbar erzählte Geschichte mit feinen Zwischentönen und sanftem Humor. Beschreibungen alltäglicher Dinge bergen in ihrer Anschaulichkeit poetische Züge. Izquierdo ist in der Sprache eine feine Leichtigkeit gelungen, die berührt, nachsinnen lässt und eine tiefliegende Dramatik spürbar macht.« Angela Wilms-Adrians, NEUSS-GREVENBROICHER ZEITUNG »Berührend.« Susanne Schramm, KÖLNISCHE RUNDSCHAU » 'Kein guter Mann' ist eine emotionale Geschichte. Sie berührt Herz und Seele, lädt zwischendurch aber auch zum Schmunzeln ein.« Angela Delonge, AACHENER ZEITUNG »Dieser bewegende Roman zeichnet sich durch seine tiefgründige Geschichte und vielschichtigen Charaktere aus.« WESTFALEN-BLATT »ein zutiefst menschlicher Roman« Wolfgang A. Niemann, WILHELMSHAVENER ZEITUNG »wirklich ein großer Wurf« WETTERAUER ZEITUNG »Walter ist mir noch Tage später im Kopf geblieben.« Rita Körner, HAMBURGER ABENDBLATT »[Andreas Izquierdo] hat so eine besondere Art, zwischen Alltäglichem, Rauem und Grobem, feine berührende Nuancen zu beschreiben, die einen das kleine Glück zwischen den Zeilen fühlen lassen.« Martha Stauch, RHEIN-NECKAR-ZEITUNG »Charmant und ironisch erzählt.« Luise Harloff, DELMENHORSTER KREISBLATT »[Eine] inspirierende Geschichte[, die] in jedes Bücherregal gehört.« Johanna Seltenhammer, WIR IM BILD »Izquierdo hat einen flüssigen Schreibstil, mit viel Humor und Gefühl, ohne kitschig zu werden. Ein wunderbar gefühlvolles Buch.« Petra Samani, BUCHBLINZLER.BLOGSPOT.COM »Andreas Izquierdo erzählt die Geschichte auf eine eindrucksvolle Art. Seine Charaktere sind sehr lebendig. Das Buch war zum Teil humorvoll und zum Teil traurig. Beides liegt hier sehr nahe beieinander. Je länger ich die Briefe und Mails zwischen Walter [...] Ben gelesen habe so weniger konnte ich das Buch aus der Hand legen.« Sylvia Lenz, SYLVIAS-LESEZIMMER.DE
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Ein Mann namens Walter
Kein guter Mann ist ein Roman von Andreas Izquierdo. Das Buch erzählt auf 400 Seiten die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem eigensinnigen Postboten Walter und dem kleinen Jungen Ben.
Walter, ein fast 60-jähriger Postbote, …
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Ein Mann namens Walter
Kein guter Mann ist ein Roman von Andreas Izquierdo. Das Buch erzählt auf 400 Seiten die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem eigensinnigen Postboten Walter und dem kleinen Jungen Ben.
Walter, ein fast 60-jähriger Postbote, wird von anderen nicht gemocht, weil er immer stur ist und strikt an seinen Prinzipien festhält. Nach einem Streit wurde Walter der Christkind-Abteilung des Postamtes zugeteilt, die für die Bearbeitung unzustellbarer Briefe zuständig war. Hier sah er einen Brief von einem kleinen Jungen namens Ben. Während sie auf den Brief antworteten, vertieften die beiden ihr gegenseitiges Verständnis und Ben rettete schließlich Walters gleichgültiges Leben.
Mir gefällt dieses Buch der Autorin sehr gut, es erinnert mich aber auch an das Buch „Ein Mann namens Ove“ von vor vielen Jahren. Es gibt so viele Ähnlichkeiten zwischen Walter und Ove. Sie beschweren sich oft, sind nervig, stur und obwohl sie scheinbar kalt sind, sind sie sehr mitfühlend. Darüber hinaus verwendet dieses Buch auch Flashback-Techniken, um uns Walters Lebensweg und die Gründe zu verstehen, warum er zu der Figur wurde, die er jetzt ist.
Der Schreibstil dieses Buches ist sehr fließend, die Sprache ist humorvoll und unbeschwert und die Kapitel sind kurz, sodass der Leser immer süchtig wird und nicht aufhören kann zu lesen. Obwohl ich diesem Buch unbedingt eine Fünf-Sterne-Rezension geben wollte, erinnerte mich Walter immer an Ove, was mich etwas störte, daher denke ich, dass 4,5 Sterne vielleicht angemessener wären.
