Richard Price
Audio-CD
Die Unantastbaren
Lesung mit Oliver Rohrbeck und David Nathan. 560 Min.. CD Standard Audio Format
Übersetzung: Mandelkow, Miriam;Gesprochen: Rohrbeck, Oliver; Nathan, David
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Billy, Cop im New Yorker Police Department, tritt immer erst nach Mitternacht seinen Dienst an. Energy-Drinks und Zigaretten halten ihn wach, während er gelangweilt die Blocks abfährt. Seine Illusionen hat er bereits als junger Cop verloren, als er einen skrupellosen Mörder nicht überführen konnte. Billy und seine damaligen Kollegen nannten solche Täter die 'Unantastbaren'. Zwanzig Jahre später wird Billy nach einem brutalen Mord von der Vergangenheit eingeholt. Plötzlich muss er gegen seine engsten Vertrauten ermitteln und gerät in einen existenziellen Gewissenskonflikt. Ein fesselnd...
Billy, Cop im New Yorker Police Department, tritt immer erst nach Mitternacht seinen Dienst an. Energy-Drinks und Zigaretten halten ihn wach, während er gelangweilt die Blocks abfährt. Seine Illusionen hat er bereits als junger Cop verloren, als er einen skrupellosen Mörder nicht überführen konnte. Billy und seine damaligen Kollegen nannten solche Täter die 'Unantastbaren'. Zwanzig Jahre später wird Billy nach einem brutalen Mord von der Vergangenheit eingeholt. Plötzlich muss er gegen seine engsten Vertrauten ermitteln und gerät in einen existenziellen Gewissenskonflikt. Ein fesselnder New-York-Roman über Schuld und Sühne - filmisch und explosiv.Lesung mit Oliver Rohrbeck und David Nathan7 CDs ca. 560 min
Rohrbeck, OliverOliver Rohrbeck, geboren 1965 in Berlin, ist Hörbuchsprecher und Regisseur. Er wurde bekannt als Stimme von Justus Jonas in der Kultserie »Die drei ???«, als Julian bei den »Fünf Freunden« und als die deutsche Stimme von Ben Stiller. Für DAV las er u.a. »Der Blackthorn-Code« von Kevin Sands.
Nathan, DavidDavid Nathan, geboren 1971, ist einer der beliebtesten Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine ausdrucksstarke Stimme lieh er Johnny Depp, Christian Bale, Val Kilmer, Leonardo DiCaprio u.v.a. Für seine Hörbuchlesungen wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Hörbuchpreis und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Nathan, DavidDavid Nathan, geboren 1971, ist einer der beliebtesten Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine ausdrucksstarke Stimme lieh er Johnny Depp, Christian Bale, Val Kilmer, Leonardo DiCaprio u.v.a. Für seine Hörbuchlesungen wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Hörbuchpreis und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Produktbeschreibung
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 7 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 560 Min.
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783862316038
- Artikelnr.: 42693303
Herstellerkennzeichnung
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Das Regionale ist das Globale
Krimis in Kürze: Döblin, Price, Kerrigan & Berndorf
Auch große Bücher haben mal in kleinen Portionen angefangen: als Fortsetzungs- oder Feuilletonroman. Dostojewskis "Brüder Karamasow" oder Dickens' "Oliver Twist" zum Beispiel, nicht zu vergessen Conan Doyles "Sherlock Holmes". Geduldsspanne und Leseverhalten haben sich jedoch seither derart verändert, dass man heute selbst die Cliffhanger von Serien nicht mehr erträgt. Man schaut, beim "Binge Watching", einfach so viele Folgen hintereinander, wie man physisch und psychisch verkraftet.
Ein Kriminalroman als Fortsetzungsgeschichte kann daher nur eine Neuauflage sein, wie es "Die verschlossene Tür. Kriminalrat Koppens
Krimis in Kürze: Döblin, Price, Kerrigan & Berndorf
Auch große Bücher haben mal in kleinen Portionen angefangen: als Fortsetzungs- oder Feuilletonroman. Dostojewskis "Brüder Karamasow" oder Dickens' "Oliver Twist" zum Beispiel, nicht zu vergessen Conan Doyles "Sherlock Holmes". Geduldsspanne und Leseverhalten haben sich jedoch seither derart verändert, dass man heute selbst die Cliffhanger von Serien nicht mehr erträgt. Man schaut, beim "Binge Watching", einfach so viele Folgen hintereinander, wie man physisch und psychisch verkraftet.
