Cornelia Funke
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Geisterritter (MP3-Download)
Das Hörspiel Gekürzte Lesung. 135 Min.
Sprecher: Baltscheit, Martin; Seibel, Leon; Martienzen, Marion; Frass, Wolf; Danielewiczs, Rudolf; Subklew, Brita; Körner, Julius; Kaulbarsch, Tammo; Stein, Flemming; Schäffler, Erik; Prelle, Michael; Christine; Strecker, Rainer; Kriegeskotte, Hedi; Sachse, Carla; Rathje, Leon Alexander
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Seitdem Jon im Internat in Salisbury ist, erscheinen ihm nachts furchterregende Geister. Nur seine Mitschülerin Ella glaubt ihm. Als die beiden entdecken, dass Jon von Lord Stourton heimgesucht wird, der vor fast 500 Jahren gehängt wurde, holen sie sich den Beistand des Ritters Longspee, der in der Kathedrale begraben liegt. Denn Stourton scheint auch heute noch sein grausames Unwesen zu treiben. Als Dank sollen die beiden Longspees Herz finden. Da verschwindet plötzlich Ella.
Hörspiel von Frank Gustavus mit Musik von Jan-Peter Pflug, produziert von Kay Poppe
Mit Mart...
Seitdem Jon im Internat in Salisbury ist, erscheinen ihm nachts furchterregende Geister. Nur seine Mitschülerin Ella glaubt ihm. Als die beiden entdecken, dass Jon von Lord Stourton heimgesucht wird, der vor fast 500 Jahren gehängt wurde, holen sie sich den Beistand des Ritters Longspee, der in der Kathedrale begraben liegt. Denn Stourton scheint auch heute noch sein grausames Unwesen zu treiben. Als Dank sollen die beiden Longspees Herz finden. Da verschwindet plötzlich Ella.
Hörspiel von Frank Gustavus mit Musik von Jan-Peter Pflug, produziert von Kay Poppe
Mit Martin Baltscheit, Rainer Strecker, Leon Alexander Rathje, Carla Sachse, Hedi Kriegeskotte, Michael Prelle u.v.a.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Volterra, Italien.

© Javier Salas
Produktdetails
- Verlag: Oetinger audio
- Gesamtlaufzeit: 135 Min.
- Altersempfehlung: 10 bis 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837365443
- Artikelnr.: 44616151
"Martin Baltscheit ist als Erzähler hinreißend. Daneben überzeugen die adäquate Musik sowie wirkungsvolle Effekte und Geräusche. Altersentsprechend auf ca. 2 Stunden gekürzt, übertrifft die Bearbeitung das Buch an Stringenz, die Lesung an Plastizität. Atmosphärisch dicht, dynamisch und wunderbar gruselig erfreut das qualitativ hervorragende Vergnügen Hörer in jeder Bibliothek. Zugreifen!" ekz Bibliotheksservice, Februar 2016
Mit großer Spannung wurde Cornelia Funkes neustes Kinderbuch „Geisterritter“ von großen und kleinen Lesern, auch von mir, erwartet. Der Klappentext verspricht bereits Einiges, und beim ersten Durchblättern fallen direkt seitengroße, bunte Zeichnungen ins Auge. Doch …
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Mit großer Spannung wurde Cornelia Funkes neustes Kinderbuch „Geisterritter“ von großen und kleinen Lesern, auch von mir, erwartet. Der Klappentext verspricht bereits Einiges, und beim ersten Durchblättern fallen direkt seitengroße, bunte Zeichnungen ins Auge. Doch leider kann die Geschichte nicht ganz halten, was ihr erster Eindruck verheißt.
Da ist zum Ersten Jon, der Protagonist, der kein Sympathieträger ist und mit dem ich nicht wirklich warm werden konnte. Er verhält sich egoistisch und kindisch, und man kann beinahe nachvollziehen, dass seine Mutter ihn ins Internat schickt. Auch mit den übrigen Charakteren konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Lediglich Ella ist eine Figur, zu der man eine Beziehung aufbauen kann.