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Gebundenes Buch
Das ist mein erstes Buch vom Autor Andreas Izquierdo. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und neugierig gemacht. Es hat 400 Seiten.
Es handelt vom griesgrämigen Postboten Walter, der ganz zurückgezogen ohne Kontkate lebt und durch viele Beschwerden in die Christkindzentrale …
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Das ist mein erstes Buch vom Autor Andreas Izquierdo. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und neugierig gemacht. Es hat 400 Seiten.
Es handelt vom griesgrämigen Postboten Walter, der ganz zurückgezogen ohne Kontkate lebt und durch viele Beschwerden in die Christkindzentrale versetzt wird, um Weihnachtswünsche der Kinder zu beantworten. Eines Tages enthält er den Brief von Ben, der Hilfe benötigt und der ihn neugierig macht. Außerdem
gibt es mehrere Rückblicke von Walters Jugend und Leben.
Dieses Buch enthält noch so viel mehr als diese Geschichte.Es ist interessant geschrieben und auch zum schmunzeln, herzergreifend und teilweise spannend. Am Ende des Buches mußte ich erstmal darüber nachdenken, welche Folgen es hat,wie man sich im Leben entscheidet, was Gerüchte und Lügen anrichten können, wie Menschen sich untereinander verhalten, und wie jeder Schritt doch das Leben verändern kann...
Es hat einen tollen Schreibstil, der einen sofort packt und man kann sich alles, jeden und alle Situationen sofort bildlich vorstellen als wäre man dabei. Die Figuren sind alle authentisch und Walter und Ben hat man sehr schnell ins Herz geschlossen.
Ich bin total begeistert von diesem Buch und es hat meine Erwartungen weit übertroffen. Die Geschichte ist so vielseitig und man denkt am Ende des Buches wirklich über vieles nach. Das Buch hat mich mitten ins Herz getroffen . Ich gebe volle 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
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Gebundenes Buch
Ein sehr leicht zu lesender, unterhaltsamer Roman
Walter ist Postbote und Walter macht einen guten Job, egal was er macht, nur das sieht leider nicht jeder so. Auch bei der Post ist er nach einem Streit mit einem Postkunden unbequem geworden und wird sozusagen strafversetzt in die …
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Ein sehr leicht zu lesender, unterhaltsamer Roman
Walter ist Postbote und Walter macht einen guten Job, egal was er macht, nur das sieht leider nicht jeder so. Auch bei der Post ist er nach einem Streit mit einem Postkunden unbequem geworden und wird sozusagen strafversetzt in die Christkindfiliale.
Hier muss er Briefe von Kindern an das Christkind sichten und auch beantworten. Dabei stößt er auf den Brief von Ben, der ihm auffällt, weil der Junge keine übertriebenen und materiellen Wünsche hegt, sondern einfach Hilfe daheim braucht. Ben wendet sich an den lieben Gott und so wird Walter zu Gott.
Nach und nach erfährt man in Rückblicken mehr aus Walters Leben und warum er mit 60 allein in seinem Haus sitzt, geschieden, keinen Kontakt zu Kindern und Enkel und nun auch noch Probleme im Job.
Nebenbei geht es in der Geschichte zwischen Ben und Gott Walter weiter, was auch sehr unterhaltsam zu lesen ist.
Mir hat sehr gefallen, wie Walter selbst versucht hat, in seinem Leben nochmals eine Wende durchzuführen, das macht Mut für jeden Neuanfang. Walter ist ein sehr geradliniger und ehrlicher Mann, den ich sehr mochte und dem das Leben oftmals übel mitgespielt hat.
Verpackt wurde hier eine eher tragische Lebensgeschichte in viel Humor und eine sehr gut geschriebene Geschichte.
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Gebundenes Buch
Weihnachtsroman mal anders;
Für mich war es das erste Buch von Andreas Izquierdo und ich bin vollkommen überwältigt und hingerissen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen: charmant, humorvoll, intelligent und auf eine angenehme Weise emotional. Das Buch ist zauberhaft, ohne …
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Weihnachtsroman mal anders;
Für mich war es das erste Buch von Andreas Izquierdo und ich bin vollkommen überwältigt und hingerissen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen: charmant, humorvoll, intelligent und auf eine angenehme Weise emotional. Das Buch ist zauberhaft, ohne schnulzig zu sein. Die Charaktere sind glaubhaft beschrieben, auf den Punkt getroffen und mit viel Humor und Menschenkenntnis analysiert. Der Postbote Walter kurz vor der Rente hat einige Überraschungen zu bieten. Zwischen dem Geschehen in der Gegenwart, dass in der Weihnachtszeit spielt, gibt es Rückblenden in Walters Lebensgeschichte, die mehr Geheimnisse und Höhen und Tiefen hat, als man anfangs erwartet. Die Handlung ist intelligent aufgebaut und ebenso wie Walters Familiengeschichte sehr glaubhaft dargestellt. Von sehr lustigen Episoden bis zu tragischen Ereignissen, die zu Tränen rühren, ist alles geboten. Für mich ein toller Helden- und Weihnachtsroman, den man jedes Jahr wieder lesen möchte.
