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Timothy Snyder
MP3-CD
Bloodlands
Schall & Wahn. 1200 Min.. Lesung. Ungekürzte Ausgabe
Gesprochen: Kaminski, Stefan
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				Geschichte zum Nie-wieder-Vergessen»Bloodlands« ist eines jener seltenen Bücher, die mit einem Schlag den Blick auf die Geschichte verändern. Weltweit in mehr als vierzig Sprachen übersetzt, hat sein Titel sogar Eingang in die Alltagssprache gefunden. Timothy Snyder führt darin zusammen, was bis dahin getrennt betrachtet worden war und wenig miteinander zu tun zu haben schien: die Ermordung von 14 Millionen Menschen, die im Namen unterschiedlicher Ideologien sterben mussten, deren gewaltsamer Tod aber eine auffallende Gemeinsamkeit hatte. Sie starben alle im selben Zeitraum in derselben ...
Geschichte zum Nie-wieder-Vergessen
»Bloodlands« ist eines jener seltenen Bücher, die mit einem Schlag den Blick auf die Geschichte verändern. Weltweit in mehr als vierzig Sprachen übersetzt, hat sein Titel sogar Eingang in die Alltagssprache gefunden. Timothy Snyder führt darin zusammen, was bis dahin getrennt betrachtet worden war und wenig miteinander zu tun zu haben schien: die Ermordung von 14 Millionen Menschen, die im Namen unterschiedlicher Ideologien sterben mussten, deren gewaltsamer Tod aber eine auffallende Gemeinsamkeit hatte. Sie starben alle im selben Zeitraum in derselben Region: der historische Raum, zu dem Westrussland, Belarus, Polen, die baltischen Staaten und die Ukraine gehören. Und auch heute herrscht dort wieder Krieg.
Ungekürzte Lesung mit Stefan Kaminski
2 MP3-CDs, ca. 20h
    »Bloodlands« ist eines jener seltenen Bücher, die mit einem Schlag den Blick auf die Geschichte verändern. Weltweit in mehr als vierzig Sprachen übersetzt, hat sein Titel sogar Eingang in die Alltagssprache gefunden. Timothy Snyder führt darin zusammen, was bis dahin getrennt betrachtet worden war und wenig miteinander zu tun zu haben schien: die Ermordung von 14 Millionen Menschen, die im Namen unterschiedlicher Ideologien sterben mussten, deren gewaltsamer Tod aber eine auffallende Gemeinsamkeit hatte. Sie starben alle im selben Zeitraum in derselben Region: der historische Raum, zu dem Westrussland, Belarus, Polen, die baltischen Staaten und die Ukraine gehören. Und auch heute herrscht dort wieder Krieg.
Ungekürzte Lesung mit Stefan Kaminski
2 MP3-CDs, ca. 20h
				Timothy Snyder ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Yale University und wurde u.a. mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und dem Hannah-Arendt-Preis ausgezeichnet.			
		Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 1200 Min.
- Erscheinungstermin: 1. November 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837167108
- Artikelnr.: 68503118
Herstellerkennzeichnung
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Neumarkter Str. 28
81673 München
vertrieb@penguinrandomhouse.de
Einer der besten Kenner der Geschichte Russlands und der Ukraine 
ZDF heute journal, Peter Kunz
Snyder gehört zu den wichtigsten Stimmen in der Einschätzung des Angriffskriegs auf die Ukraine. Wer sein Buch kennt, weiß warum.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Julia Encke
Ein Standardwerk über Osteuropa zwischen Hitler und Stalin
FAS, Konrad Schuller
Ein Geschichtsbuch, das auch für das Verständnis der Nachkriegszeit und des russischen Ukraine-Kriegs unerlässlich ist.
Dresdner Morgenpost
Das Standardwerk zur Gewaltgeschichte Osteuropas
FUTURZWEI, Andreas Fanizadeh
Timothy Snyder, der beste Kenner der Gewaltwellen in Ostmitteleuropa im 20. Jahrhundert Das Standardwerk "Bloodlands" des Yale-Historikers erscheint am 14. Juli 2022 in neuer Auflage, ergänzt um ein Nachwort, aus dem diese hellsichtigen Zitate stammen
Die WELT, Sven Felix Kellerhoff
Mit dem Ukraine-Krieg hat sein Buch eine ganz neue Aktualität erfahren."
Frankfurter Neue Presse
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Snyder gehört zu den wichtigsten Stimmen in der Einschätzung des Angriffskriegs auf die Ukraine. Wer sein Buch kennt, weiß warum.
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?Einer der besten Kenner der Geschichte Russlands und der Ukraine? 
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?Das Standardwerk zur Gewaltgeschichte Osteuropas?
FUTURZWEI, Andreas Fanizadeh
?Timothy Snyder, der beste Kenner der Gewaltwellen in Ostmitteleuropa im 20. Jahrhundert ? Das Standardwerk "Bloodlands" des Yale-Historikers erscheint am 14. Juli 2022 in neuer Auflage, ergänzt um ein Nachwort, aus dem diese hellsichtigen Zitate stammen?
Die WELT, Sven Felix Kellerhoff
?Mit dem Ukraine-Krieg hat sein Buch eine ganz neue Aktualität erfahren."
Frankfurter Neue Presse
																									
