Patricia Highsmith
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Der talentierte Mr. Ripley (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 683 Min.
Sprecher: Heidenreich, Gert / Übersetzer: Walz, Melanie
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Unbeschwerte Dolce Vita: Das ist das Leben, von dem Tom Ripley in seinem New Yorker Kellerloch träumt – und das sein Schulfreund Dickie Greenleaf führt. Dickies Vater, ein reicher Reeder, bittet Tom, nach Italien zu fahren und seinen ›verlorenen Sohn‹ nach Amerika zurückzuholen: ein Traumauftrag für einen armen Nobody wie Tom. Noch ahnt niemand, wie weit Ripley gehen wird, um für immer zu Dickies Welt zu gehören.
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Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ›Zwei Fremde im Zug‹, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.

© Simone Sassen
Produktdetails
- Verlag: Diogenes Verlag
- Gesamtlaufzeit: 683 Min.
- Erscheinungstermin: 17. Dezember 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783257692761
- Artikelnr.: 42319903
Tom Ripley ist ein armer Amerikaner. Er versucht durch kleine Betrügereien an etwas Geld zu kommen. Deshalb ist es ihm ganz recht, von Mr Greenleaf nach Europa geschickt zu werden, damit er Richard Greenleaf zur Heimkehr nach Amerika bewegt. Für Tom ist diese Reise wie ein Aufbruch in ein …
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Tom Ripley ist ein armer Amerikaner. Er versucht durch kleine Betrügereien an etwas Geld zu kommen. Deshalb ist es ihm ganz recht, von Mr Greenleaf nach Europa geschickt zu werden, damit er Richard Greenleaf zur Heimkehr nach Amerika bewegt. Für Tom ist diese Reise wie ein Aufbruch in ein neues Leben, denn Europa wollte er immer schon mal sehen. Schnell ist Mr. Greenleafs Sohn in Italien gefunden, aber da Tom und er eher Bekannte als Freunde waren, ist die Wiedersehensfreude etwas gedämpft. Tom bleibt eine Weile zu Gast und schafft es, sich immer mehr zwischen Richard, genannt Dickie, und dessen Freundin Marge zu schieben. Marge bemerkt es als erstes, kann aber nicht verhindern, dass Tom und Dickie tagelang in Rom unterwegs sind und Marge davon ausschließen. Schließlich geht auch Dickie ein Licht auf und er verlangt von Tom, sich zu verabschieden. Tom ist inzwischen so an das luxuriöse Leben in Italien gewöhnt, dass diese Aufforderung für ihn wie ein Schlag kommt. Er schmiedet einen Plan, an dessen Ende DIckie tot auf dem Meeresgrund liegt. Irgendwann fahndet die Polizei nach Dickie, findet nur Tom, der ihnen eine dreiste Lügengeschichte erzählt. Erstaunlicherweise schafft es Tom, die Polizisten zu überlisten. Von nun an reiht sich eine Lüge an die andere und selbst ein zweiter Mord kann Tom nicht aufhalten. Die Polizei geht letzten Endes von einem Selbstmord Dickies aus und mit einem gefälschten Testament bringt sich Tom in den Besitz von Dickies Vermögen. Die Welt steht nun für ihn offen. Tom begibt sich auf die Reise an alle Orte, die für ihn faszinierend sind.<br />Tom ist böse, er schreckt nicht vor Mord zurück. Mit Hilfe seiner Talente ergaunert er Geld, überlistet die Polizei und Marge sowie Richards Eltern. Trotzdem gönnt man ihm ein Entkommen aus allen brenzligen Situationen. Ein spannendes Buch, leicht zu lesen und trotzdem gut.
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Broschiertes Buch
Über das Buch muss man kaum etwas sagen. Es ist meiner Meinung nach der beste Roman von Patricia Highsmith, ein Meisterwerk psychologischer Charakterzeichnung, unglaublich raffiniert gestrickt, dramaturgisch auf den Punkt inszeniert. Von der ersten Zeile ist man gefesselt und kaum jemals …
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Über das Buch muss man kaum etwas sagen. Es ist meiner Meinung nach der beste Roman von Patricia Highsmith, ein Meisterwerk psychologischer Charakterzeichnung, unglaublich raffiniert gestrickt, dramaturgisch auf den Punkt inszeniert. Von der ersten Zeile ist man gefesselt und kaum jemals fiebert man bei einem Kriminalroman dermaßen mit dem Täter. Es ist alles dabei: Exotische Kulissen, unerfüllte Liebe, intelligente Wendungen und ein grandios konstruiertes Finale. Es ist der perfekte Roman.