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Wann ist man ein guter Mann?
Postbote Walter wird mit knapp sechzig in die Christkindfiliale versetzt, weil er unbequem geworden ist. Die Beschwerden häufen sich, also muss er aus dem Weg. Walter wäre nicht Walter, wenn er auch da schnell anecken würde. Sind die Briefe der Kinder …
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Wann ist man ein guter Mann?
Postbote Walter wird mit knapp sechzig in die Christkindfiliale versetzt, weil er unbequem geworden ist. Die Beschwerden häufen sich, also muss er aus dem Weg. Walter wäre nicht Walter, wenn er auch da schnell anecken würde. Sind die Briefe der Kinder doch eindeutig zu fordernd und zudem mit erschreckend vielen Rechtschreibfehlern gespickt. Nur einer sticht heraus: Ben. Er wüscht sich nichts, sondern fragt, wie er einen Klempner beibekommen kann. Walter antwortet persönlich und so beginnt ein reger Briefwechsel zwischen Walter alias Gott und dem kleinen Ben.
Mir war Walter keine Sekunde unsympathisch, auch wenn die eine oder andere Aktion vielleicht nicht ganz so nett war, aber ich konnte ihn verstehen. Insofern hat er bei mir keine große Wandlung durchgemacht, doch das stört mich wenig bis gar nicht. Walter ist doch wie wir alle: die Summe seiner Erfahrungen. Und ich war sehr interessiert, welche das bei ihm wohl waren.
In Rückblenden erfährt man alles über Walter. Von seiner Kindheit und Jugend, seinen Wünschen und Träumen und dem, was dann tatsächlich kam. Doch auch die Ereignisse in der Gegenwart sind ergreifend und spannend. Es gibt zwar auch immer wieder Situationen, die zum Schmunzeln anregen, doch unter allem ist eine spürbare Melancholie, die bei mir bewirkt, dass ich mir vorgenommen habe, noch besser als bisher darauf zu achten, nicht auf das zu hören, was andere erzählen und auch mir selbst nicht voreilig ein Bild von einer Situation, Person oder einem Ereignis zu machen. Walters Geschichte macht betroffen und geht unter die Haut.
Das Ende hat mich sehr bewegt. Aber wenn man ehrlich zu sich selbst ist, hätte das Buch nicht anders enden dürfen, auch wenn man sich das gewünscht hätte. Mich hat Andreas Izquierdo mit seinem Roman abgeholt und auf eine wunderbare Reise mitgenommen, deren Ziel über viele heftige Themen erreicht wurde. Von mir bekommt er fünf Sterne.
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Gebundenes Buch
Spannend bis zuletzt
Das Cover ist sehr schön gestaltet und mit der orangen Farbe (auch der Buchrücken) ist es auch sehr schön in einem nach Farben sortieren Regal. Der Schreibstil ist sehr lebhaft und nimmt einen mit. Man kann sich die Personen, Orte und Handlungen sehr gut …
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Spannend bis zuletzt
Das Cover ist sehr schön gestaltet und mit der orangen Farbe (auch der Buchrücken) ist es auch sehr schön in einem nach Farben sortieren Regal. Der Schreibstil ist sehr lebhaft und nimmt einen mit. Man kann sich die Personen, Orte und Handlungen sehr gut vorstellen. Die Geschichte ist sehr spannend und enthüllt immer wieder neue Erkenntnisse die einen mitfiebern lassen. Ein Roman den man in der weihnachtlichen Zeit lesen sollte. Der Postbote Walter hat einiges im Leben zu verarbeiten und zu entscheiden. Manche Entscheidungen werden von anderen und vom Schicksal (Leben) getroffen. Dass er ganz anders geworden wäre, kann man sich gut vorstellen, so ist es leider zu einem griesgrämigen Eigenbrötler geworden. Ben ist ein pfiffiger Junge der es leider zu schwer im Leben hat. Man hofft für beide auf ein Happy End.
