Susanne Aernecke
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Tochter des Drachenbaums (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 1074 Min.
Sprecher: Aernecke, Susanne
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Ein Kampf um Liebe und Macht, der das Schicksal zweier Frauen über Jahrhunderte hinweg verbindet Auf der Kanaren-Insel La Palma müssen sich Iriomé und Romy, deren Schicksale über die Jahrhunderte hinweg miteinander verbunden sind, einem gefährlichen Kampf um Liebe und Macht stellen. 1492 wird Iriomé, die letzte Hohepriesterin La Palmas, von der Liebe ihres Lebens verraten und von spanischen Konquistadoren verschleppt. Ihr gelingt es aber, das geheime Wissen um Amakuna, einen mystischen Pilz mit besonderen Kräften, zu bewahren. 2014 führen rätselhafte Träume die deutsche Ärztin Romy ...
Ein Kampf um Liebe und Macht, der das Schicksal zweier Frauen über Jahrhunderte hinweg verbindet Auf der Kanaren-Insel La Palma müssen sich Iriomé und Romy, deren Schicksale über die Jahrhunderte hinweg miteinander verbunden sind, einem gefährlichen Kampf um Liebe und Macht stellen. 1492 wird Iriomé, die letzte Hohepriesterin La Palmas, von der Liebe ihres Lebens verraten und von spanischen Konquistadoren verschleppt. Ihr gelingt es aber, das geheime Wissen um Amakuna, einen mystischen Pilz mit besonderen Kräften, zu bewahren. 2014 führen rätselhafte Träume die deutsche Ärztin Romy von Augsburg nach La Palma. Dort findet sie den geheimnisvollen Pilz, den sie der Menschheit als universales Heilmittel zur Verfügung stellen will, und gerät dadurch in große Gefahr. Wie damals Iriomé muss nun auch Romy ihr Geheimnis vor den Mächtigen ihrer Zeit und vor dem Mann schützen, den sie liebt.
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Susanne Aernecke ist Kapitänstochter, Weltreisende und Geschichtensammlerin. Sie drehte für verschiedene Sender Dokumentationen u, a. mit Indianischen Schamanen im Amazonas, mit wilden Reitern in der Mongolei, mit Mönchen in Indien und Schiffsbauern in der Südsee. Sie lebt auf der Kanareninsel La Palma und in München.
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Erscheinungstermin: 27. Dezember 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844920307
- Artikelnr.: 54756883
Die Handlung in diesem Roman, dem Auftakt der „Amakuna“-Sage, rankt sich um den geheimnisvollen Pilz Amakuna, der es vermag, alle Krankheiten zu heilen. Durch diesen Pilz ist das Schicksal zahlreicher Personen miteinander verflochten. Dabei wird die Handlung abwechselnd aus zwei …
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Die Handlung in diesem Roman, dem Auftakt der „Amakuna“-Sage, rankt sich um den geheimnisvollen Pilz Amakuna, der es vermag, alle Krankheiten zu heilen. Durch diesen Pilz ist das Schicksal zahlreicher Personen miteinander verflochten. Dabei wird die Handlung abwechselnd aus zwei verschiedenen Jahrhunderten von zwei Frauen geschildert. Die 17-jährige Iriomé ist eine Heilpriesterin der Guanchen, einem Ureinwohnerstamm auf der kanarischen Insel La Palma. Sie lebt zur Zeit der spanischen Kolonisation und ist gezwungen das wertvolle Heilmittel Amakuna vor der Gier und Willkür der spanischen Eroberer zu beschützen. Doch auch ihre große Liebe der Spanier Joaquin vermag es nicht, sie vor den Fängen der Inquisition zu bewahren…
Jahrhunderte später wird die 35-jährige Ärztin Romy von Visionen von Iriomé heimgesucht und erlebt deren Flucht durch Spanien mit. Auch ihre Aufgabe ist es nun, den geheimnisvollen Pilz Amakuna zu schützen. Dieses Mal nicht vor den spanischen Konquistadoren, sondern vor den Pharmakonzernen, für die auch Nic Sarratoga arbeitet. Schnell ist Romy dem CEO des Pharmaunternehmens Forster’s Health verfallen. Wird sich die Geschichte wiederholen?
Dieses Buch ist sehr schön aufgemacht. Im Cover ist der Eingang des abgebildeten Tores ausgestanzt, sodass die in der Einschlagklappe abgebildete Karte von La Palma zu sehen ist. Außerdem sind im hinteren Teil eine weitere Karte von Spanien und eine Auflistung der auftretenden Personen zu finden. Dies erleichtert die Orientierung bei der Lektüre, vor allem, da man bei den zum Teil fremd klingenden Namen schnell den Überblick verliert.