Auch die Handlung kann, zumindest mich als erwachsenen Leser, nicht wirklich überzeugen. Sie plätschert oberflächlich dahin, phasenweise fehlen Zusammenhänge, der rote Faden. Spannung kommt zwischendurch immer wieder auf, aber es gelingt Cornelia Funke nicht, sie dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Die Bilder, mit denen dieses Buch veredelt ist, sind größtenteils wunderschön. Einige allerdings sind ziemlich gruselig und in meinen Augen nicht unbedingt passend für die Zielgruppe. Auch die Handlung ist meiner Meinung nach stellenweise zu gruselig oder grausam für Kinder.
„Geisterritter“ ist leider kein Funke- Buch, das in die großen Fußstapfen von „Reckless“ oder „Die wilden Hühner“ treten kann. Es fehlt ihm an Struktur und Tiefe, und man kann dies nicht damit entschuldigen, dass es ein Kinderbuch ist/ sein soll. Denn durch einige Grausamkeiten und sehr gruselige Stellen ist es eher ein Jugendbuch als ein Buch für Kinder. Und da fehlt dann Einiges!
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Obwohl ich fast alle Bücher der Autorin in meinem Bücherregal stehen habe, bin ich Cornelia Funke gegenüber oft skeptisch und traue mich nie so ganz an ihre Bücher heran - dabei klingen die meisten Bücher wirklich interessant. Da ich bei "Tintenherz" noch weiterhin …
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Obwohl ich fast alle Bücher der Autorin in meinem Bücherregal stehen habe, bin ich Cornelia Funke gegenüber oft skeptisch und traue mich nie so ganz an ihre Bücher heran - dabei klingen die meisten Bücher wirklich interessant. Da ich bei "Tintenherz" noch weiterhin skeptisch bin, wollte ich einem anderen Buch eine Chance geben und habe mich für "Geisterritter" entschieden, was definitiv eine gute Wahl war.
Cornelia Funke hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich leicht und schnell lesen lässt. Die Erlebnisse von Jon werden sympathisch, spannend und humorvoll beschrieben, sodass es mir leicht fiel, mich auf diese Geschichte einzulassen. Jedoch sollte man auch dabei beachten, dass es sich bei "Geisterritter" eher um ein Kinder- als um ein Jugendbuch handelt, denn für ältere Leser werden manche Momente eventuell nicht sonderlich spannend und/oder authentisch beschrieben sein. Wenn man sich jedoch auf das Buch einlassen kann, hat man durchaus Spaß an diesem Buch.
Jon hat mir als Charakter unglaublich gut gefallen. Für seine gerade einmal elf Jahre wirkt er sehr reif, was wohl durch den Tod seines geliebten Vaters entstanden ist. Er übernimmt die Rolle des Mann im Hauses, allerdings wird er dabei vom neuen Verlobten ihrer Mutter abgelöst, der den Jungen anscheinend so schnell es geht aus seinem Leben haben möchte. So wird Jon auf ein Internat nach Salisbury geschickt und dort erlebt er das Abenteuer seines Lebens, denn er trifft auf Geister, die nicht wirklich freundlich gestimmt sind. Niemand glaubt ihm jedoch, wenn er von den Geistern berichtet und somit bekommt er zunächst keine Unterstützung, sondern nur Hohn und Spott - bis er auf die gleichaltrige Ella trifft, die ihm glaubt und mit ihm das Abenteuer angeht. Sie wollen die Geister bekämpfen und gehen dabei über ihre Grenzen hinaus.
Obwohl mir Jon und Ella von Anfang an sympathisch waren, muss man jedoch sagen, dass sie nur relativ oberflächlich beschrieben werden und man sie nur nach und nach häppchenweise kennenlernt. Eine wirkliche Beschreibung direkt am Anfang gibt es dabei nicht. Dazu sind beide Kinder deutlich reifer als andere Kinder in dem Alter, sodass es stellenweise schon fast nicht mehr authentisch wirkt, aber wie gesagt, man muss sich einfach nur darauf einlassen können.
