Kazuaki Takano
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Extinction (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 1171 Min.
Sprecher: Rotermund, Sascha / Übersetzer: Schmidt, Rainer
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Auf der Jagd nach dem neuen Menschengeschlecht ... Ist das Ende des Homo Sapiens gekommen? Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert werden. Doch im Dschungel erkennt Yeager, dass es um etwas ganz anderes geht: Ein kleiner Junge, der über unglaubliche Fähigkeiten und übermenschliche Intelligenz verfügt, ist das eigentliche Ziel der Operation. Kann es sein, dass dieses Geschöpf die Zukunft der Menschheit bedroht? Yeager weigert sich, da...
Auf der Jagd nach dem neuen Menschengeschlecht ... Ist das Ende des Homo Sapiens gekommen? Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert werden. Doch im Dschungel erkennt Yeager, dass es um etwas ganz anderes geht: Ein kleiner Junge, der über unglaubliche Fähigkeiten und übermenschliche Intelligenz verfügt, ist das eigentliche Ziel der Operation. Kann es sein, dass dieses Geschöpf die Zukunft der Menschheit bedroht? Yeager weigert sich, das Kind zu töten. Er setzt alles daran, den Jungen in Sicherheit zu bringen. Eine gnadenlose Jagd auf die beiden beginnt. (Laufzeit: 19h 31)
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Kazuaki Takano, geb. 1964 in Tokio, arbeitet in Hollywood und Japan als Drehbuchautor. Für seine Romane erhielt er renommierte Preise. »Extinction« stand in Japan monatelang auf den Bestsellerlisten und wurde u.a. als bester Thriller des Jahres ausgezeichnet.

© Yuji Hongo
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Erscheinungstermin: 2. Januar 2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844517507
- Artikelnr.: 43326375
»Ein großer, intelligenter, hochspannender Thriller.« Hamburger Morgenpost
Die neue Spezies Mensch: Extinction!
In Japan stand "Extinction" von Kazuaki Takano monatelang auf Platz 1 der Bestsellerlisten und erhielt renommierte Preise. Im Dezember erschien der Thriller in den USA, nun auch auf dem deutschsprachigen Markt. Takano - er arbeitet in Hollywood und Japan und schreibt u. a. auch Drehbücher - hat mit diesem Buch einen Megathriller vorgelegt, in dem alles drin ist, was einen atemberaubenden Plot ausmacht - und natürlich steht das Schicksal der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Angeblich jedenfalls, wenn man der Supermacht USA und deren Geheimdiensten Glauben schenkt ... Die Filmrechte am Buch sind schon verkauft, war klar ...
Ein dreckiger Job für den Söldner Yeager: ein Dorf auslöschen
Aber von Anfang an: Da ist Jonathan Yeager. Söldner, verheiratet, sein Sohn todkrank. Er braucht Geld für die Ärzte und nimmt einen Job im Kongo an. Einen dreckigen Job - er muss Menschen töten. Angeblich sollen die beauftragten Morde das Überleben der Menschheit sichern, denn der abgeschieden lebende Pygmäenstamm, den er auslöschen soll, soll ein tödliches Virus in sich tragen. Die Bezahlung ist außerordentlich hoch - und so nimmt Yeager an. Er will seinem Sohn die beste Behandlung ermöglichen, auch wenn die Aussicht auf Heilung bei null liegt.