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Gebundenes Buch
Wir erleben hier die bewegende Geschichte des Postboten Walter. Er ist ein sehr spezieller Charakter und das wirkt sich auch auf sein ganzes Leben aus. Wir erleben sein Leben im Rückblick auch von seiner Kindheit an und es hilft sehr gut, die Ereignisse im Heute zu verstehen und …
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Wir erleben hier die bewegende Geschichte des Postboten Walter. Er ist ein sehr spezieller Charakter und das wirkt sich auch auf sein ganzes Leben aus. Wir erleben sein Leben im Rückblick auch von seiner Kindheit an und es hilft sehr gut, die Ereignisse im Heute zu verstehen und nachzuvollziehen. Walter möchte eigentlich immer das Richtige tun und dabei nimmt er das Recht oft zu ernst. Ich habe ihn am Anfang nicht so sympathisch gefunden, aber ich habe meine Meinung im Laufe der Geschehnisse doch geändert. Denn eigentlich wollte Walter immer das Gute und leider kam oft das Negative dabei heraus. Aber eigentlich zählt ja auch die Absicht. Leider erlebt das seine Familie und sein Umfeld nicht so positiv und daher nehmen die Ereignisse so ihren Lauf. Mir hat die sehr authentische Beschreibung der Protagonisten gefallen. Besonders Sandra und natürlich Ben sind hier gut rübergekommen. Man fühlt mit ihnen und ich habe mich über die Bestrebungen von Walter gefreut, auch wenn sie manchmal übers Ziel hinausgeschossen sind. Manche Handlungen konnte man mit einem amüsierten Lächeln verfolgen, denn sie waren schon ziemlich krass, aber sehr einfallsreich. Die unterschiedlichen Charaktereigenschaften von Menschen wurden hier dargestellt. Es gab sie alle: die Bösen, die Guten, die Opfer, die Täter, die Unschuldigen, die Helfer, die Rächenden. Es ist ein guter Querschnitt aus dem Leben und man kann sicher das eine oder andere Gelesene aus eigener Erfahrung wiedererkennen. Mir haben die lebendigen Szenen und die detailreichen Beschreibungen nicht nur der Menschen, sondern auch der Gegend sehr gut gefallen. Gerade die Dienststelle im Engelskirchener Christkindpostamt war sehr gelungen und es hat Spaß gemacht den Beschreibungen zu folgen. Die Geschichte ist sehr interessant und abwechslungsreich geschrieben. Man fühlt mit den Protagonisten und ich hätte manchmal auch gerne in die Handlungen eingegriffen. Es ist mitreißend und voller Überraschungen. Man erlebt einige seltsame Handlungen. Aber trotz der negativen Hintergründe, ist das Buch für mich ein sehr postives Erlebnis und ich kann mit dem Ende gut leben. Auch wenn ich mir für das letzte Finale gerne einen anderen Ausgang gewünscht hätte. Aber so ist es eigentlich schlüssig ausgegangen und hat mich mit einem guten Gefühl zurückgelassen.
Ich kann dieses einfühlsame und interessante Buch nur weiterempfehlen.
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Gebundenes Buch
Verzeihen ist die größte Heilung, denn Dinge geschehen aus Gründen
Was für ein bewegendes Buch, ich bin noch irgendwie traurig und berührt.
Vielleicht sollte man es sich doch nochmal überlegen, ob man ehrlich und aufrichtig ist, denn ...wie wir hier gelesen …
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Verzeihen ist die größte Heilung, denn Dinge geschehen aus Gründen
Was für ein bewegendes Buch, ich bin noch irgendwie traurig und berührt.
Vielleicht sollte man es sich doch nochmal überlegen, ob man ehrlich und aufrichtig ist, denn ...wie wir hier gelesen haben, zählt das nicht, ausser man ist Ben und hat so ein gutes Herz wie dieser Knirps (ich drück ihn mal). Ja und auch Walter hatte das Herz am rechten Fleck, auch wenn man ihm das nicht glaubte. Ich mochte ihn sehr.
Es war ein Buch, dass mich mehr als nachdenklich machte und bei dem ich das ein oder andere mal mir eine Träne aus dem Augen wischte.
Man erfuhr wie es Walter in seinem Leben erging, im Jetzt und damals und als wohl das große Unglück geschah.
Es sollte viel mehr "Bens" geben und manchmal schickt der liebe Gott uns Engel, manchmal sind sie näher als wir glauben und manchmal haben sie viel Gepäck bei sich.