								
								Ein wichtiges Buch, das brillant geschrieben, die Fakten und Chronologie der Ermordung von 14 Millionen Menschen: Juden, Polen, Ukrainer, russische Kriegsgefangene u.v.a. im Grenzraum zwischen den zwei mörderischen Regimen Hitlers und Stalins aufzeigt. Wohlgemerkt der Menschen die …							
							
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                  				Ein wichtiges Buch, das brillant geschrieben, die Fakten und Chronologie der Ermordung von 14 Millionen Menschen: Juden, Polen, Ukrainer, russische Kriegsgefangene u.v.a. im Grenzraum zwischen den zwei mörderischen Regimen Hitlers und Stalins aufzeigt. Wohlgemerkt der Menschen die ausdrücklich NICHT an Kriegseinwirkungen gestorben sind!
Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie das Buch in Deutschland aufgenommen worden wäre, wäre es schon vor 20 Jahren zur Zeit des „Historikerstreits“ erschienen. Denn zu Recht weist der Autor auf die Dependenz der beiden Regime Hitlers und Stalins hin, insbesondere die gemeinsame Unterdrückung Polens nach dem mehr oder minder gemeinsamen Einmarsch (dass die Sowjetunion erst 17 Tage nach den Deutschen in „ihren“ Teil Polens eingefallen sind, mindert das barbarische Ergebnis keineswegs). Insbesondere auch die Darstellung der jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Besatzung bei Ländern wie Polen oder Weißrussland, die nacheinander von beiden Regiemen besetzt wurden.
Die Darstellung ist jedoch keinesfalls revisionistisch oder gar die deutschen Verbrechen verkleinernd, wenn sie auch die russische Seite beleuchtet. Hitler hatte „erst“ 10.000 Menschen ermorden lassen, als Stalin bereits 4 Millionen Menschen auf dem Gewissen hatte (die absichtlich herbeigeführte Hungersnot im Rahmen der Kollektivierung in der Ukraine mit mehr als 3 Mio. Opfern  sowie der „Große Terror“ 37/38 mit fast 1 Mio auf dem ausgewiesenen Gebiet), schaffte es aber dann nach Einfall in die Sowjetunion auf dem gleichen Gebiet in der halben Zeit doppelt soviele Menschen umbringen zu lassen. Und die Erkenntnis, dass dieses schreckliche Ergebnis immer noch weit hinter den eigentlichen Plänen zurücklag.
Ein unbedingt lesenswertes Standardwerk über eine sehr dunkle Epoche des 20. Jahrhunderts.                  				
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								Timothy Snyder hat alle Entwicklungen der modernen Historiografie mit wissenschaftlicher Exaktheit verbunden und mit "Bloodlands" einen Klassiker des europäischen Grauens der Zeitgeschichte geschrieben. 
Wer, ob als Politiker, Historiker, Journalist etc. aktuell seine Stimme zur …							
							