Ein Kriminalroman als Fortsetzungsgeschichte kann daher nur eine Neuauflage sein, wie es "Die verschlossene Tür. Kriminalrat Koppens
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seltsamster Fall" (Verlag für Berlin-Brandenburg, 104 S., geb., 14,99 [Euro]) auch ist. Im Sommer 1932 versammelte Willy Haas in seiner "Literarischen Welt" acht Autoren, sehr bekannte wie heute längst vergessene, darunter Alfred Döblin, Richard Huelsenbeck, Edlef Köppen oder Frank Arau, zu einem Kriminalroman, gekoppelt mit einem Preisausschreiben. Jeder sollte dort weitererzählen, wo der Vorgänger aufgehört hatte. Das ging nach dem Auftaktmord in einer Grunewaldvilla nicht lange gut. Das Projekt kippte rasch, wie Erhard Schütz in seinem Nachwort schreibt, in "ein selbstbezügliches Literatenspiel" um. Aus dem "Jux" ist nun ein sehr interessantes zeitgeschichtliches Dokument geworden. Wenn allerdings heute noch jemand meint, ein Kriminalroman schreibe sich wie von selbst, kommt nur ein so behäbiges und unbedarftes Buch wie Sibylle Lewitscharoffs "Killmousky" dabei heraus.
Heute gibt es halt auch Autoren wie Richard Price, der an "The Wire" mitgearbeitet und Romane wie "Clockers" oder "Cash" geschrieben hat. Sein neuer Roman, "Die Unantastbaren" (S. Fischer, 432 S., geb., 24,99 [Euro]), ist, auch wenn es Ermittlungen und die Aufklärung eines Falls gibt, nicht allein vom Plot getrieben. Die Handlung befeuert eine Energie, die sich aus der Besessenheit der Protagonisten speist. Billy Graves und seine Freunde, die sich die "Wildgänse" nennen, waren Mitte der neunziger Jahre junge Cops in der East Bronx, erfolgreich, immer am Rande des Dienstwegs. "Sie wandelten in den Augen der Menschen, die sie beschützten und gelegentlich rächten, wie Götter durch ihre Straßen", schreibt Price mit jener leichten Überhöhung, die er sich ab und an und gut dosiert leistet.
Die Obsession einer jeden "Wildgans" ist ein "Unantastbarer". Jeder hat einen Verbrecher, einen Mörder im Blick, der irgendwie davongekommen ist, obwohl seine Schuld evident war; jeder hofft, dass die Stunde der Rache schlagen wird, und ist auch bereit nachzuhelfen. Für Billy sind die alten Freunde und ihre Ansprüche eher eine Last. Der Roman begleitet ihn, der die Nachtschicht der New Yorker Polizei leitet, auf seiner moralischen Achterbahnfahrt. Und Price Prosa ist dabei das Präzisionsinstrument, um zersiedelte Stadtlandschaften und banale Innenräume in ein besonderes Licht zu setzen, um Menschen zu porträtieren, ihr Innenleben im Außen sichtbar werden zu lassen und Dialoge zu schreiben, die den Cops, Dealern, Kleingaunern, Huren, Hausmeistern oder Nachtschwärmern eine Stimme geben.
Auch Gene Kerrigan hat eine ganz besondere Beziehung zu seiner Stadt: zu Dublin. Und man spürt bei dem gelernten politischen Journalisten die Wut darüber, was die Finanzkrise hier angerichtet hat. "In der Sackgasse" (Polar Verlag, 320 S., br., 14,90 [Euro]) spielt im Jahr 2009. Geschichte und Figuren sind nach den Archetypen der Schwarzen Serie geformt zu einem ganz eigenständigen Irish Noir. Danny Callaghan ist ein klassisch ambivalenter Held, der auf dem College war, der im Knast gesessen hat und der, wie das so läuft, dann doch wieder in etwas Unangenehmes hineingerät. Kerrigan erzählt das nicht brav und linear, er wechselt die Zeitebenen, er entwirft einen verästelten Plot mit Figuren, die nicht nur Staffage bilden; er zeigt, wie Ökonomie und Verbrechen miteinander verschränkt sind, wo es um Marktanteile im Drogenhandel und um Geldwäsche geht. Und er hat einen ausgeprägten Sinn für bizarre Details und knappe Wortwechsel, die einfach sitzen.