Ein nachdenkliches Buch, gut geschrieben und ich empfehle es sehr gern weiter.
Es ist ein anderes Ende, dennoch passt es, ... wir sollten vielmehr mit dem Herzen sehen, so wie es Ben sah und vielleicht auch wie Kettler
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Gebundenes Buch
Ein wunderschöner Roman
Walter ist seit vielen Jahre Postbote und übt diesen Beruf durchaus leidenschaftlich aus. Allerdings hat er auch die Angewohnheit stur und unnachgiebig zu sein. So wird er nach etlichen Beschwerden in die Christkindfiliale der Post strafversetzt und bekommt die …
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Ein wunderschöner Roman
Walter ist seit vielen Jahre Postbote und übt diesen Beruf durchaus leidenschaftlich aus. Allerdings hat er auch die Angewohnheit stur und unnachgiebig zu sein. So wird er nach etlichen Beschwerden in die Christkindfiliale der Post strafversetzt und bekommt die Aufgabe, Kindern zu antworten, die ihre Wunschzettel geschickt haben. Er hadert mit seiner neuen Beschäftigung, bis er einen Brief von Ben in der Hand hält, adressiert an den lieben Gott. Walter beginnt einen Briefaustausch mit dem Zehnjährigen, der es alles andere als leicht hat…
Ich habe Walter sehr gerne begleitet, mitgefiebert und ihn mit jeder Seite mehr ins Herz geschlossen. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und ist kurzweilig. Die Protagonist:innen, insbesondere Walter, werden sehr vorstellbar und liebevoll beschrieben. Auch wenn sich Walter zu Beginn des Romans nicht unbedingt durch besonders nette Aktionen auszeichnet, war er mir eigentlich durchgängig sympathisch. Obwohl einige schwere und ernsthafte Themen Teil des Romans sind, ist es Andreas Izquierdo gut gelungen, eine angenehme Balance zwischen ernsthaften und leichten Tönen zu finden. Im Laufe der Geschichte wird durch Rückblenden immer deutlicher und klarer, weshalb Walters Leben so verlaufen ist und weshalb er handelt, wie er handelt.
Der Roman ist eine gute Erinnerung daran, nicht immer alles zu glauben, was so erzählt wird. Und das zweite Chancen manchmal eine gute Sache sind.
Mir hat der Roman von Andreas Izquierdo außerordentlich gut gefallen. Es ist eine sehr berührende und schöne Geschichte und ich habe die Protagonisten sehr ins Herz geschlossen. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und auch verschenken.
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Gebundenes Buch
Berührend und Mitreißend
Ich habe bereits die “Wege der Zeit” Reihe von dem Autor gelesen und diese hatte mich sehr berührt und mitgerissen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gehört habe, dass es einen neuen Roman gibt. So völlig anders als die …
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Berührend und Mitreißend
Ich habe bereits die “Wege der Zeit” Reihe von dem Autor gelesen und diese hatte mich sehr berührt und mitgerissen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gehört habe, dass es einen neuen Roman gibt. So völlig anders als die genannte Reihe und doch wieder ein voller Erfolg.
Denn anstatt in die Vergangenheit zu reisen, sind wir mitten im Jetzt. Genauer gesagt bei Walter. Walter ist Postbote, äußerst unbeliebt und wird daher versetzt. In die Abteilung für unzustellbare Briefe. Dort öffnet er dann den Brief von Ben und die Geschichte beginnt…
Und was für eine. Ich war mittendrin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte wissen, wie es weitergeht und wie sich die Geschichte und vor allem die Protagonisten entwickeln. Denn Walter wirkt grimmig, aber im Grunde ist er es nicht. Die Zeit hat ihn dazu gemacht und manchmal kann man mit der Vergangenheit nicht abschließen oder muss sich andere Schutzmechanismen zu Nutze machen. Und so hat sich Walter dafür entschieden, niemanden an sich ran zu lassen. Doch wie man es sich denken kann und es kommen soll, kann Ben ihm helfen bzw. können sich beide gegenseitig helfen.
Das Buch hat Humor und traurige Stellen. Laute und auch ruhige Passagen. Es ist wie das Leben. Ein Auf und Ab der Emotionen und Erlebnisse.
Da ich selbst einen kleinen Jungen habe, habe ich hier vermutlich nochmal etwas mehr Emotionen eingebracht, aber auch für alle anderen ist das Buch wirklich lesenswert! Gerade jetzt, wenn so langsam der Herbst einzieht und Weihnachten bald vor der Tür steht, ist das Buch perfekt.
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