Emily Henry
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Great Big Beautiful Life (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 889 Min.
Sprecher: Marx, Christiane / Übersetzer: Naumann, Katharina
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Mitreißend, unwiderstehlich und sehnsüchtig erwartet: der neue Liebesroman von SPIEGEL-Bestsellerautorin und TikTok-Superstar Emily Henry! Eine Schriftstellerin. Ein Schriftsteller. Und nur eine Chance, die Geschichte ihres Lebens zu schreiben. Alice Scott ist eine unverbesserliche Optimistin und träumt davon, eines Tages den Durchbruch als Autorin zu schaffen. Hayden Anderson ist Pulitzer-Preis-Gewinner und eine menschliche Gewitterwolke. Auf dem malerischen Little Crescent Island hoffen beide, die legendäre Margaret Ives - Tochter einer der skandalumwittertsten Familien des 20. Jahrhunde...
Mitreißend, unwiderstehlich und sehnsüchtig erwartet: der neue Liebesroman von SPIEGEL-Bestsellerautorin und TikTok-Superstar Emily Henry! Eine Schriftstellerin. Ein Schriftsteller. Und nur eine Chance, die Geschichte ihres Lebens zu schreiben. Alice Scott ist eine unverbesserliche Optimistin und träumt davon, eines Tages den Durchbruch als Autorin zu schaffen. Hayden Anderson ist Pulitzer-Preis-Gewinner und eine menschliche Gewitterwolke. Auf dem malerischen Little Crescent Island hoffen beide, die legendäre Margaret Ives - Tochter einer der skandalumwittertsten Familien des 20. Jahrhunderts - zu finden und ihre Biografie zu schreiben. Überraschend lädt die alte Dame beide zu einem Probemonat ein, an dessen Ende sie entscheiden wird, wer ihre Lebensgeschichte zu Papier bringen darf. Schnell wird klar, dass sie jedem von ihnen nur Bruchstücke ihres bewegten Lebens preisgibt. Da beide eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben haben, dürfen sie sich nicht untereinander austauschen - aber es gibt da noch ein größeres Problem: dieses gänzlich unpassende Verlangen, das zwischen ihnen tost, jedes Mal, wenn Alice und Hayden einander begegnen ... Emily Henry schreibt die wunderbarsten Liebesgeschichten voller schlagfertiger Dialoge, echter Gefühle, lebensnaher Figuren und prickelnder Begegnungen. Jeder ihrer Romane trifft ins Herz und landet sofort auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerliste. Emily Henrys romantische Komödien bei Argon: Verliebt in deine schönsten Seiten Kein Sommer ohne dich Happy Place Book Lovers Funny Story
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Emily Henry studierte kreatives Schreiben in New York und arbeitet heute als Autorin und Lektorin in Cincinnati, Ohio.
Produktdetails
- Verlag: argon
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2025
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732477197
- Artikelnr.: 73392248
"Liebesroman-Spezialistin Emily Henry überrascht mit neuer Tiefe." Freundin 20250730
Emotional, aber anders als erwartet
Das auffällige Cover passt perfekt zu den Büchern von Emily Henry und hat meine Neugier direkt geweckt. Es ist nun mein vierter Roman von ihr, deshalb war ich sehr gespannt. Bereits vor dem Lesen habe ich gehört, dass dieser etwas anders sein …
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Emotional, aber anders als erwartet
Das auffällige Cover passt perfekt zu den Büchern von Emily Henry und hat meine Neugier direkt geweckt. Es ist nun mein vierter Roman von ihr, deshalb war ich sehr gespannt. Bereits vor dem Lesen habe ich gehört, dass dieser etwas anders sein soll als ihre bisherigen Romane. Ich habe mich sehr gefreut, aber leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Den lockeren Schreibstil von Emily Henry mochte ich wie immer sehr. Trotz gefühlvoller Gespräche und Gedanken, gibt es auch humorvolle Szenen.
Alice und Hayden sind sympathische Charaktere, die mit Familienproblemen zu kämpfen haben. Besonders in Alice konnte ich mich hineinfühlen, wahrscheinlich weil aus ihrer Perspektive erzählt wird. Die Anziehung der beiden hat mir gefallen, wobei ich mir mehr tiefgründigere Gespräche gewünscht hätte. Das hat Emily Henry besonders im Roman "Funny Story" meiner Meinung nach besser umgesetzt.