Ich kannte bisher nur die klassische Übersetzung von Barbara Bordtfeld aus dem Jahr 1961, die ich eigentlich immer ganz gut fand, und war auf die alternative Übersetzung von Melanie Waltz (die aber auch schon von 2002 stammt) sehr gespannt, zumal sie die inhaltlichen Korrekturen Patricia Highsmiths von 1991 mit berücksichtigt und die leichten Kürzungen der Fassung von 1961 ergänzt. Außerdem soll es die homoerotischen Motive, die den Roman als Leitfaden durchziehen, deutlicher hervorheben.
Genau vor diesem Hintergrund habe ich die Szene, die ich immer als Schlüsselszene des Romans empfunden habe, einmal Wort für Wort in beiden Übersetzungen gegeneinander gehalten: Es ist die Kleidertauschszene, in der Tom zum ersten Mal in die Rolle von Dickie Greenleaf schlüpft und von diesem dabei erwischt wird, als er dessen Kleider anzieht. Diese Szene steckt voller unterdrückter Erotik, ein typisches Stilmittel von Patricia Highsmith, die die direkte Darstellung von Sexualität verabscheute.
Die Neuübersetzung bemüht sich erkennbar, sich von Bordtfelds Fassung abzugrenzen. Es ist buchstäblich jeder Satz anders konstruiert, aber wenn ich ehrlich sein soll, wird dadurch nicht jeder Satz gleichzeitig besser. Es ist vieles dabei, das heute klarer formuliert ist als damals, aber es gibt genauso viele Passagen bei Bordtfeld, die ich treffender und vor allem sprachlich eleganter finde. Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit zum englischen Original und möchte das auch nicht werten, sondern ich bewerte es nur aus der Sicht eines deutschen Muttersprachlers und meinem Gefühl für „das richtige Wort am richtigen Platz“. Satzmelodie und Rhythmus sind nun mal Teil meiner Sprachästhetik.
Mein Fazit ist, dass beide Übersetzungen ihre Gültigkeit haben und beide auch dem Roman gerecht werden. Perfekt wäre es aus meiner Sicht, aus diesen beiden Welten das Beste zu einem neuen Ganzen zu schmieden.
(Das Buch wurde mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auf meine Rezension wurde kein Einfluss genommen, der Inhalt stellt meine persönliche Meinung dar.)
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Eines Tages erhält Tom Ripley Besuch von Mr. Greenleaf, weil Tom vor ein paar Jahren dessen Sohn Richard kannte. Richard lebt inzwischen in Europa und Mr. Greenleaf möchte, dass Tom ihn zur Rückkehr nach Amerika überredet. Tom ist ziemlich arm aber intelligent und so nimmt er …
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Eines Tages erhält Tom Ripley Besuch von Mr. Greenleaf, weil Tom vor ein paar Jahren dessen Sohn Richard kannte. Richard lebt inzwischen in Europa und Mr. Greenleaf möchte, dass Tom ihn zur Rückkehr nach Amerika überredet. Tom ist ziemlich arm aber intelligent und so nimmt er das Angebot an. Mr. Greenleaf übernimmt die Kosten. In Italien findet er Richard, der mit Marge, einer Amerikanerin zusammenlebt. Tom ist den beiden gleichgültig, aber er kann eine Zeitlang dort wohnen. Nach und nach gelingt es Tom, Richard und Marge zu trennen, ohne dass es Richard bemerkt. Tom gefällt das freie Leben Richards und so stellt er sich vor, wie es wäre, als Richard weiterzuleben. Dabei probiert er auch schon mal Richards Sachen an. Dabei wird er von ihm erwischt, Richard ist sauer und will ihn rausschmeißen. Tom aber kann ihn zu einer letzten Reise überreden, bei der er Richard auf dem Meer tötet. Von jetzt an beginnt er ein atemberaubendes Versteckspiel, während er abwechselnd Richard, dann Tom Ripley ist. Marge hat schon die Polizei informiert, die nach beiden sucht, aber Tom kann sich mit Können und noch mehr Glück aus allen Situationen retten. Am Ende kann sich Tom sogar das Erbe Richards sichern, indem er ein Testament in dessen Handschrift aufsetzt. Zu seiner eigenen Überraschung gelingt sein Plan und er kann mit dem Vermögen RIchards ein Leben führen, dass er sich zeitlebens gewünscht hat.<br />Die Geschichte spielt in den 1950er Jahren. Die Polizeimethoden sind noch nicht so gut wie heute. Trotzdem ist Tom nah dran, erwischt zu werden. Es ist spannend zu lesen, wie Tom mit Geistesgegenwart immer die richtigen Worte findet. So ein Talent hätte man manchmal selbst gern. Natürlich ist Mord nicht zu entschuldigen, trotzdem wünscht man Tom das Gelingen seiner Pläne.