Jacques Berndorf gehört zu den Veteranen des Regionalkrimis. Er hat die Eifel-Serie erfunden, aber seit zehn Jahren schickt er auch den BND-Mann Karl Müller in die etwas weitere Welt. "Lockvogel" (Heyne, 352 S., geb., 19,99 [Euro]) erzählt von heftigen Reibereien zwischen dem BND und amerikanischen Diensten, und er handelt auch vom Versuch, junge Deutsche für den islamistischen Terrorismus anzuwerben. Das Setting ist recht exotisch - Mallorca, Jemen, Pakistan -, die Handlungsführung nicht gerade filigran, aber solide und etwas zu vorhersehbar. Berndorfs Figuren passen zur Schlichtheit und Floskelhaftigkeit seiner Prosa. Vor allem aber ist der Plot nicht annähernd so brisant, wie man sich das erhofft hatte. Was schade ist, da man zurzeit nicht nur Reportagen und Recherchen, sondern auch gute, packende Fiktion aus dem undurchsichtigen Milieu der Anwerber, Schläfer und der überwachenden Dienste durchaus lesen möchte.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Heute gibt es halt auch Autoren wie Richard Price, der an "The Wire" mitgearbeitet und Romane wie "Clockers" oder "Cash" geschrieben hat. Sein neuer Roman, "Die Unantastbaren" (S. Fischer, 432 S., geb., 24,99 [Euro]), ist, auch wenn es Ermittlungen und die Aufklärung eines Falls gibt, nicht allein vom Plot getrieben. Die Handlung befeuert eine Energie, die sich aus der Besessenheit der Protagonisten speist. Billy Graves und seine Freunde, die sich die "Wildgänse" nennen, waren Mitte der neunziger Jahre junge Cops in der East Bronx, erfolgreich, immer am Rande des Dienstwegs. "Sie wandelten in den Augen der Menschen, die sie beschützten und gelegentlich rächten, wie Götter durch ihre Straßen", schreibt Price mit jener leichten Überhöhung, die er sich ab und an und gut dosiert leistet.
Die Obsession einer jeden "Wildgans" ist ein "Unantastbarer". Jeder hat einen Verbrecher, einen Mörder im Blick, der irgendwie davongekommen ist, obwohl seine Schuld evident war; jeder hofft, dass die Stunde der Rache schlagen wird, und ist auch bereit nachzuhelfen. Für Billy sind die alten Freunde und ihre Ansprüche eher eine Last. Der Roman begleitet ihn, der die Nachtschicht der New Yorker Polizei leitet, auf seiner moralischen Achterbahnfahrt. Und Price Prosa ist dabei das Präzisionsinstrument, um zersiedelte Stadtlandschaften und banale Innenräume in ein besonderes Licht zu setzen, um Menschen zu porträtieren, ihr Innenleben im Außen sichtbar werden zu lassen und Dialoge zu schreiben, die den Cops, Dealern, Kleingaunern, Huren, Hausmeistern oder Nachtschwärmern eine Stimme geben.
Auch Gene Kerrigan hat eine ganz besondere Beziehung zu seiner Stadt: zu Dublin. Und man spürt bei dem gelernten politischen Journalisten die Wut darüber, was die Finanzkrise hier angerichtet hat. "In der Sackgasse" (Polar Verlag, 320 S., br., 14,90 [Euro]) spielt im Jahr 2009. Geschichte und Figuren sind nach den Archetypen der Schwarzen Serie geformt zu einem ganz eigenständigen Irish Noir. Danny Callaghan ist ein klassisch ambivalenter Held, der auf dem College war, der im Knast gesessen hat und der, wie das so läuft, dann doch wieder in etwas Unangenehmes hineingerät. Kerrigan erzählt das nicht brav und linear, er wechselt die Zeitebenen, er entwirft einen verästelten Plot mit Figuren, die nicht nur Staffage bilden; er zeigt, wie Ökonomie und Verbrechen miteinander verschränkt sind, wo es um Marktanteile im Drogenhandel und um Geldwäsche geht. Und er hat einen ausgeprägten Sinn für bizarre Details und knappe Wortwechsel, die einfach sitzen.
Jacques Berndorf gehört zu den Veteranen des Regionalkrimis. Er hat die Eifel-Serie erfunden, aber seit zehn Jahren schickt er auch den BND-Mann Karl Müller in die etwas weitere Welt. "Lockvogel" (Heyne, 352 S., geb., 19,99 [Euro]) erzählt von heftigen Reibereien zwischen dem BND und amerikanischen Diensten, und er handelt auch vom Versuch, junge Deutsche für den islamistischen Terrorismus anzuwerben. Das Setting ist recht exotisch - Mallorca, Jemen, Pakistan -, die Handlungsführung nicht gerade filigran, aber solide und etwas zu vorhersehbar. Berndorfs Figuren passen zur Schlichtheit und Floskelhaftigkeit seiner Prosa. Vor allem aber ist der Plot nicht annähernd so brisant, wie man sich das erhofft hatte. Was schade ist, da man zurzeit nicht nur Reportagen und Recherchen, sondern auch gute, packende Fiktion aus dem undurchsichtigen Milieu der Anwerber, Schläfer und der überwachenden Dienste durchaus lesen möchte.