Sehr gefallen hat mir Jons Familiengeschichte, die stark mit den Geistern verbunden sind. Das Herausfinden der Familiengeschichte und die Beweggründe der Geister sind dabei plausibel beschrieben. Dabei gibt es weder Logikfehler, noch langatmige Szenen.
Wirklich schön gemacht ist die Covergestaltung und die vielen Illustrationen von Friedrich Hechelmann. Sämtliche Illustrationen und auch das Cover passen gut zur Geschichte und fangen die Atmosphäre gut ein, auch wenn einige Bilder bewusst unsauber wirken. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und macht Lust auf mehr.
Insgesamt hat mir "Geisterritter" trotz einiger Vorbehalte ganz gut gefallen. Ein interessanter Plot und angenehme Charaktere sorgen dafür, dass ich mich voll und ganz auf die Geschichte einlassen konnte. Vielleicht sollte ich mich doch endlich an "Tintenherz" herantrauen. Empfehlenswert!
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Jon wird auf ein Internat geschickt. Er hat es nicht einfach mit seiner Mutter und dessen neuen Lebensgefährten, mit dem Jon sich überhaupt nicht versteht.
Auf dem Internat erscheinen Jon plötzlich drei Geister. Sie haben es auf Jon abgesehen und möchten ihn töten. Er …
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Jon wird auf ein Internat geschickt. Er hat es nicht einfach mit seiner Mutter und dessen neuen Lebensgefährten, mit dem Jon sich überhaupt nicht versteht.
Auf dem Internat erscheinen Jon plötzlich drei Geister. Sie haben es auf Jon abgesehen und möchten ihn töten. Er versteht nicht, wieso ausgerechnet er in das Visier der Geister geraten ist und vor allem, wieso er der einzige ist, der sie sehen kann? Wird er schon verrückt? Doch diese drei Geister sind wahrhaftig anwesend, er ist sich sicher, dass er sie sich nicht einbildet.
Zum Glück trifft er ein junges Mädchen im Internat. Auch sie ist bekannt dafür Geister zu spüren und zu sehen. Sie hilft Jon das Geheimnis der drei Geister und etwas über Jons Vergangenheit herauszufinden.
"Geisterritter" von Cornelia Funke, ist ein richtiger Klassiker. Viele Leser werden diese Geschichte noch aus ihrer Kindheit kennen und natürlich wollte auch ich erfahren, was es mit der Geschichte auf sich hat.
Die Geschichte fängt spannend an und lässt einen richtig gruseln. Ich muss zugeben, wäre ich etwas jünger, hätte ich wirklich Angst bei Lesen bekommen.
Jon schließt man schnell in sein Herz. Es ist ein liebreizender Junge, dem man nur allzu gern mit den drei Geistern helfen möchte.
Die Verbindung mit Jons Vergangenheit und den drei Geistern fand ich spitze.
Das Lesen der Geschichte hat mir wirklich Freude bereitet und nach nur wenigen Stunden habe ich das Buch verschlungen.
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Der Junge Jon Whitcroft wird von seiner Mutter, die einen neien Geliebten hat, auf ein Internat in Salisbury geschickt. Jon Withcroft hat darauf nun wirklich gar keine Lust und außerdem kann er den neuen Geliebten seiner Mutt, einen Zahnarzt mit Vollbart, nun gar nicht leiden.
Doch das sind …
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Der Junge Jon Whitcroft wird von seiner Mutter, die einen neien Geliebten hat, auf ein Internat in Salisbury geschickt. Jon Withcroft hat darauf nun wirklich gar keine Lust und außerdem kann er den neuen Geliebten seiner Mutt, einen Zahnarzt mit Vollbart, nun gar nicht leiden.