Topsecret: Im Kongo lebt eine neue Spezies Mensch - sie darf nicht leben
Davor lag eine Topsecret-Besprechung im Weißen Haus: Als der Präsident die Überschrift des geheimen Reports las - "Potenzielle Ausrottung der Menschheit: Neue Lebensform in Afrika entdeckt" -, scherzte er noch und fragte, ob es sich hier um ein Hollywood-Drehbuch handle ... doch die neue Lebensform gibt es wirklich. Es ist kein Monster oder irgendein dinosaurierartiges Wesen, das versteckt überlebt hat. Nein. Es ist ein Mensch. Ein kleiner Junge. Er soll ein Supergehirn besitzen - und was sich für Normalsterbliche höchst aufregend anhört, das lässt die Supermacht USA erschaudern. Denn mit seiner Höchstbegabung jenseits all dessen, was aktuell Menschen möglich ist, soll es der neuen evolutionären Menschenrasse möglich sein, z. B. Kryptosysteme zu knacken - so spielend, als wären es läppische Rätsel für Fünfjährige. Dass diese Weiterentwicklung eine Gefahr für die Menschheit darstellen könnte, darauf wies schon der sogenannte "Heisman Report" 1975 hin. Dieses Superhirn lebt bei dem Pygmäenstamm, den Yeager mit seinem Team ausrotten soll.
Kento Kaga: Ein japanischer Student und eine scheinbar unlösbare Aufgabe
Weitere Hauptfigur: Kento Kaga. Er studiert Pharmakologie in Tokio und hat jüngst seinen Vater beerdigt, einen Virologen. Doch dann erreichen ihn E-Mails - mit der Adresse seines Vaters, verbunden mit einem schier unlösbaren Auftrag: Kento soll ein Medikament für eine aktuell noch nicht heilbare Krankheit entwickeln - die Krankheit, an der Yeagers Sohn leidet. Er hat keine Ahnung, wie er diese Aufgabe erfüllen könnte ... doch dann landet er, geleitet von versteckten Botschaften seines verstorbenen Vaters, bei einem geheimen Labor, und auch der Geheimdienst scheint sich plötzlich sehr für Kento Kaga zu interessieren. Warum? Nun, auch er fand das Wort "Heisman Report Nr. 5" in den Unterlagen seines Vaters ...
Arthur Ruben: Der CIA-Mann arbeitet heimlich gegen seine offiziellen Pläne
Dritter "Held" in "Extinction": Arthur Ruben. Er arbeitet für die CIA und ist für die Mission im Kongo verantwortlich. Doch Arthur plant nur scheinbar die Auslöschung der neuen Lebensform - heimlich hat er sich einen ganz anderen Plan ausgedacht ...
"Es wird anders aussehen als alles, was man je gesehen hat. Töten Sie es!"
Als Yeager mit seiner Truppe im Kongo ankommt und sie den Pygmäenstamm finden, sehen sie genau das, was ihnen beschrieben wurde: einfache Hütten, kleine Menschen und Nigel Pierce, einen amerikanischen Anthropologen, der dort Feldforschung betreibt. Und sie treffen auf ein Lebewesen, "das Sie noch nie gesehen haben". Ihr Befehl lautet: "Töten Sie dieses Lebewesen. Es wird anders aussehen als alles, was man je gesehen hat. Aber es ist nicht gewalttätig und bewegt sich langsam. Mit Ihren Fähigkeiten sollten Sie in der Lage sein, es mit einem einzigen Schuss zu erlegen. Und dann bergen Sie den kompletten Kadaver."
Doch Yeager will das Wesen nicht töten - setzt er damit das Schicksal des Planeten aufs Spiel?
Befehl ist Befehl! Doch manchmal treffen Soldaten doch eigene Entscheidungen und widersetzen sich. Und genau das tut Yeager. Er will das Wesen nicht töten - erhofft er sich doch Hilfe bei der Entwicklung eines Medikamentes von ihm. Eines Medikamentes, das seinen Sohn heilen soll. Doch er weiß nicht, ob er mit dieser Entscheidung nicht das Leben aller Menschen auf dem Planeten in Gefahr bringt. Denn das Wesen ist zwar noch ein Kind, besitzt aber schon Fähigkeiten, die alles übersteigen, was Menschen bisher intellektuell zu leisten imstande waren. Und nicht nur Menschen ... Die große Frage: Ist es gut und friedfertig oder sieht es in uns unvollkommenen und machthungrigen Menschen eine barbarische Spezies, die es auszulöschen gilt? Die Antwort auf die Frage weiß noch niemand ...