Die Geschichte von Margaret Ives konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Es wird sehr dramatisch beschrieben, aber als fesselnd empfand ich es nicht. Es kommen sehr viele Namen der Familie vor und teilweise war es nicht leicht den Überblick zu behalten. Ich habe auf den Höhepunkt gewartet, aber am Ende konnte mich dieser nicht überzeugen.
Oft musste ich an das Buch "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" denken. Im Vergleich ist die Geschichte von Evelyn Hugo viel spannender.
Die Sprecherin Christiane Marx hat das Buch angenehm gelesen. Sie hat die Stimmfarbe für Margaret verändert, so kam ich nie durcheinander. Besonders die emotionalen Szenen hat sie wundervoll umgesetzt.
Fazit: Ein schönes emotionales Hörbuch für zwischendurch.
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Alice Scott und Hayden Anderson, beide Journalisten, reisen zu Margaret Ives nach Little Crescent Island, um ihre Biografie zu schreiben. Doch Margaret möchte sich erst nach einem Monat für einen der beiden entscheiden. Alice und Hayden lassen sich darauf ein und treffen sich abwechselnd …
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Alice Scott und Hayden Anderson, beide Journalisten, reisen zu Margaret Ives nach Little Crescent Island, um ihre Biografie zu schreiben. Doch Margaret möchte sich erst nach einem Monat für einen der beiden entscheiden. Alice und Hayden lassen sich darauf ein und treffen sich abwechselnd mit ihr zu den Interviews. Doch beide müssen eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben und dürfen sich gegenseitig nichts von ihren Recherchen erzählen. Da sie beide auf Little Crescent Island leben, laufen sie sich immer wieder über den Weg und lernen sich dabei auch besser kennen.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Alice erzählt. Sie möchte den Job unbedingt, rechnet sich jedoch nicht so viele Chancen aus, da Hayden bereits für das Schreiben einer Biografie einen Pulitzer-Preis erhalten hat. Es gibt allerdings auch eine zweite Zeitebene, in der Margaret aus ihrem bewegten Leben erzählt. Dabei geht es um ihr Leben an der Seite eines berühmten Sängers, ihre Familiengeschichte und die Höhen und Tiefen einer Frau, die stets in der Öffentlichkeit steht und dadurch von den Medien verfolgt wird.
Was mir bei diesem Roman sehr gut gefallen hat, ist, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielt und Margarets Geschichte und die ihrer Familie sehr interessant war. Leider erfährt man immer nur, was sie Alice erzählt, und kennt nicht Haydens Seite der Geschichte. Beide vermuten jedoch, dass sie ihnen nicht alles und nicht immer die Wahrheit erzählt.
Die Geschichte ist sehr gut strukturiert und durch die zwei Zeitebenen sehr spannend. Besonders am Ende gibt es noch eine überraschende Wendung in der Geschichte.
Dies ist der beste Roman, den ich von Emily Henry bisher gelesen habe und den ich daher sehr gerne weiterempfehle.
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Von Konkurrenz, Liebe und Geheimnissen
Alice Scott und der Pulitzer-Preisträger Hayden Anderson haben beide das gleiche Ziel. Sie wollen sich in ihrem Probemonat beweisen und die Biografie von Margaret Ives schreiben, welche einer bekannten Familie angehört, die in der Vergangenheit …
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Von Konkurrenz, Liebe und Geheimnissen
Alice Scott und der Pulitzer-Preisträger Hayden Anderson haben beide das gleiche Ziel. Sie wollen sich in ihrem Probemonat beweisen und die Biografie von Margaret Ives schreiben, welche einer bekannten Familie angehört, die in der Vergangenheit umgeben von vielen Skandalen war.
Doch schnell wird beiden klar, dass Margaret nicht mit offenen Karten zu spielen scheint und dann ist da auch noch diese Anziehung zwischen Alice und Hayden, die immer größer wird...