Doch das sind bald seine geringsten Sorgen, denn in seiner sechsten Nacht im Internat tauchen auf einmal drei Geister unter seinem Fenster auf und starren ihn geisterhaft an. Zusammen mit seiner schönen Mitschülerin Ella macht er sich auf die Suche nach jemanden, der ihm sagen kann, was es mit den Geistern auf sich hat.<br />Ich finde dieses Buch gut, denn die Handlung ist, wie für Cornelia Funke typisch, total spannend erzählt, und die gezeichneten Bilder sehen teilweise richtig schön bzw. schaurig aus. Doch leider ist die Handlung etwas schnell vorbei, und man hat das Gefühl als hätte die Autorin ab einer bestimmten Stelle keine Lust mehr gehabt und gesagt:"So, jetzt lass ich die Geschichte einfach mal beenden!"
Deshalb nur eine 2-, was auf 2 gerundet wird.
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Der Jon kommt auf eien neue Schule und lernt dort Freunde kennen. Aber als er dann Nachts durch Geräusche wach würd, geht er ans Fenster und sieht dann Geister. Er denkt sich das er nicht richtig sieht, aber als er dann von einer Freundin hört das der nicht geträumt hat denkt er …
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Der Jon kommt auf eien neue Schule und lernt dort Freunde kennen. Aber als er dann Nachts durch Geräusche wach würd, geht er ans Fenster und sieht dann Geister. Er denkt sich das er nicht richtig sieht, aber als er dann von einer Freundin hört das der nicht geträumt hat denkt er sich die ihm dan erzählt das er sie stoppen muss. Er geht mit ihr in den in denn raum. Aber ob er die Stoppen kann lest slber nach!!<br />Mir hat das buch sehr gut Gefallen man kann es immer wieder lesen. Man hat das Gefühl das man mit dabei ist. Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter und deshalb viel Spaß beim Lesen.
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Vorneweg erst einmal: Für mich ist dies ganz klar ein Jugendbuch, und kein Kinderbuch. In meinen Augen ist der Roman auch nicht für (jüngere) Kinder (als der Altersangabe entsprechend) geeignet, auch wenn sich der Trend entwickelt hat, dass den Kindern schon in immer jüngeren …
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Vorneweg erst einmal: Für mich ist dies ganz klar ein Jugendbuch, und kein Kinderbuch. In meinen Augen ist der Roman auch nicht für (jüngere) Kinder (als der Altersangabe entsprechend) geeignet, auch wenn sich der Trend entwickelt hat, dass den Kindern schon in immer jüngeren Alter Bücher und Spielsachen "zugemutet" werden, weil die Erwachsenen der Meinung sind, dass ihr Kind "schon so weit" wäre - aber dies ist natürlich ein anderes Thema und muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich würde den Roman einem Nicht-Jugendlichen nicht zumuten wollen.
Als ich das Buch in der Buchhandlung liegen sah, haben mich folgende Punkte zum Kauf bewegt: Das Cover hat mich neugierig gemacht. Die hochwertige Buchaufmachung, sowie der Name der Autorin haben mich angesprochen.
[Wobei ich erwähnen möchte, dass ich selber gerne immer wieder auch Kinder- und Jugendbücher lese.]
Zu den Bildern möchte ich folgendes sagen: Ich persönlich kann mich mit den Bildern im Buch gar nicht anfreunden. Mir gefällt der Stil der Darstellungen gar nicht, aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde sie auch viel zu gruselig. Sorry, aber das geht gar nicht.
Inhalt:
Jon ist 11 Jahre alt und wird von seiner Mutter ins Internat geschickt. Dort bekommt er es allerdings mit Geistern zu tun, die ihm nicht unbedingt freundlich gesonnen sind. Unterstützung erhält er von dem Mädchen Ella sowie deren Großmutter.
Ich finde es erstaunlich, dass Jon zu Beginn der Story einfach ins Internat gesteckt wird, nur weil er mit dem neuen Freund seiner Mutter nicht zurecht kommt, ohne weiter auf das Gefühlsleben des Jungen einzugehen. Das finde ich schon harten Tobak.