Alles zum Krimi des Monats
In Japan stand "Extinction" von Kazuaki Takano monatelang auf Platz 1 der Bestsellerlisten und erhielt renommierte Preise. Im Dezember erschien der Thriller in den USA, nun auch auf dem deutschsprachigen Markt. Takano - er arbeitet in Hollywood und Japan und schreibt u. a. auch Drehbücher - hat mit diesem Buch einen Megathriller vorgelegt, in dem alles drin ist, was einen atemberaubenden Plot ausmacht - und natürlich steht das Schicksal der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Angeblich jedenfalls, wenn man der Supermacht USA und deren Geheimdiensten Glauben schenkt ... Die Filmrechte am Buch sind schon verkauft, war klar ...
Ein dreckiger Job für den Söldner Yeager: ein Dorf auslöschen
Aber von Anfang an: Da ist Jonathan Yeager. Söldner, verheiratet, sein Sohn todkrank. Er braucht Geld für die Ärzte und nimmt einen Job im Kongo an. Einen dreckigen Job - er muss Menschen töten. Angeblich sollen die beauftragten Morde das Überleben der Menschheit sichern, denn der abgeschieden lebende Pygmäenstamm, den er auslöschen soll, soll ein tödliches Virus in sich tragen. Die Bezahlung ist außerordentlich hoch - und so nimmt Yeager an. Er will seinem Sohn die beste Behandlung ermöglichen, auch wenn die Aussicht auf Heilung bei null liegt.
Topsecret: Im Kongo lebt eine neue Spezies Mensch - sie darf nicht leben
Davor lag eine Topsecret-Besprechung im Weißen Haus: Als der Präsident die Überschrift des geheimen Reports las - "Potenzielle Ausrottung der Menschheit: Neue Lebensform in Afrika entdeckt" -, scherzte er noch und fragte, ob es sich hier um ein Hollywood-Drehbuch handle ... doch die neue Lebensform gibt es wirklich. Es ist kein Monster oder irgendein dinosaurierartiges Wesen, das versteckt überlebt hat. Nein. Es ist ein Mensch. Ein kleiner Junge. Er soll ein Supergehirn besitzen - und was sich für Normalsterbliche höchst aufregend anhört, das lässt die Supermacht USA erschaudern. Denn mit seiner Höchstbegabung jenseits all dessen, was aktuell Menschen möglich ist, soll es der neuen evolutionären Menschenrasse möglich sein, z. B. Kryptosysteme zu knacken - so spielend, als wären es läppische Rätsel für Fünfjährige. Dass diese Weiterentwicklung eine Gefahr für die Menschheit darstellen könnte, darauf wies schon der sogenannte "Heisman Report" 1975 hin. Dieses Superhirn lebt bei dem Pygmäenstamm, den Yeager mit seinem Team ausrotten soll.
Kento Kaga: Ein japanischer Student und eine scheinbar unlösbare Aufgabe
Weitere Hauptfigur: Kento Kaga. Er studiert Pharmakologie in Tokio und hat jüngst seinen Vater beerdigt, einen Virologen. Doch dann erreichen ihn E-Mails - mit der Adresse seines Vaters, verbunden mit einem schier unlösbaren Auftrag: Kento soll ein Medikament für eine aktuell noch nicht heilbare Krankheit entwickeln - die Krankheit, an der Yeagers Sohn leidet. Er hat keine Ahnung, wie er diese Aufgabe erfüllen könnte ... doch dann landet er, geleitet von versteckten Botschaften seines verstorbenen Vaters, bei einem geheimen Labor, und auch der Geheimdienst scheint sich plötzlich sehr für Kento Kaga zu interessieren. Warum? Nun, auch er fand das Wort "Heisman Report Nr. 5" in den Unterlagen seines Vaters ...