"Great Big Beautiful Life" ist der neue Liebesroman von Emily Henry, der mich sehr positiv überrascht hat. Die Geschichte beinhaltet neben der Gegenwart auch eine große Reihe von Schilderungen der Vergangenheit rund um Margarets Familie. Dabei kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht und es warten so einige Überraschungen in der Handlung.
Das Hörbuch wird von Christiane Marx gesprochen und sie schildert die Geschichte aus der Perspektive von Alice. Ihre Stimme ist sehr einfühlsam und ich finde, ihr ist es sehr gut gelungen, die Emotionen der Geschichte und vor allem der Erinnerungen von Margaret, an den Hörenden zu transportieren. Es ist jederzeit sehr gut erkennbar, ob man sich in der aktuellen Handlung oder in den Rückblicken befindet.
Die Geschichte beinhaltet sehr viele tiefgründige Themen und beschreibt, dass Reichtum im Leben nicht glücklich macht und die Bekanntheit Probleme mit sich bringt, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Außerdem hat mich das Thema des Wertes von Freundschaften sehr berührt und das diese manchmal doch einseitiger sind, als man sich selbst eingestehen möchte.
Alice ist eine wundervolle Protagonistin, die für ihren Traumjob alles gibt. Sie schafft es, die Menschen für die Sache zu begeistern, ist einfühlsam und doch merkt sie, dass auch in ihrem eigenen Leben irgendetwas fehlt. Ihre Gefühle fahren Achterbahn und ich mag ihre Entwicklung im Verlauf des Buches sehr, vor allem, wie ihr bewusst wird, was im Leben wirklich wichtig ist.
Insgesamt ist "Great Big Beautiful Life" eine wunderschöne Liebesgeschichte, die so einige Hürden mit sich bringt. Wer die humorvollen Romane von Emily Henry liebt, wird auch von diesem Buch voller versteckter Geheimnisse gefesselt werden.
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3,5 Sterne
Man erhält hier zwei Romane zum Preis von einem. Denn sowohl die Memoiren von Margaret Ives, die wir häppchenweise erzählt bekommen, als auch das Geschehen im Hier und Jetzt rund um Alice und Hayden (aber ausschließlich aus der Perspektive von Alice erzählt) …
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3,5 Sterne
Man erhält hier zwei Romane zum Preis von einem. Denn sowohl die Memoiren von Margaret Ives, die wir häppchenweise erzählt bekommen, als auch das Geschehen im Hier und Jetzt rund um Alice und Hayden (aber ausschließlich aus der Perspektive von Alice erzählt) ist für sich genommen eine komplette Geschichte.
Interessierter war ich persönlich ja an der zweiteren Geschichte: wie geht es Alice, wird sie den Job bekommen, was passiert in ihrem Privatleben, wie entwickelt sich die Sache mit Hayden, was für ein Verhältnis hat sie zu ihrer Mutter...
Bei der von Margaret Ives erzählten Geschichte hatte ich anfangs doch einige Probleme, mir die vielen Namen der Familienmitglieder zu merken und vor allem in welcher Generation wir uns gerade befinden und in welcher Beziehung die ganzen Leute zueinander stehen. Da ich das Buch als Hörbuch gehört hab, konnte ich auch nicht mal schnell zurückblättern und Seiten nochmal überfliegen um diese Informationen aufzufrischen, sondern musste mehrmals Kapitel suchen und nochmals anhören.
Interessanter wurde es dann aber, als es schließlich um Margaret selbst ging und nicht mehr um ihre Vorfahren. Da kamen dann auch Parallelen zum Buch "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" auf, aber nur von den formalen Gegebenheiten her (eine alte Dame der High Society gibt ein Interview über ihr aufregendes Leben). Ihre Lebenswege selbst waren doch deutlich anders, und zum anderen fand ich bei "Evelyn Hugo" war der Fokus auch ganz eindeutig auf dem Leben der Titelfigur, während ich bei diesem Buch von Emily Henry den Fokus stärker bei der jungen Journalistin Alice gesehen habe.
Abgesehen von der Schwierigkeit, dass man eben nicht mal kurz zurückblättern kann, fand ich das Buch als Hörbuch aber sehr gut. Vor allem weil auch die Sprecherin ihre Sache sehr gut machte und den Charakteren individuelle Stimmen verpasste. Wieso allerdings die männliche Hauptrolle Hayden - wie öfter mal bei weiblichen Sprecherinnen - so klingt wie ein raubeiniger Bad Boy klingen muss, weiß ich nicht. Das ist er nämlich gar nicht.