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das buch gefällt mir weil man sich gut in tom ripley reinversetzen kann und seine taten ein bisschen versteht. Er, der sich mit steuerbetrug durchschlägt bekommt eines tages den auftrag seines lebens. er soll seine alten klassenkameraden dickie greenleaf zurück nach amerika holen weil …
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das buch gefällt mir weil man sich gut in tom ripley reinversetzen kann und seine taten ein bisschen versteht. Er, der sich mit steuerbetrug durchschlägt bekommt eines tages den auftrag seines lebens. er soll seine alten klassenkameraden dickie greenleaf zurück nach amerika holen weil dieser nach italien gezogen ist. er lernt die prachtvolle welt kennen in der dickie lebt. um für immer zu dieser welt zu gehören geht er sogar über leichen.
Das Buch ist aus der sicht von tom ripley geschrieben und so kann man sich gut in in reinversetzen .
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Wenn das Böse obsiegt
«Ich schreibe keine Kriminalromane» hat Patricia Highsmith kurz vor ihrem Tode gesagt, und so ist denn auch der 1955 erschienene Roman «Der talentierte Mr. Ripley» eher eine psychologische Studie. Der in nur sechs Monaten «wie von …
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Wenn das Böse obsiegt
«Ich schreibe keine Kriminalromane» hat Patricia Highsmith kurz vor ihrem Tode gesagt, und so ist denn auch der 1955 erschienene Roman «Der talentierte Mr. Ripley» eher eine psychologische Studie. Der in nur sechs Monaten «wie von selbst» geschriebene Roman wurde 1960 erstmals verfilmt und 1961 unter dem Titel «Nur die Sonne war Zeuge» auch auf Deutsch herausgebracht, sein Erfolg führte später in größeren Abständen zu vier weiteren Romanen um den Helden Tom Ripley. Der letzte erschien 1991, in diesem Jahr stand Highsmith dann auch auf der Vorschlagsliste für den Nobelpreis. Die zweite Hälfte ihres Lebens in verschiedenen Ländern Europas lebend, war die amerikanische Autorin mit ihren insgesamt 22 Romanen und einer großen Anzahl anderer Werke in den USA weniger erfolgreich als in ihrer Wahlheimat. Ein wesentlicher Einfluss auf ihr Werk ist einem populärwissenschaftlichen Buch über Psychiatrie zuzuschreiben, das sie unter den Büchern der Eltern fand: « Es waren Fallgeschichten - Kleptomanen, Pyromanen, Serienmörder - praktisch alles, was mental falsch laufen konnte. […] Ich merkte, dass diese Leute äußerlich völlig normal aussahen und realisierte, dass ich von solchen Menschen umgeben sein könnte.» Das erklärt, warum im Mittelpunkt ihrer Romane nicht die Frage nach dem Täter steht, sondern nach seinem Motiv, nach versteckten Beweggründen für seine Tat und den äußeren Begleitumständen.
Tom Ripley, ein in prekären Verhältnissen lebender 25jähriger Mann, befreit sich durch zwei Morde und viel Talent aus seinem drögen Dasein. Er steht als Täter von vornherein fest, der Roman ist komplett aus seiner Perspektive erzählt, das Warum also steht im Vordergrund. Die Autorin befasst sich vornehmlich mit der Frage, was in ihm vorgeht, welche kriminelle Energie da offensichtlich ungebremst wirksam wird, allen Moralgesetzen, dem Freudschen Über-Ich, zum Trotz. Was macht einen bisher allenfalls kleinkriminellen Durchschnittsmenschen zum zweifachen Mörder, und wie gelingt es ihm innerlich, damit umzugehen?
Die Handlung ist in wenigen Worten erzählt: Tom reist im Auftrag des reichen Vaters seines ehemaligen Schulfreundes Richard Greenleave nach Italien. Der einzige Sohn des Werftbesitzers, mit monatlichen Schecks aus eigenem Vermögen bestens versorgt, dilettiert dort als Maler und führt ein bohemeartiges Leben. Tom soll ihn zu Rückkehr in die USA bewegen. Als das zu scheitern droht, bringt Tom kurz entschlossen Richard um, lässt die Leiche verschwinden, nimmt chamäleonartig dessen Identität an und beschließt, ab sofort ein schönes Leben zu führen, sich in anderen Kreisen zu bewegen. Als ein Freund ihm auf die Schliche zu kommen droht, wird auch der umgebracht. Was folgt ist ein trickreiches Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei, mit Richards Freundin Marge, dem Vater und Freunden von Richard.