PETER KÖRTE
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'Mein Krimi des Jahres, mutig und düster. Es ist unmöglich, damit aufzuhören.' Stephen King
Die Cop-Romane des amerikanischen Schriftstellers Richard Price sprengen die Grenzen des Genres. Price schreibt Großstadtreportagen, er ist ein Chronist der Gegenwart. Es sind nicht „nur“ Thriller, sondern Studien einer Metropole und ihrer Bewohner, wobei der Fokus immer auf zwei …
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Die Cop-Romane des amerikanischen Schriftstellers Richard Price sprengen die Grenzen des Genres. Price schreibt Großstadtreportagen, er ist ein Chronist der Gegenwart. Es sind nicht „nur“ Thriller, sondern Studien einer Metropole und ihrer Bewohner, wobei der Fokus immer auf zwei Bevölkerungsgruppen liegt: denjenigen, die mit dem Gesetz in Konflikt kommen und denjenigen, die das Gesetz vertreten. Aus diesem Spannungsverhältnis speisen sich seine Romane.
So auch in seinem neuesten Werk „Die Unantastbaren“, im Original unter dem Titel „The Whites“ erschienen. Damit sind nicht „die Weißen“ gemeint, sondern Moby Dick, der weiße Wal, der allen Harpunen ausweichen kann. Jeder Cop in New York hat seinen Unantastbaren, einen Kriminellen, dessen Schuld zweifelsfrei feststeht, den er aber nicht festnageln kann. So auch die ehemaligen „Wildgänse“, eine Gruppe von noch aktiven und ehemaligen Polizisten, die in der New Yorker Unterwelt ob ihrer brutalen Vorgehensweise gefürchtet waren und sind. Zu ihnen gehört auch Detective Billy Graves, der Nacht für Nacht in den Straßen der Stadt unterwegs ist, ausgelaugt von zu vielen Nachtschichten, zu viel Kaffee und zu vielen Zigaretten. Und von der Gewissheit, dass sein Job dem Kampf gegen Windmühlen gleicht. Des Weiteren frustriert ihn aber auch der Umstand, dass er des nachts zwar die Verbrechen aufnimmt, aber die Aufklärung derselben dann in die Hände der Kollegen der Tagschicht übergeben muss und an der Aufklärung in den meisten Fällen kaum noch beteiligt ist. Nacht für Nacht in diese Abgründe schauen zu müssen, immer mit der Gewissheit, dass nur ein Bruchteil der Täter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden wird, hat ihn im Laufe seiner Dienstzeit zermürbt. Doch dann wird einer dieser Unantastbaren an der Penn Station niedergestochen, und das soll nicht der einzige bleiben. Haben seine ehemaligen Kollegen auf der Suche nach Gerechtigkeit das Gesetz selbst in die Hand genommen? Alle Spuren weisen darauf hin, und Billys persönliche Moral gerät auf den Prüfstand.
„Die Unantastbaren“ geht unter die Haut, besticht durch die präzise, harte Sprache, die die Handlung gnadenlos vorantreibt – ganz so, wie sich die Personen durch die nächtlichen Straßen New Yorks bewegen. Emotionalität im Sinne von rührselig sucht man vergebens, hier wird nicht nach Sympathien gefischt, sondern die knallharte Realität abgebildet. Und dennoch geht es um die großen Themen, um Schuld und Unschuld, um Rache und Gerechtigkeit, um Loyalität und Verrat. Um die Frage nach persönlicher Moral und dem Wunsch nach Vergeltung.
Richard Price, geboren und aufgewachsen in der Bronx, Drehbuchautor hochkarätiger Hollywoodfilme und der vielfach ausgezeichneten TV-Serie „The Wire“, zeigt in ungeschönten Bildern, was ein Berufsleben mit Menschen macht, die jeden Tag bzw. jede Nacht dazu gezwungen sind, in den Abgrund zu schauen. Wie bereits Friedrich Nietzsche in seinem Werk „Jenseits von Gut und Böse“ schrieb: „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
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