Arthur Ruben: Der CIA-Mann arbeitet heimlich gegen seine offiziellen Pläne
Dritter "Held" in "Extinction": Arthur Ruben. Er arbeitet für die CIA und ist für die Mission im Kongo verantwortlich. Doch Arthur plant nur scheinbar die Auslöschung der neuen Lebensform - heimlich hat er sich einen ganz anderen Plan ausgedacht ...
"Es wird anders aussehen als alles, was man je gesehen hat. Töten Sie es!"
Als Yeager mit seiner Truppe im Kongo ankommt und sie den Pygmäenstamm finden, sehen sie genau das, was ihnen beschrieben wurde: einfache Hütten, kleine Menschen und Nigel Pierce, einen amerikanischen Anthropologen, der dort Feldforschung betreibt. Und sie treffen auf ein Lebewesen, "das Sie noch nie gesehen haben". Ihr Befehl lautet: "Töten Sie dieses Lebewesen. Es wird anders aussehen als alles, was man je gesehen hat. Aber es ist nicht gewalttätig und bewegt sich langsam. Mit Ihren Fähigkeiten sollten Sie in der Lage sein, es mit einem einzigen Schuss zu erlegen. Und dann bergen Sie den kompletten Kadaver."
Doch Yeager will das Wesen nicht töten - setzt er damit das Schicksal des Planeten aufs Spiel?
Befehl ist Befehl! Doch manchmal treffen Soldaten doch eigene Entscheidungen und widersetzen sich. Und genau das tut Yeager. Er will das Wesen nicht töten - erhofft er sich doch Hilfe bei der Entwicklung eines Medikamentes von ihm. Eines Medikamentes, das seinen Sohn heilen soll. Doch er weiß nicht, ob er mit dieser Entscheidung nicht das Leben aller Menschen auf dem Planeten in Gefahr bringt. Denn das Wesen ist zwar noch ein Kind, besitzt aber schon Fähigkeiten, die alles übersteigen, was Menschen bisher intellektuell zu leisten imstande waren. Und nicht nur Menschen ... Die große Frage: Ist es gut und friedfertig oder sieht es in uns unvollkommenen und machthungrigen Menschen eine barbarische Spezies, die es auszulöschen gilt? Die Antwort auf die Frage weiß noch niemand ...
Alles zum Krimi des Monats
Broschiertes Buch
Der Söldner Jonathan Yeager wird mit drei weiteren Söldnern von der amerikanischen Regierung beauftragt und in den Kongo geschickt um eine Epidemie gewaltsam einzudämmen. Arthur Rubens leitet die Mission Yeagers von Washington aus. Zur gleichen Zeit trauert Kento Kaga um seinen Vater …
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Der Söldner Jonathan Yeager wird mit drei weiteren Söldnern von der amerikanischen Regierung beauftragt und in den Kongo geschickt um eine Epidemie gewaltsam einzudämmen. Arthur Rubens leitet die Mission Yeagers von Washington aus. Zur gleichen Zeit trauert Kento Kaga um seinen Vater der erst vor kurzem verstorben ist, als er eine kryptische Nachricht per Email von ihm erhält. Für alle drei Männer sind die Aufgaben jedoch anders als gedacht.
Der Roman wird beworben mit „Der Erste internationale Bestseller 2015“ was die Erwartungshaltung natürlich steigert. Die Handlung ist auf drei Handlungsstränge aufgeteilt, die sich immer mehr annähern. Sie ist authentisch und durchaus realistisch. Viel der Handlung im Handlungsstrang von Kento Kaga ist wissenschaftlich, wird allerdings erklärt, so dass der geneigte Leser keine Probleme hat den Zusammenhängen zu folgen.
Die Protagonisten sind alle anschaulidargestellt, mit Ecken und Kanten und könnten so wirklich existieren. Der Autor hat gerade am Anfang viel Aufwand betrieben diese einzuführen, was ihm gut gelungen ist, denn schon hier gelingt es ihm Spannung aufzubauen, die bis zum Ende des Buches immer mehr gesteigert wird.