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Entwickelt sich
Inhalt: Alice Scott hofft mit der Geschichte der berühmten Margaret Ives endlich ihren Durchbruch als Autorin zu schaffen, allerdings ist auch der Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden Anderson nach Little Crescent Island gekommen um die Biografie zu schreiben. Die legendäre, …
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Entwickelt sich
Inhalt: Alice Scott hofft mit der Geschichte der berühmten Margaret Ives endlich ihren Durchbruch als Autorin zu schaffen, allerdings ist auch der Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden Anderson nach Little Crescent Island gekommen um die Biografie zu schreiben. Die legendäre, aber auch sehr eigenwillige Margaret Ives überredet die beiden zu einem Probemonat, doch nicht nur die Geschichte birgt Geheimnisse, auch die Anziehungskraft zwischen den ungleichen Autoren kommt ungelegen.
Meine Meinung: Das Cover passt sehr gut zu den Büchern von Emily Henry und hatte für mich direkt einen Wiedererkennungseffekt. Der Schreibstil und der Erzählstil im Hörbuch fand ich sehr angenehm.
Neben der RomComGeschichte die sich zwischen Alice und Hayden entwickelt, gibt es noch die Geschichte um Margaret Ives und ihre Familie. Die Geschichte hat mich tatsächlich erst recht spät abgeholt. Alice war mir von Beginn an sehr sympathisch, bei Hayden hat es etwas länger gedauert. Besonders Alice positive Art, hat mir gut gefallen, weil es nicht übertrieben, sondern einfach natürlich und positiv gewirkt hat. Die Chemie zwischen den beiden hat von Beginn an gestimmt, aber das ständige bremsen und das damit verbundene hin und her, hat sich die Liebesgeschichte für mich eher schleppend entwickelt.
Der zweite Aspekt der Geschichte, ist die Geschichte von Margaret Ives, dieser Part hat mich leider auch erst sehr spät gepackt.
Gut fand ich wie die Geschichte und die Ereignisse auf Alice gewirkt haben und sie sich sehr nachvollziehbar weiterentwickelt hat. Ebenso haben mich zum Ende einige Entwicklungen positiv überrascht und mir gefällt es wie sie bereits mit der Geschichte verbunden waren.
Fazit: Hat mich erst später abgeholt, RomCom Aspekte fand ich gut, ebenso die Entwicklung der Geschichte.
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Broschiertes Buch
Für Taylor Jenkins Reid-Fans!
Die Journalistin Alice träumt davon eine erfolgreiche Autorin zu werden. Als sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Margaret Ives findet, eine Nachfahrin eines millionenschweren Medienmoguls und die Frau eines bekannten Sängers, scheint der Traum zum …
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Für Taylor Jenkins Reid-Fans!
Die Journalistin Alice träumt davon eine erfolgreiche Autorin zu werden. Als sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Margaret Ives findet, eine Nachfahrin eines millionenschweren Medienmoguls und die Frau eines bekannten Sängers, scheint der Traum zum Greifen nah. Doch die alte Dame hat auch Hayden eingeladen, einen mürrischen und bereits berühmten Biographie-Autor. Die beiden treffen sich abwechselnd mit der zurückgezogen lebenden Frau, während diese sich innerhalb eines Monats entscheiden will, wer von den beiden schlussendlich das Buch über sie schreiben darf.
Die Geschichte wird aus zwei Erzählperspektiven geschildert: Zum einen von Alice, wie sie an ihrem Buch arbeitet und schnell ihren Konkurrenten Hayden anziehend findet, und zum anderen von Margaret, die erzählt wie ihre Familie reich wurde und sie ihr Leben verbracht hat. Margarets Kapitel umfassen Tragödien, große Gefühle, Liebe, Skandale, Schmerz und Niederlagen. Emily Henry hat hier eine umfassende Familiengenschichte geschaffen, die überaus spannend und schockierend zu lesen ist. Dieser Teil der Geschichte hat mich sehr an die Bücher von Taylor Jenkins Reid erinnert.
