Taylor Adams
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No Exit (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 591 Min.
Sprecher: Steffenhagen, Britta / Übersetzer: Naujokat, Angelika
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Gefangen im Schneesturm: Vier Fremde – ein Verbrechen. Wem kannst du trauen? In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einem Motel. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen rette...
Gefangen im Schneesturm: Vier Fremde – ein Verbrechen. Wem kannst du trauen? In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einem Motel. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen retten – und die Nacht überleben … Packend gelesen von Britta Steffenhagen
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Taylor Adams ist Filmregisseur und Autor. Sein Thriller »No Exit« war international ein großer Erfolg und wurde 2022 verfilmt. Adams lebt im Bundesstaat Washington.

©KING5
Produktbeschreibung
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 591 Min.
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837147926
- Artikelnr.: 60398676
Taylor Adams: No Exit
Es ist ein grauenvolles Bild, das Darby Thorne nicht mehr loslässt: Die Hand eines kleinen Kindes taucht aus der Dunkelheit auf, klammert sich kurz an einem Gitter fest und verschwindet wieder. War das Einbildung? Oder wird in dem Transporter, durch dessen Seitenfenster die Studentin im Vorbeigehen einen Blick warf, tatsächlich ein Kind in einem Käfig gehalten? Ist sie hier – auf dem Parkplatz einer Raststätte mitten in den verschneiten Bergen des US-Bundesstaats Colorado – zur Zeugin einer Entführung geworden? Wie kann sie helfen? Mit diesen Fragen betritt Darby die nicht besonders einladende Gaststätte namens „Wanapa“, in der sich eine Handvoll weiterer Gestrandeter aufhalten, um sich bei ein paar Drinks und einem lustlosen Kartenspiel die Zeit zu vertreiben. Was sie alle verbindet: Sie sitzen hier fest, zehn Meilen von der nächsten Stadt entfernt, auf 3.000 Meter Höhe. Bis Schneepflüge die durch einen Schneesturm unpassierbar gewordene Straße geräumt haben, kann es Stunden dauern, möglicherweise die ganze Nacht. Und alle hier sind verdächtig, ein kleines Kind möglicherweise entführt und in ihrem Auto in einen Käfig gesperrt zu haben.
Als wäre das nicht genug, treibt Darby auch noch die Sorge um ihre Mutter um. Die liegt wegen Bauchspeicheldrüsenkrebs in einem Krankenhaus im Nachbarstaat Utah. Darby ist eigentlich auf dem Weg zu ihr. Nun empfängt sie vom Krankenbett nur unverständliche Nachrichten von ihrer älteren Schwester. Auch hier sieht es nach einem Rennen gegen die Zeit aus, das Darby unbedingt gewinnen will, obwohl das Verhältnis zu ihrer Mutter seit jeher zerrüttet ist. Wahrscheinlich auch gerade deshalb.
Taylor Adams hat mit Darby Thorne eine Heldin geschaffen, die zunächst wenig heldenhaft daherkommt. Sie wirkt etwas eigenbrötlerisch, ihre engste Beziehung pflegt sie zu ihrem Auto, einem Civic Honda, den sie zärtlich „Blue“ nennt. Ihr Leben im Wohnheim an der Universität von Boulder entspricht so gar nicht dem Klischee der wilden Studienjahre, in denen man es „so richtig krachen lässt“. Darby wirkt wie eingesperrt zwischen den Geistern ihrer nicht sehr behüteten Kindheit und einer ungewissen Zukunft. Ihre hartnäckige und zunächst vorsichtige Spurensuche wird zu ihrem eigenen Befreiungskampf – mit körperlichem Einsatz auf Leben und Tod.