Sorry, aber so richtige Spannung kam bei mir beim Lesen nicht auf. Die Erzählung wirkte für mich sehr zusammengewürfelt und sehr "bemüht".
Als dann gegen Ende der neue Freund seiner Mutter auch noch eine Rolle in dem Internat-Geister-Drama spielt… Na ja, wie gesagt, fand ich einige Zusammenhänge etwas merkwürdig.
Ich habe das Buch bestimmt drei Mal beiseite gelegt, weil ich nicht mehr weiter lesen wollte. Nach etlicher Zeit habe ich mich dann jedes Mal wieder aufgerappelt, weil es ja Bücher gibt, die sich einem erst ganz zum Schluss erschließen, aber dafür länger in Erinnerung blieben. So wollte ich jedes Mal dem Roman noch eine Chance geben. Sorry, aber der Funke ist dennoch nie übergesprungen.
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Der 11-jährige Junge Jon wird von seiner Mutter wegen der Auseinandersetzngen, die er mit ihrem neuen Freund hat, auf ein uraltes Internat in Salisbury geschickt und ist dementsprechend stinksauer.Das Einzige, was ihn kurzzeitig von seinem Selbstmitleid abbringt, sind seine beiden …
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Der 11-jährige Junge Jon wird von seiner Mutter wegen der Auseinandersetzngen, die er mit ihrem neuen Freund hat, auf ein uraltes Internat in Salisbury geschickt und ist dementsprechend stinksauer.Das Einzige, was ihn kurzzeitig von seinem Selbstmitleid abbringt, sind seine beiden Zimmergenossen Stu und Angus. Doch er ahnt nicht, dass er ein paar Tage später bereits in echten Schwierigkeiten stecken wird: Leibhaftige Geister jagen ihn mit dem einzigen Gedanken, ihn umzubringen. Ausgerechnet das hübscheste Mädchen der Schule, Ella, ist die Einzige, die ihm diese Geschichte glaubt. Und sie rät ihm, einen in der Kathedrale von Salisbury begrabenen Ritter um Hife zu bitten. Völliger Blödsinn, oder etwa nicht? Seine Angst vor den Geistern zwingt Jon, den Vorschlag auszuprobieren. Mit Erfolg?<br />Die Helden in dem Buch sind ein Junge und ein Mädchen und darum ist das Buch für jeden mit guten Nerven zu empfehlen. Jedoch nicht für schwache Gemüter geeignet, da es sich letztendlich um eine Gruselstory handelt. Frei nach Cornelia Funke unglaublich spannend von Anfang bis Ende. Humorvolle Kleinigkeiten heitern die Geschichte nur ein wenig, aber geschickt auf. Das Buch müsst ihr echt lesen! Ihr werdet es sicher nicht bereuen.
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Es geht um einen Jungen der auf ein Internat geschickt wurde.Dort sieht er in der vierten Nacht drei schreckliche Geister. Er meinte er bildete es sich nur ein und legte sich wieder schlafen. In darauf folgenden Nacht sah er aber wieder aus dem Fenster und sah diesmal vier Geister. ER erzählte …
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Es geht um einen Jungen der auf ein Internat geschickt wurde.Dort sieht er in der vierten Nacht drei schreckliche Geister. Er meinte er bildete es sich nur ein und legte sich wieder schlafen. In darauf folgenden Nacht sah er aber wieder aus dem Fenster und sah diesmal vier Geister. ER erzählte es im ganzem Internat herum und wird von allen zu einem Spinner gehalten . Außer einem Mädchen das sich zu ihm an den Tisch setzt und ihm glaubte.Sie erzählte ihm das die Geister ihm nichts anhaben können. Sie quetschte ihn auch noch bis aufs letzte Detail aus. Als sie einmal im Unterricht abends auf dem Rasen spazieren gehen sieht er die Geister wieder und diesmal waren sie zu fünft und jagten ihn. Er erinnerte sich an die Worte von dem Mädchen aber trotzdem rannte er als ist der Teufel hinter ihm her. Grad als der Anführer ihn erstechen wollte kam sein Lehrer und die Geister verschwanden.