Die Liebesgeschichte von Alice und Hayden hingegen hat mir weniger gefallen, weil es schon damit anfängt, dass die beiden sich von Anfang an anziehend finden. Die immer positiv gestimmte Alice und der sehr mürrische Hayden küssen sich direkt, ziehen dann aber doch die Bremse, weil sie sich als Konkurrenten nicht auch noch privat verletzlich machen wollen. Doch sie treffen immer wieder aufeinander und, da sie nicht über die Arbeit reden wollen (das Nicht-Können und die ständig angedeuteten Geheimnisse kommen erst später, was mich mit der Zeit echt wahnsinnig gemacht hat), kommen sie sich unweigerlich näher. Ich habe aber zu keinem Zeitpunkt Vibes zwischen ihnen gespürt und konnte einfach nicht sehen, warum sich die beiden ineinander verliebt haben. Ein Aspekt zum Ende hin, nennen wir es ohne viel zu spoilern Aufopferung, hat mir ebenfalls nicht gefallen.
"Sie fühlte nur Freude, fühlte, dass es so richtig war, und ein gewisses Erschrecken darüber, dass das Universum ihr so etwas Wunderschönes und Wertvolles schenkte, ohne dass sie es sich verdient hatte. Andererseits war Liebe vielleicht immer ein Geschenk. Das einzige, das man weder kaufen, verkaufen noch tauschen konnte.", Margaret, 76%
Obwohl mir die Liebesgeschichte mit sehr wenig nachvollziehbaren Anzeichen nicht wirklich zugesagt hat, war das Buch aber trotzdem lesenswert, weil mich die skandalöse Lebensgeschichte von Margaret hingegen sehr gefesselt hat. Der Plotttwist am Ende zeichnet sich irgendwann ab, aber ich habe überhaupt nicht kommen sehen, um was es sich handelt und wurde sehr überrascht. Auch positiv ist der Schreibstil von Emily Henry. Neben der spannenden Erzählweise, hat sie immer wieder schöne Worte gewählt, nicht zuletzt, weil die Gegenwarts- und Vergangenheitskapitel auch einige Themen beinhalten, die sehr in die Tiefe gehen.
Fazit:
„Great big beautiful Life“ beinhaltet für mich eine nicht nachvollziehbare, geschweige denn berührende Liebesgeschichte. Dafür aber umso mehr Emotionen und Spannung in den Kapiteln, in denen Margarets skandalöse und geheimnisvolle Lebensgeschichte geschildert wird, die mich sehr an die Romane von Taylor Jenkins Reid erinnert haben. Neben der spannenden Erzählweise konnte Emily Henry auch mit wunderschönen und tiefgehenden Worten punkten, wovon ich mir einige Stellen im Text markiert habe.
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Broschiertes Buch
Die Wahrheit hinter der Geschichte
Die einmalige Chance, die Biographie der legendären Margaret Ives schreiben zu dürfen, stellt sich für Alice als gar nicht so einmalig heraus. Die skandalumwitterte ältere Dame hat nämlich gleich zwei potentielle Verfasser eingeladen, …
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Die Wahrheit hinter der Geschichte
Die einmalige Chance, die Biographie der legendären Margaret Ives schreiben zu dürfen, stellt sich für Alice als gar nicht so einmalig heraus. Die skandalumwitterte ältere Dame hat nämlich gleich zwei potentielle Verfasser eingeladen, und erst nach einem Probemonat wird sie eine Entscheidung treffen. So muss Alice gegen den renommierten und erfahrenen Hayden antreten. Bald stellt sich heraus, dass die wahre Herausforderung darin besteht, die Gefühle außen vor zu lassen. Und Alice wird das Gefühl nicht los, dass Margaret ein Geheimnis hütet.
Wer Emily Henrys Romane mit spannenden Protagonisten und spritzigen Dialogen kennt und liebt, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Die Vibes zwischen Alice und Henry matchen hervorragend, und es war ein großer Lesespaß, die Annäherung zwischen dem sehr zurückhaltenden Henry und der plapperwütigen Alice zu verfolgen. Die Magie liegt hier oft in den kleinen, aber wundervollen Gesten. Gerade Henry war als Figur wahnsinnig schön herausgearbeitet. Je näher Alice und ich ihn kennenlernten, desto mehr wuchs er uns ans Herz mit seiner stillen, loyalen, liebeswerten Art.