Adams bettet den Krimi in die atmosphärischen Bilder einer düsteren Winternacht. Die Spannung eines geschickt konstruierten Kammerspiels erinnert bisweilen an Agatha-Christie-Klassiker, während die drastischen Passagen manchem Horrorfilm gleichen. Dazu verweisen Popmusik-Zitate und Referenzen an die Angst schürende US-Politik auf den Zeitgeist. So funktioniert „No Exit“ gleichermaßen als hochspannender Escape-Thriller wie als Spiegelbild einer von Gewalt und Misstrauen geprägten Gesellschaft. Alles zum Krimi des Monats
Es ist ein grauenvolles Bild, das Darby Thorne nicht mehr loslässt: Die Hand eines kleinen Kindes taucht aus der Dunkelheit auf, klammert sich kurz an einem Gitter fest und verschwindet wieder. War das Einbildung? Oder wird in dem Transporter, durch dessen Seitenfenster die Studentin im Vorbeigehen einen Blick warf, tatsächlich ein Kind in einem Käfig gehalten? Ist sie hier – auf dem Parkplatz einer Raststätte mitten in den verschneiten Bergen des US-Bundesstaats Colorado – zur Zeugin einer Entführung geworden? Wie kann sie helfen? Mit diesen Fragen betritt Darby die nicht besonders einladende Gaststätte namens „Wanapa“, in der sich eine Handvoll weiterer Gestrandeter aufhalten, um sich bei ein paar Drinks und einem lustlosen Kartenspiel die Zeit zu vertreiben. Was sie alle verbindet: Sie sitzen hier fest, zehn Meilen von der nächsten Stadt entfernt, auf 3.000 Meter Höhe. Bis Schneepflüge die durch einen Schneesturm unpassierbar gewordene Straße geräumt haben, kann es Stunden dauern, möglicherweise die ganze Nacht. Und alle hier sind verdächtig, ein kleines Kind möglicherweise entführt und in ihrem Auto in einen Käfig gesperrt zu haben.
Als wäre das nicht genug, treibt Darby auch noch die Sorge um ihre Mutter um. Die liegt wegen Bauchspeicheldrüsenkrebs in einem Krankenhaus im Nachbarstaat Utah. Darby ist eigentlich auf dem Weg zu ihr. Nun empfängt sie vom Krankenbett nur unverständliche Nachrichten von ihrer älteren Schwester. Auch hier sieht es nach einem Rennen gegen die Zeit aus, das Darby unbedingt gewinnen will, obwohl das Verhältnis zu ihrer Mutter seit jeher zerrüttet ist. Wahrscheinlich auch gerade deshalb.
Taylor Adams hat mit Darby Thorne eine Heldin geschaffen, die zunächst wenig heldenhaft daherkommt. Sie wirkt etwas eigenbrötlerisch, ihre engste Beziehung pflegt sie zu ihrem Auto, einem Civic Honda, den sie zärtlich „Blue“ nennt. Ihr Leben im Wohnheim an der Universität von Boulder entspricht so gar nicht dem Klischee der wilden Studienjahre, in denen man es „so richtig krachen lässt“. Darby wirkt wie eingesperrt zwischen den Geistern ihrer nicht sehr behüteten Kindheit und einer ungewissen Zukunft. Ihre hartnäckige und zunächst vorsichtige Spurensuche wird zu ihrem eigenen Befreiungskampf – mit körperlichem Einsatz auf Leben und Tod.
Adams bettet den Krimi in die atmosphärischen Bilder einer düsteren Winternacht. Die Spannung eines geschickt konstruierten Kammerspiels erinnert bisweilen an Agatha-Christie-Klassiker, während die drastischen Passagen manchem Horrorfilm gleichen. Dazu verweisen Popmusik-Zitate und Referenzen an die Angst schürende US-Politik auf den Zeitgeist. So funktioniert „No Exit“ gleichermaßen als hochspannender Escape-Thriller wie als Spiegelbild einer von Gewalt und Misstrauen geprägten Gesellschaft. Alles zum Krimi des Monats
Broschiertes Buch
Es ist der 23.12. und die Studentin Darby Thorne ist mit ihrem alten klapprigen Auto unterwegs in ihre Heimatstadt, denn ihre Mom soll operiert werden. Doch ein Unwetter und der viele Schnee zwingt Darby dazu, an einer Raststätte Halt zu machen. Die Rettungskräfte und der Schneepflug sind …
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Es ist der 23.12. und die Studentin Darby Thorne ist mit ihrem alten klapprigen Auto unterwegs in ihre Heimatstadt, denn ihre Mom soll operiert werden. Doch ein Unwetter und der viele Schnee zwingt Darby dazu, an einer Raststätte Halt zu machen. Die Rettungskräfte und der Schneepflug sind unterwegs, doch bei den Wetterverhältnissen im tiefsten Colorado kann das dauern. Eine Nacht mit Fremden zu verbringen ist für Darby zwar unangenehm, aber machbar - wäre da nicht das gefesselte Mädchen, das Darby durch Zufall eingeschlossen in einem Transporter entdeckt. Die Erkenntnis, dass der Täter unter der Gruppe Fremden sein muss, trifft sie hart. Sie muss diese Nacht durchstehen und das Kind irgendwie retten. Wem kann sie trauen?