John und das Mädchen wurden beste Freunde und die Großmutter des Mädchens erzählte ihm das seine Familie die Hartgrills verflucht ist.
In der Kedrahle ruft er einen Geisterritter...<br />mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Weil es sehr spannend und annschaulich ist.
JAAAAAA!
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Das Buch Geisterritter von Cornelia Funke handelt von dem elf Jahre alten Jungen Jon Whitcroft, der ganz zu dessen Leidwesen von seiner Mutter auf ein Internat nach Salisbury geschickt wird. Seine Mutter hat nämlich einen neuen Lebenspartner und Jon macht ihn dafür verantwortlich, dass er …
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Das Buch Geisterritter von Cornelia Funke handelt von dem elf Jahre alten Jungen Jon Whitcroft, der ganz zu dessen Leidwesen von seiner Mutter auf ein Internat nach Salisbury geschickt wird. Seine Mutter hat nämlich einen neuen Lebenspartner und Jon macht ihn dafür verantwortlich, dass er ins Internat muss. Natürlich kann er ihn nicht ausstehen und hat ihm deshalb den Spitznamen Vollbart gegeben. Aller Anfang ist schwer und Jon hat anfangs im Internat mächtig Heimweh. Doch mit dem Heimweh ist es schnell vorbei, als ihm eines Nachts drei Geister erscheinen, die ihm ans Zeug wollen. Als Jon seinen Mitschülern von den Geistern erzählt, schenkt ihm niemand Glauben, außer der hübschen Ella. Sie schlägt sich sofort auf seine Seite und stellt Jon ihrer merkwürdigen, aber liebenswerten Tante Zelda vor. Tante Zelda scheint sich mit Geistern auszukennen und kann Jon helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Weitere wichtige Rollen spielen in dieser Geschichte auch der gute Geisterritter William Longspee ebenso wie der verhasste Lebensgefährte der Mutter namens Vollbart. Doch was es mit ihnen auf sich hat, könnt ihr gerne selbst nachlesen!!!<br />Das Buch Geisterritter ist eine gelungene Mischung aus Internats- und Geistergeschichte, die interessant und abwechslungsreich ist und überraschende Momente bereit hält. Cornelia Funke ist ein fesselndes Werk, das gleichermaßen für Jungen und Mädchen geeignet ist.
Allerdings kann es in Sachen Spannung nicht ganz an andere Bücher von Cornelia Funke, wie beispielsweise Tintenherz oder Tintenblut heranreichen, sodass ich hier die Note zwei bis drei vergeben würde.
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Es handelt um einen Jungen (Jon Whitcroft) der von seiner Mutter auf ein Internat in einer sehr alten Stadt geschickt wird. Doch schon nach einer Zeit wird er von einem Geistermörder und seinen Knechten verfolgt. Doch zum Glück gibt es ein Mädchen (Ela) die sich bestens mit Geistern …
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Es handelt um einen Jungen (Jon Whitcroft) der von seiner Mutter auf ein Internat in einer sehr alten Stadt geschickt wird. Doch schon nach einer Zeit wird er von einem Geistermörder und seinen Knechten verfolgt. Doch zum Glück gibt es ein Mädchen (Ela) die sich bestens mit Geistern auskennt. Doch auch irgentwann kriegen sie es nicht ohne von einem Geister-Ritter (Wiliam Longspee) hilfe zu kriegen hin. Sie begeben sich auf ein spannendes Abenteuer wo es um Kämpfen und Listigkeit geht.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es sehr spannend und gut geschriebenist. Und manchmal lustige Sachen eingebaut sind wie z.b. die vielen Kröten im Garten der Oma. Ich würde das Buch auf jedenfall weiter empfelen, nur was ich nicht so gut finde ist das er so eifersüchtig auf seinen Stiefvater ist.
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