„Was wenn das alles nur ein Ablenkungsmanöver war?“
Des Pudels Kern liegt im Handlungsstrang der alternden Diva, die ein Geheimnis hütet. Der Vergleich mit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ springt mir in jeder Zeile nur so entgegen. Die Parallelen sind deutlich erkennbar, leider sogar bis zur Auflösung am Ende. Der überraschende Twist am Ende bei Evelyn fiel daher bei Margaret der Ähnlichkeit zum anderen Roman zum Opfer, man konnte es schon vorhersehen.
Dennoch sorgen Alice und Henry mit ihren matchenden Vibes dafür, dass es eine wunderschöne Sommergeschichte ist, die ich sehr gerne gelesen habe und für die ich gerne eine Leseempfehlung abgebe.
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Broschiertes Buch
Ich habe schon viele Emily Henry Romane gelesen und fand ein paar humorvoll. Daher habe ich mich auf den neuen Roman gefreut. Leider ist er etwas lang geraten. Es geht um Alice Scott, eine Journalistin, die endlich ihren großen Druchbruch schaffen will und so die Anerkennung ihrer Mutter …
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Ich habe schon viele Emily Henry Romane gelesen und fand ein paar humorvoll. Daher habe ich mich auf den neuen Roman gefreut. Leider ist er etwas lang geraten. Es geht um Alice Scott, eine Journalistin, die endlich ihren großen Druchbruch schaffen will und so die Anerkennung ihrer Mutter sucht, die mit ihrer Berufswahl nicht sonderlich viel anfangen kann. Ihr Rivale in ihrem möglichen neuen, großen Projekt ist der Pulitzerpreisträger Hayden Anderson. Beide buhlen darum die Biographie Margarets schreiben zu dürfen. Diese wohnt in Georgia und will ihre Wahl erst nach einem Monat Kennenlernen treffen. In diesem Monat bekommen beide die Chance mit ihr alle zwei Tage zu sprechen und sie von sich zu überzeugen. Dabei lernen sich auch Alice und Hayden besser kennen... Aber sie schließen einen Pakt, der besagt, dass nichts außer Freundschaft zwischen ihnen laufen darf.
Die Geschichte wird abwechslend erzählt. In Echtzeit wierden die Erlebnisse zwischen den dreien erzählt, welches von der Erzählung der Vergangenheit Margarets durchbrochen wird. Da sie von ihren Ahnen berichtet, die in meinen Augen jetzt nicht so spektaukär wichtig und interessant waren, waren mir diese Passagen am Anfang bis zur Mitte des Romans etwas zu ausführlich und irrrelevant. Kürze hätte dem Roman hier geholfen. Stattdessen hätte ich gerne mehr über die beiden Protagonisten erfahren, mehr witzige Erlebnisse zwischen den beiden gelesen.
Insgesamt empfehle ich den Roman gerne Leserinnen und Fans von Emily Henry, aber mich haben andere Liebesromane von ihr und anderen Autoren mehr überzeugen können. Dieser verschwindet wohl bald gänzlich aus meinem Gedächtnis.
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Broschiertes Buch
Mit Great Big Beautiful Life verlässt Emily Henry das gewohnte Terrain der leichten RomComs und liefert stattdessen ein vielschichtiges, atmosphärisches Werk über Geschichten, Geheimnisse und Gefühle, die man nicht in Worte fassen kann – obwohl genau das versucht wird. …
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Mit Great Big Beautiful Life verlässt Emily Henry das gewohnte Terrain der leichten RomComs und liefert stattdessen ein vielschichtiges, atmosphärisches Werk über Geschichten, Geheimnisse und Gefühle, die man nicht in Worte fassen kann – obwohl genau das versucht wird. Alice Scott, eine idealistische Nachwuchsautorin, trifft auf den grummeligen Pulitzer-Preisträger Hayden Anderson, als beide auf der abgelegenen Insel Little Crescent um die Biografie der legendären Margaret Ives konkurrieren. Zwischen Rivalität und Anziehung, Verdrängung und Verlangen entspinnt sich eine dichte Erzählung über zwei Menschen, die nicht nur Margarets, sondern auch ihre eigene Geschichte entschlüsseln müssen.