Angesprochen hat mich bei diesem Thriller von Taylor Adams das Cover. Der Klappentext sorgte dann für Neugierde. Erwartet habe ich eine Art Horrorbuch. Denn die beschriebene Szenerie könnte auch 1:1 aus einem Horrorfilm stammen. Wenn man im Nachhinein dann liest, dass der Autor eigentlich Filmregisseur ist und das Buch als Verfilmung schon in Arbeit, dann passt alles zusammen. Genauso erwarte ich Buch oder Film. Die Geschichte kommt langsam ins Rollen. Die Protagonistin lernt die Gruppe der Leute kennen, die dort ebenfalls festsitzen und tastet sie vorsichtig ab. Welcher ist der Entführer? Wem kann sie trauen? Und dann nimmt das Buch Fahrt auf. Die Spannung steigt und lässt den Leser bis zum Ende hin nicht los. Zwar habe ich zwischendurch gedacht "hat was von McGyver", aber irgendwie passte das und gehörte dazu. Die Schreibsweise ist schön flüssig, allerdings sind die Kapitel sehr lang. "Mal eben noch eines" ist nicht :-)
Die Wendungen - und es sind so einige - sind super. Ich habe mich jedesmal zuerst gewundert und dann gefreut, dass es so überrascht hat. Auch das Ende fand ich gut gelöst, den Nachspann angenehm.
Ich habe No Exit verschlungen - und freue mich auf mehr des Autors
FAZIT: Meine Leseüberraschung 2019
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Broschiertes Buch
Durchaus spannend aber mit deutlichen Schwächen
Achtung: teilweise extrem brutal und blutig!
Triggerwarnung: Folter!
Ein paar kurze Worte zur Gestaltung: Die Umschläge des Taschenbuchs und der Rücken sind mit irgendetwas beschichtet, dadurch fühlen sie sich ganz weich an. …
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Durchaus spannend aber mit deutlichen Schwächen
Achtung: teilweise extrem brutal und blutig!
Triggerwarnung: Folter!
Ein paar kurze Worte zur Gestaltung: Die Umschläge des Taschenbuchs und der Rücken sind mit irgendetwas beschichtet, dadurch fühlen sie sich ganz weich an. Nur die Scheibe des Autos und die Rücklichter sind anders beschichtet und ganz rau. Liest man jetzt in dem Buch, gehen die Finger automatisch auf Wanderschaft und dieser krasse Unterschied zwischen rau und weich ist beim Lesen echt faszinierend. Das unterstreicht die Stimmung des Buches finde ich sehr gut.
Es ist Weihnachten und Darby kämpft sich durch einen Schneesturm, um bei ihrer Mutter zu sein, die überraschend die Diagnose Krebs im weit fortgeschrittenen Stadium erhalten hat. Doch das Wetter zwingt sie in einem Motel Schutz zu suchen, ebenso wie eine Gruppe Fremder. Als sie vergeblich versucht ein Handysignal auf dem Parkplatz zu bekommen, entdeckt sie in einem der geparkten Wagen ein eingesperrtes Mädchen. Ihr ist sofort klar, dass einer der anwesenden Männer das Mädchen eingesperrt haben muss, aber welcher? Und wie kann Darby das Kind retten und lang genug am Leben bleiben bis Hilfe kommt?
Es ist eine Horrorvorstellung. Du sitzt wegen eines Schneesturms in einem Motel fest und weißt, einer der anwesenden ist ein Irrer. Was tust du?
Darby war mir direkt sympathisch, wenn auch ziemlich naiv, mit einem Auto ohne Schneeketten zu versuchen nicht nur durch einen Schneesturm zu kommen, sondern auch noch in den Bergen. Warum ist sie nicht geflogen? Immer wieder gab es aber Situationen, in denen ich über sie nur den Kopfschütteln kann. Ich meine, sie sieht diese Hand in dem Auto, draußen ist es sau kalt und was macht sie? Geht wieder rein und grübelt erst mal eine halbe Ewigkeit drüber nach, ob das was sie gesehen hat vielleicht Einbildung war, bis sie doch wieder rausgeht, um nachzusehen.
Jay – das entführte Mädchen – ist ziemlich mutig und echt nett.
An sich fand ich die Story sehr interessant und auch spannend, aber mir war es zum Ende hin viel zu brutal und blutig. Das Ende hat mir leider auch nicht gefallen.