Ich lese nicht sehr gerne historische Romane, weshalb ich etwas skeptisch war, ob mir dieser Roman gefallen könnte. Hier sind die geschichtlichen Ereignisse allerdings auf interessante Weise mit denen der Gegenwart verknüpft, sodass diese Geschichte mich in ihren Bann ziehen konnte. Gleichzeitig ist die Handlung durchweg spannend, sowohl in Iriomés als auch in Romys Schilderungen.
Obwohl mir dieser Roman insgesamt sehr gut gefallen hat, hatte ich dennoch zwischenzeitlich Probleme Romys Handlungen und Beweggründe nachzuvollziehen. Es wird sehr häufig betont, dass es sich bei ihr um einen Vernunftmenschen handelt. Dennoch sind ihre getroffenen Entscheidungen und Überzeugungen meiner Meinung nach durchgängig impulsiv und wenig rational. Aber vielleicht ist das dem Einfluss des Pilzes zuzuschreiben? Hier hätte ich mir die Geschichte etwas anders vorgestellt, denn die Handlungen der Personen in der Gegenwart wirken alle etwas unglaubwürdig. Die Ausgangslage hat mir zwar gefallen, ein neues Heilmittel gegen alle Krankheiten und die Reaktion der Pharmakonzerne darauf. Allerdings wirkt das Auftreten der Menschen aus dieser Branche leicht klischeehaft, wie etwas, das man schon zu oft gehört hat…
Iriomé hingegen wird im Zuge der Handlung immer rationaler je mehr sie erleben muss, dass ihr altes Leben der Vergangenheit angehört. Sie hat einerseits große Ähnlichkeit mit Romy, andererseits sind ihre Handlungen, obwohl sie deutlich jünger ist, sehr viel überlegter. Mich hat daher Iriomés Charakter und Geschichte mehr überzeugen können. Ich finde jedoch, dass alle Charaktere gut ausgearbeitet sind und die Verknüpfung zwischen Gegenwart und Vergangenheit sehr gelungen ist.
Auch finde ich, dass Susanne Aernecke ihre Handlungsorte sehr eindrucksvoll beschreibt, sodass ich mir diese gut vorstellen konnte. Ich fühlte mich direkt nach Spanien versetzt und/oder ins Europa des Mittelalters. Ich denke, dass sich dieser Roman gut als Urlaubs-/Sommerlektüre eignet.
Fazit: „Tochter des Drachenbaums“ ist der gelungene Auftakt einer Romantrilogie um das Allheilmittel Amakuna. Der Roman bietet eine gute Mischung aus Thriller und historischem Roman, mit einer geheimnisvollen, mystischen Note. Ich freue mich auf die Folgebände!
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Die Geschichte, die sich um den heilbringenden Pilz Amakuna dreht, spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einen im späten Mittelalter auf La Palma und in Spanien und in der Gegenwart in Augsburg und in Spanien. Die Zeiten sind klar voneinander getrennt, sodass man immer weiß, wo man gerade …
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Die Geschichte, die sich um den heilbringenden Pilz Amakuna dreht, spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einen im späten Mittelalter auf La Palma und in Spanien und in der Gegenwart in Augsburg und in Spanien. Die Zeiten sind klar voneinander getrennt, sodass man immer weiß, wo man gerade ist.
Die Hauptperson der Gegenwart, Romy, „erlebt“ die Vergangenheit in Visionen. Ihr Schicksal ist mit dem Guanchen-Mädchen Iriomé auf geheimnisvoller Weise verbunden. Beide sollen den Pilz vor Missbrauch schützen, im Mittelalter vor den spanischen Eroberern und in der Gegenwart vor verbrecherischen Pharmaziekonzernen.
Ein stimmiger Krimi vor historischem Hintergrund mit viel Liebe und Phantasy-Elementen. Die Charakteren sind toll beschrieben und dank einer Liste im Cover jederzeit in Erinnerung zu rufen.
Das Cover ist überhaupt sehr gelungen, die abgedruckten Karten sehr hilfreich.