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                  				Timothy Snyder hat alle Entwicklungen der modernen Historiografie mit wissenschaftlicher Exaktheit verbunden und mit "Bloodlands" einen Klassiker des europäischen Grauens der Zeitgeschichte geschrieben. 
Wer, ob als Politiker, Historiker, Journalist etc. aktuell seine Stimme zur momentanen Lage in der Ukraine in der Auseinandersetzung mit Russland um die Krim erhebt, darf das nur dann wirklich tun, wenn er am Wissenstand des Buches von Timothy Snyder ist - sonst hat er zu schweigen. Dies gilt auch für ehemalige deutsche Bundeskanzler, die sich unfreiwillig  in beschämender Weise als unbelesen geoutet haben.
Stilistisch ist das auch in der deutschen Übersetzung brillant konzipiert und geschrieben. Snyder verbindet den jeweiligen historischen Kontext mit der exakten Beschreibung der Ereignisse und vertieft das emotional durch den Einschub herausrragend-tragischer Einzelschickssale.
Ein "must"!                  				
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								Terror in Osteuropa
Es ist schwierig, ein Buch 10 Jahre nach seinem Erscheinen zu bewerten. Eigentlich hätte ich es vor Anne Apfelbaum lesen müssen, dann hätte sie einen Stern weniger bekommen. Den vieles vom roten Hunger der Kulaken steht auch schon hier.
Was mir aber so nicht …							
							
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                  				Terror in Osteuropa
Es ist schwierig, ein Buch 10 Jahre nach seinem Erscheinen zu bewerten. Eigentlich hätte ich es vor Anne Apfelbaum lesen müssen, dann hätte sie einen Stern weniger bekommen. Den vieles vom roten Hunger der Kulaken steht auch schon hier.
Was mir aber so nicht klar war, dass die jüdischen Opfer der Nazis vor allem im Blutland lebten. Allein in der polnischen Stadt Lodz lebten so viele Juden wie in ganz Deutschland. Und die deutschen Juden konnten zwischen 1933 und 1939 noch das Land verlassen.
Grausam waren auch die Kriegsgefangenenlager der Nazis. Sie ließen ihren Opfern nur Platz zum Stehen und hungerten sie aus.
Auch wenn die FAZ schreibt, es gäbe wieder ein Vorgängerbuch, so ist es nur fair, auch diesem Buch 5 Sterne zu verleihen.                  				
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								Der Titel des Buches lässt einen Horrorschinken vermuten. Horror ja, Schinken nein sondern reine Fakten, nur Fakten. Auch der Untertitel ist nicht korrekt. Es wird nicht die Geschichte Europas beschrieben sondern des Teils (Vierecks) von Europa, der zwischen Donezk, Odessa, Lodz und St. …							
							
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                  				Der Titel des Buches lässt einen Horrorschinken vermuten. Horror ja, Schinken nein sondern reine Fakten, nur Fakten. Auch der Untertitel ist nicht korrekt. Es wird nicht die Geschichte Europas beschrieben sondern des Teils (Vierecks) von Europa, der zwischen Donezk, Odessa, Lodz und St. Petersburg liegt (S.387), den Bloodlands.  Snyder bezeichnet seltsamer Weise diesen Teil als entscheidenden Teil Europas (S. 393). Dieser Begriff erhält heute (2022) wieder eine besondere Bedeutung. Die Geschichte des westlichen Teils Europas unterscheidet sich davon (Snyder). Zu den Fakten, ein Fakt zumindest ist falsch, das weiß ich nicht aus historischen Quellen sondern aus persönlicher Erfahrung: 1968 ist kein Soldat der NVA der DDR über die Grenze zur Tschechoslowakei sondern nur genau bis dahin gekommen (S.378), dann kam Stopp aus Moskau. Es wäre doch zu makaber gewesen, wenn fast genau nach 30 Jahren wieder deutsche Panzer die gleiche Grenzen durchbrochen hätten. Zur Darstellung der Fakten: Snyder beschreibt diese im Wesentlichen ohne Emotionen wie ein Buchhalter fast kalt, anders geht es wahrscheinlich auch nicht. Wichtiger als alle Fakten sind seine Schlussbetrachtungen ab Seite 381. Hier beschreibt Snyder, dass Hitler und Stalin nicht geisteskrank waren, sondern rational handelten. Wir tuen gut daran dieses Rationalität zu begreifen, denn es ist nicht auszuschließen, dass sich unter den Bedingungen des 21. Jahrhunderts ähnlich totalitäre Ideen Oberhand gewinnen können.                  				
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