Ich fand es gut, wie man alle anwesenden immer wieder verdächtigt und verworfen hat und die Auflösung, wer böse ist auch. Aber Darbys Kampf wirkte auf mich immer wieder unrealistisch. Sie stellte sich manchmal ziemlich doof an.
Zudem gibt es auch Ungereimtheiten, zum Beispiel ist es ja ach so kalt – trotzdem rennen alle in der Kälte herum und tragen keine Jacken. Auch die Enthüllung kurz vor Schluss passte für mich nur bedingt. Es ist zwar an sich eine tolle Idee, aber eben nicht sehr realistisch.
Das Ende hat mich ehrlich gesagt enttäuscht. Ich kann nicht verraten wieso, aber ich fand es einfach blöd. Ebenso wie die Tatsache, dass kurz vor Schluss noch richtig viel gefoltert und verstümmelt wird. Das Buch war bis dahin ohne den Mist ausgekommen.
Fazit: Das Buch ist spannend, ja, aber die Umsetzung der tollen Idee hätte für mich deutlich besser sein können. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn ein Buch so endet wie dieses und noch viel weniger mag ich Folter und Verstümmelungen. Ich habe mich auch so gegruselt. Aber leider kommt ja seit „Game of Thrones“ kaum noch eine Fantasy-Dystopie oder ein Thriller ohne aus. Das ist so schade!
Mir war von allen Jay am sympathischsten, obwohl sie als Informationsquelle leider gar nicht getaugt hat – wieder so ein Widerspruch in meinen Augen – aber von allen Charakteren mochte ich sie am liebsten.
Die Idee ist gut, die Umsetzung für mich aber nur bedingt gelungen.
Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne.
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eBook, ePUB
Darby Thorne strandet während eines extremen Schneesturms in einer Raststätte mitten im Nirgendwo. Die vier Fremden, die dort ebenfalls den Sturm abwarten, wirken wenigstens nicht unfreundlich. Als Darby sich jedoch in der Hoffnung auf Handyempfang in die Eiseskälte wagt, schaut sie …
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Darby Thorne strandet während eines extremen Schneesturms in einer Raststätte mitten im Nirgendwo. Die vier Fremden, die dort ebenfalls den Sturm abwarten, wirken wenigstens nicht unfreundlich. Als Darby sich jedoch in der Hoffnung auf Handyempfang in die Eiseskälte wagt, schaut sie im Vorbeigehen in eines der geparkten Autos – und entdeckt zu ihrem heilosen Entsetzen ein gefesseltes kleines Mädchen…
Darby erwägt, den anderen Anwesenden davon zu erzählen, aber einem der vier Fremden muss das Auto ja gehören, und er könnte bewaffnet sein. Jetzt geht es um alles, denn Darby muss das Mädchen retten, ohne dabei ihr Leben und das der anderen Unschuldigen aufs Spiel zu setzen. Wer hat den längeren Atem? Der Sturm, der Täter, oder Darby? Die Uhr tickt…
Die Grundidee von "No Exit" ist geradezu klassisch: ein isolierter Schauplatz, eine Gruppe von Menschen, unter denen sich ein Monster verbirgt… Das schafft sofort eine beklemmende Atmosphäre, und die ersten Seiten bauen eine solide Grundspannung auf. Die Ausgangssituation ist ohne Zweifel vielversprechend, ihr Potential wurde meines Erachtens aber nicht voll ausgeschöpft.
Ja, Adams gelingt es zweifellos, die intensive Spannung durchweg hochzuhalten! Allerdings wirken einige der Wendungen übertrieben und daher auch unglaubwürdig. Es ist ein bisschen wie bei einer Achterbahnfahrt – aufregend, aber manchmal einfach zu viel des Guten.
Darby ist als Hauptfigur interessant, und ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte ist bemerkenswert. Jedoch fühlten sich einige der Nebencharaktere etwas flach und stereotyp an; ihre Entscheidungen erscheinen manchmal unrealistisch. Ich hätte mir mehr Tiefe und Nuancen in ihrer Darstellung gewünscht.
Der Schreibstil ist flüssig; er erweckt Szenen bildhaft und mit intensiver Atmosphäre zum Leben. Die Dialoge sind indes mal großartig, mal etwas holprig und überkonstruiert.
Fazit:
«No Exit» ist zweifellos ein packender Thriller, der für einige Stunden gute Unterhaltung bietet. Er hat jedoch seine Schwächen in der Glaubwürdigkeit und Charaktertiefe. Insgesamt ein solides Buch, aber kein herausragendes Meisterwerk im Thriller-Genre.
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