Das Buch hat mich voll und ganz überzeugt, es wird mir sicherlich in Erinnerung bleiben. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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Meine Meinung
Zum ersten Mal unternimmt Romy eine Klettertour alleine. Normalerweise begleitet sie Thea, ihre Freundin, doch diese kämpft gerade gegen den Krebs. Und so passiert es, Romy hat einen schweren Unfall, stürzt viele Meter in die Tiefe. Sie überlebt diesen Unfall wie durch …
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Meine Meinung
Zum ersten Mal unternimmt Romy eine Klettertour alleine. Normalerweise begleitet sie Thea, ihre Freundin, doch diese kämpft gerade gegen den Krebs. Und so passiert es, Romy hat einen schweren Unfall, stürzt viele Meter in die Tiefe. Sie überlebt diesen Unfall wie durch ein Wunder, ja sie hat sogar so gut wie keine Verletzungen. Doch seitdem wird sie von mysteriösen Träumen geplagt. Sie träumt von einer Frau aus dem Mittelalter, Iriomé und diese Träume sind immer sehr real. Romy entschließt sich dazu Thea davon zu erzählen. Gemeinsam mit Thea reist Romy letztlich nach La Palma, wo der Drachenbaum wächst, der mit Romys Traum und dem Pilz Amakunda zu tun hat. Hier beginnt sich das Schicksal der beiden Frauen Romy und Iriomé immer mehr miteinander zu verweben …
Der Roman „Tochter des Drachenbaums“ stammt von der Autorin Susanne Aernecke. Es ist der Auftakt einer Saga und für mich war dies das erste Buch der Autorin.
Romy lebt in der Gegenwart und ist Ärztin in der Forschung. Sie war mir ziemlich sympathisch, geht sie doch ihren Weg und weiß was sie will. Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben, ist sehr neugierig und immer offen für neue Dinge.
Iriomé lebt in der Vergangenheit. Sie ist die Hüterin des Pilzes Amakuna. Auch sie ist stark und steht für das Gute ein.
Thea ist Romys beste Freundin. Sie kämpft gegen den Krebs, deshalb musste Romy auch alleine zur Klettertour. Trotzdem ist Thea aber immer an Romys Seite, sie steht zu ihr und ist wirklich eine super Freundin.
Auch die anderen vorkommenden Charaktere im Buch haben mir wirklich sehr gut gefallen. Sie wirken alle samt lebendig und gut gezeichnet.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und hat mich an die Seiten gefesselt. Trotz des doch recht großen Umfangs mit über 500 Seiten war ich relativ flott durch die Seiten durch.
Es gibt hier im Buch zwei Zeitebene, auf denen die Geschichte erzählt wird. Einmal ist es die Gegenwart mit Romy und ihrer Freundin Thea, auf der anderen Seite ist es Iriomé Geschichte in der Vergangenheit. Zwischen Romy und Iriomé liegen 500 Jahre und dennoch, die beiden Frauen sind miteinander verbunden. Und genau das schafft Susanne Aernecke sehr gut miteinander zu verknüpfen.
Es gibt immer wieder sehr viele Erklärungen, manchmal waren es mir ehrlich gesagt ein paar zu viel aber die Autorin behält ihren roten Faden bei, weicht nicht davon ab, egal wie viele Dinge sie ringsum erzählt. Ein wenig verliert sich Susanne Aernecke auch in den Beschreibungen, auch wenn ich diese bildhaft empfand und sie mir gefielen.
Der Spannungsbogen wird relativ konstant hoch gehalten und so fliegt man eben durch die Geschichte der beiden Frauen. Es gibt aber neben Spannung auch viel über die Historie, die Flora und Fauna von La Palma und eine gefühlvolle Liebegeschichte zu entdecken.
Das Ende passt genauso wie es ist. Die Geschichte dieses Buches ist an sich in sich abgeschlossen und der Roman könnte so durchaus auch alleine für sich stehen. Doch die Autorin schreibt bereits an einer Fortsetzung und so darf man gespannt sein wie es wohl weitergehen wird.
Fazit
Abschließend gesagt ist „Tochter des Drachenbaums“ von Susanne Aernecke ein sehr interessanter Auftakt der Saga, vor einer wirklich tollen Kulisse.
Sympathische Charaktere, ein flüssig lesbarer lebendiger Stil der Autorin und eine Handlung, die gekonnt zwei Zeitebenen miteinander verknüpft und dem Leser neben Spannung auch Historisches sowie eine gefühlvolle Liebesgeschichte bietet haben mir hier sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
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Schöne Idee, nicht so gute Umsetzung
Cover:
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Das Cover ist sehr edel gestaltet (vor allem für ein TB). Dadurch, dass das Tor vorne ausgeschnitten und der Hintergrund durch ein dahinter geklapptes Blatt dargestellt ist, wirkt alles wie in 3D, als …
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Schöne Idee, nicht so gute Umsetzung
Cover:
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Das Cover ist sehr edel gestaltet (vor allem für ein TB). Dadurch, dass das Tor vorne ausgeschnitten und der Hintergrund durch ein dahinter geklapptes Blatt dargestellt ist, wirkt alles wie in 3D, als würde man tatsächlich aus einem Torbogen raussehen. Es ist wirklich sehr liebevoll gezeichnet und passend zur Geschichte, man bekommt gleich einen guten stimmungsvollen Eindruck und somit Lust, sich gleich in die Geschichte zu stürzen. Wirklich topp gelungen!