Der Roman überrascht mit einer gelungenen Mischung aus Liebesgeschichte, Mystery-Elementen und Familiensaga – irgendwo zwischen Beach Read und Evelyn Hugo. Besonders Margaret Ives entwickelt sich im Laufe der Handlung zu einer faszinierenden, tragischen Figur, deren Leben Henry mit Tiefe und Feingefühl aufrollt. Zwar bleibt Hayden als Figur stellenweise etwas blass, da seine Perspektive fehlt, doch Alice trägt die Erzählung mit ihrer warmherzigen, aber nicht naiven Stimme überzeugend.
Emily Henrys Schreibstil bleibt ihr gewohnt süffisanter, kluger Mix aus scharfem Dialog und gefühlvoller Beobachtung – auch wenn manchmal zu viele kursiv gesetzte Gedanken das Leseerlebnis minimal trüben. Wer hier ein leichtes Sommerbuch erwartet, wird vielleicht überrascht sein. Doch wer offen ist für ein etwas reiferes, ambitionierteres Werk mit Herz, Witz und Tiefe, wird mit Great Big Beautiful Life reich belohnt.
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Broschiertes Buch
Great Big Disappointment
Alice Scott möchte eine erfolgreiche Autorin werden, aktuell ist sie vor allem als Journalistin unterwegs und möchte nun eine Biografie über die legendäre Margaret Ives schreiben. Doch Alice hat große Konkurrenz vom Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden …
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Great Big Disappointment
Alice Scott möchte eine erfolgreiche Autorin werden, aktuell ist sie vor allem als Journalistin unterwegs und möchte nun eine Biografie über die legendäre Margaret Ives schreiben. Doch Alice hat große Konkurrenz vom Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden Anderson. Ives, die Tochter einer skandalumwitterten Familie, lädt die beiden für einen Probemonat nach Little Crescent Island ein und möchte am Ende entscheiden, welcher der beiden am Ende ihre Biografie schreiben darf. Eine Verschwiegenheitsklausel untersagt den beiden, dass sie über Ives reden und dennoch kommen sich die beiden immer näher.
Great Big Beautiful Life ist mein dritter Roman von Emily Henry und vermutlich auch mein letzter, da mich nach Book Lovers nichts mehr annähernd so unterhalten konnte und mich vor allem dieses Buch nicht überzeugen konnte. Dabei mochte ich die Grundvoraussetzungen der Charaktere, die aus dem Journalismus kommen, eine Berufsgruppe, die ich durchaus spannend finde. Doch am Ende war es das auch schon fast mit der charakterlichen Tiefe, wir erfahren zwar noch, dass Alice sehr gerne und viel redet, wohingegen Hayden natürlich eher schweigsam durch die Welt geht, aber das wars dann auch schon. Für mich zu wenig, um mitzufiebern und -fühlen. Zudem fehlte mir dadurch sämtliches Verständnis für irgendeine Art von Anziehung, auch wenn beide natürlich wunderschön aussehen…
Dann wäre da noch Margaret Ives und ihre familiären Hintergründe. Immer wieder werden wir in ihre Vergangenheit bzw. der ihrer Familie geworfen. Was grundsätzlich ganz interessant klingt, hat sich für mich leider nur sehr zäh angefühlt. Mir fehlte eine interessante Verbindung zur Gegenwart, um die Erzählungen wirklich relevant zu finden und diese fehlende Verbindung hat sich auch beim Schreibstil bemerkbar gemacht, der unnahbar wirkte und einer langatmigen Erzählung glich.
Enttäuschend war für mich auch die Auflösung um Ives Geheimnis, denn die gibt es nicht durch journalistisches Können, sondern durch Mr. Zufall.
Am Ende habe ich Great Big Beautiful Life auch als Hörbuch gehört, weil die Lust am eigenen Lesen verging und mein Interesse an Ives Geheimnis dann doch zu groß war, um das Buch abzubrechen. Auch als Hörbuch fand ich es phasenweise weiterhin sehr schleppend, dennoch wurde es von Christiane Marx gut vorgetragen, sodass sie mich dranbleiben ließ.
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