Vor allem haben mir die kleinen Seitenhiebe auf frühere amerikanische Regierungen gefallen, welche mich dennoch zum Nachdenken angeregt haben. Die vielen verschiedenen Themen welche behandelt werden sind alle ansprechend dargestellt und es entsteht ein teilweise anspruchsvoller Roman. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man merkt hier die Erfahrung des Autors aus seiner Zeit als Drehbuchautor.
Fazit: Auf 560 Seiten ist ein gelungener Roman entstanden, vielleicht sogar wirklich der, der der erste internationale Bestseller des Jahres 2015 sein könnte, aber auf jedem Fall ein wirklich guter und spannungsvoller Roman.
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Japanische Autoren sind hierzulande eher unbekannt, das könnte sich aber nach dem Wissenschaftsthrillers „Extinction“ ändern. Kazuaki Takano, erfolgreicher Drehbuch- und in seinem Heimatland mehrfach ausgezeichneter Romanautor, hat es mittlerweile auch in Deutschland mit seinem …
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Japanische Autoren sind hierzulande eher unbekannt, das könnte sich aber nach dem Wissenschaftsthrillers „Extinction“ ändern. Kazuaki Takano, erfolgreicher Drehbuch- und in seinem Heimatland mehrfach ausgezeichneter Romanautor, hat es mittlerweile auch in Deutschland mit seinem Wissenschaftsthriller „Extinction“ auf einen der vorderen Plätze auf der Bestsellerliste geschafft.
Die CIA setzt US-Präsident Burns über die Entdeckung einer neuen Lebensform im Kongo in Kenntnis. Kein Grund zur Freude, denn dadurch sind nicht nur die Vereinigten Staaten sondern die gesamte Menschheit in Gefahr. Eine vierköpfige Truppe wird zusammengestellt, deren Einsatz im kongolesischen Regenwald mit dem Ausbruch eines gefährlichen Virus bei den Pygmäen begründet wird.
Jonathan Yeager, gerade auf Heimaturlaub, um seinen todkranken Sohn zu besuchen, ist einer der Söldner. Und er ist auch der erste, der erkennt, worum es bei dem Einsatz wirklich geht. Das eigentliche Ziel ist Akili, ein Pygmäenjunge von außerordentlicher Intelligenz, der die Geheimdienste der Welt zukünftig das Fürchten lernen könnte. Ihm gilt der Einsatz, denn er soll getötet werden. Yeager, selbst Vater, kann und will dies nicht zulassen, und so setzt er alles daran, das Leben Akilis zu beschützen.
Den dritten Handlungsstrang besetzt der japanische Student Kento, der im Geheimen das Vermächtnis seines Vaters erfüllen soll. Es geht um die Entwicklung eines Medikaments gegen genau die Krankheit, die Yeagers Sohn das Leben kosten wird.
„Extinction“ ist ein Genre-Mix aus Wissenschaft, Science Fiction, Politik und jeder Menge Action, alles verpackt in einen spannenden Thriller. Gut, die Charakterisierung der Personen ist eher simpel und oberflächlich und durch die Einarbeitung vieler wissenschaftlicher „Fakten“ entstehen Längen, was sich aber bei der Komplexität des Stoffes kaum vermeiden lässt.
Das Hörbuch liegt mit fast 20 Stunden Spielzeit in ungekürzter Fassung vor und wird von Sascha Rotermund, der deutschen Stimme von Benedict Cumberbatch, routiniert gelesen. Problemlos werden die verschiedenen Handlungsstränge kenntlich gemacht und gegeneinander abgegrenzt. Aber auch dort, wo es gewünscht ist, wird für die entsprechenden Überschneidungen gesorgt.
Eine spannende Geschichte, die viele Informationen transportiert und zum Nachdenken anregt.
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