Inhalt:
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Kurz gesagt geht es um die Leben von 2 Frauen, Iriomé, eine Heilpriesterin der Kanaren zur Zeit der spanischen Inquisition und Romy, einer Ärztin in der Gegenwart. Die Leben beider Frauen sind auf geheimnisvolle Weise durch Wiedergeburt miteinander verwoben. Zudem geht es im Leben beider Frauen um den Schutz einer wichtigen Heilpflanze sowie die Suche nach der Liebe.
Mein Eindruck:
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Die Überschrift im Klappentext "Ein Kampf auf Leben und Tod, den nur die Liebe entscheiden kann" verspricht viel Spannung und Dramatik.
Diese baut sich im Buch allerdings nur langsam auf. Auf den über 500 Seiten ist das erste Drittel sehr träge, im zweiten Drittel kommt langsam Schwung in die Sache, dafür kommt im letzten Teil so viel Action auf einmal, dass es fast zu viel des Guten ist.
Die beiden Frauen sind zwar miteinander seelenverwandt, dennoch liest sich die Geschichte von Iriomé weitaus spannender als der Part von Romy. Während die Heilpriesterin eine starke Persönlichkeit mit Vorreiterrolle für die Geschichte ist, wirkt Romy wie ein naiver Teenager, der wie eine Marionette agiert.
Insgesamt kommt die Ärztin mir sehr unscheinbar vor und kann mich nicht überzeugen, Iriomé schon eher.
Die Handlungen und sowie die Verknüpfung beider Leben, erscheint an vielen Stellen sehr konstruiert und zu dick aufgetragen und die Handlungsweisen, insbesondere von Romy, sind stellenweise unglaubwürdig.
Dennoch lernt man einiges über die Ureinwohner der Kanaren und die Zeiten der Inquisition, am Ende des Buches kommt noch eine kurze Übersicht über die wahren historischen Personen, was mir gut gefallen hat. Insgesamt ist es eine Mischung aus Historie, Fantasy und Schnulzroman.
Das Buch vermag insgesamt gut zu unterhalten, insbesondere die Vergangenheitsgeschichte ist sehr lesenswert. Dennoch gibt es viele Längen, einige logische Ungereimtheiten und m. E. unnötigen Wiederholungen. Man hätte auch mit weniger als 500 Seiten die Geschichte straffer und somit spannender erzählen können.
Die Idee ist gut, die Umsetzung gefiel mir nicht so gut, daher nur eine mittlere Bewertung.
Fazit:
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Mischung aus Historienroman, Fantasy und ein bisschen Schnulzroman, unterhaltsam, aber mit einigen unnötigen Längen.
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Romy ist Ärztin, arbeitet aber in der Forschung. Sie versucht herauszufinden, wie pflanzliche Wirkstoffe schweren Krankheiten, wie Krebs, Einhalt gebieten können. Ihre beste Freundin Thea nimmt an einem Forschungsprojekt teil, da sie unter einer besonders aggressiven Krebsform leidet. …
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Romy ist Ärztin, arbeitet aber in der Forschung. Sie versucht herauszufinden, wie pflanzliche Wirkstoffe schweren Krankheiten, wie Krebs, Einhalt gebieten können. Ihre beste Freundin Thea nimmt an einem Forschungsprojekt teil, da sie unter einer besonders aggressiven Krebsform leidet. Trotz massiver Nebenwirkungen versucht man mit allen Mittel, das Medikament auf den Markt zu bringen, denn dann könnte vielleicht die Übernahme durch einen Großkonzern verhindert werden.
Nach einem Kletterunfall hatte Romy eine Vision. Ihr erscheint Iriomé, die vor hunderten von Jahren gelebt hat und die Aufgabe hatte, Amakuna zu schützen. Als es Romy gelingt, Amakuna zu finden, kann sie ihre Freundin heilen. Doch der Pilz hat auch eine Nebenwirkung. Wer ihn zu sich nimmt, kann sowohl in vergangene Zeiten als auch in die Zukunft sehen. Da weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Diese Geschichte wechselten zwischen den Zeiten und beide Stränge gefallen mir sehr gut. Das Buch liest sich gut und flüssig. Die Geschichte ist interessant und spannend, wirkt aber auch düster und bedrückend. Von Beginn hat mich diese Buch gefesselt und das hielt sich bis zum Schluss. Am Ende blieben einige Fragen offen, die sich wohl erst in dem Folgeband, der angekündigt ist, klären werden.
Die Personen sind gut ausgearbeitet. Romy und Iriome verbindet vieles, obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Es sind sympathische und verantwortungsbewusste junge Frauen. Aber auch die anderen Charaktere sind authentisch dargestellt , auch wenn einige aufgrund ihrer Rolle natürlich sehr unsympathisch sind.
Ein sehr unterhaltsames und spannendes Buch.
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