Highsmith hat einen aberwitzigen, aber jederzeit nachvollziehbaren Plot konstruiert, der zu erheblichen Teilen als Bewusstseinsstrom erzählt wird, ein Stilmittel, mit dem sie Toms psychologisch interessante Beweggründe, samt Rechtfertigung jenseits aller Moral, meisterhaft herausarbeitet. Äußerst kunstvoll ist hier ein kriminalistisches Labyrinth angelegt, in dem der ebenso talentierte wie reuelose Held sich scheinbar mühelos bewegt, den Verfolgern immer einen entscheidenden Schritt voraus. Die Geschichte ist in einfacher, flüssig lesbarer Sprache geschrieben und entwickelt einen Sog, der den Leser mitreißt bis zum unkonventionellen Ende. En passant wird das Lesen auch zu einer Reise durch Italien, das Lokalkolorit ist jedenfalls treffend eingefangen, wahrlich geeignet mithin, Sehnsucht nach Bella Italia zu erzeugen. Der Mut der Autorin, sich auf die Seite des Bösen zu stellen, zumindest dessen Perspektive einzunehmen, ist lobenswert, weil unüblich. Und verblüffend ist, wie die Autorin es sogar fertig bringt, den braven Leser auf die Seite des amoralischen Protagonisten zu ziehen. Steckt ein wenig von ihm in uns allen?
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Audio CD
Die amerikanische Schriftstellerin Patricia Highsmith (1921-1995) schuf mit dem „talentierten Mr. Ripley“ einen der ersten sympathischen Mörder der Literaturgeschichte. Der gleichnamige Roman erschien 1955 und ist längst ein Klassiker der Kriminalliteratur.
Der mittellose …
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Die amerikanische Schriftstellerin Patricia Highsmith (1921-1995) schuf mit dem „talentierten Mr. Ripley“ einen der ersten sympathischen Mörder der Literaturgeschichte. Der gleichnamige Roman erschien 1955 und ist längst ein Klassiker der Kriminalliteratur.
Der mittellose Tom Ripley ist bisher im bürgerlichen Leben gescheitert, immer wieder versucht es der Kleinkriminelle mit kleinen Betrügereien. Da lernt er den besorgten und reichen Vater seines vermeintlichen Schulfreundes Dickie kennen, der ihn bittet, seinen Sohn aus Italien in die USA zurückzuholen, um das Familienunternehmen, eine Reederei, zu übernehmen. Tom nimmt das Traumangebot an und reist nach Europa und findet den Playboy Dickie südlich von Neapel, wo dieser als Künstler ein luxuriöses Leben auf Kosten seines Vaters führt.
Tom und Dickie freunden sich schnell an, was jedoch Dickies Bekanntschaft Marge mit Argwohn betrachtet. Als Dickie sich schließlich von Tom abwendet und auch dessen Vater ihm kein Geld mehr überweist, muss Tom sich etwas einfallen lassen. Während einer Bootsfahrt tötet er Dickie und nimmt dessen Identität an. Er schlüpft in dessen Haut und eignet sich seinen Lebensstil an. In seiner neuen Rolle narrt Tom sogar die Polizei. Als jedoch ein Freund Dickies auftaucht, bleibt ihm nichts Weiteres übrig als ein zweiter Mord. Mit Meisterschaft gewährt Patricia Highsmith einen spannenden Einblick in die Psyche Ripleys und so sympathisiert der Leser mit dem begabten Widerling.
Im Diogenes Verlag ist nun eine ungekürzte Lesung (Spieldauer 674 Min.) dieser psychologischen Studie einer Verbrecherkarriere erschienen. Auf zwei mp3-CDs gelingt es dem bekannten Sprecher Gert Heidenreich, den zweischneidigen Charakter Tom Ripleys und seine groteske Ansichten hörbar zu machen. Das Booklet bringt ein ausführliches Essay des Literaturkritikers Paul Ingendaay, das die Entstehungsgeschichte des Romans näher beleuchtet. Die beiden mp3-CDs sind in 42 Tracks mit einer durchschnittlichen Länge von 10 Min. unterteilt, sodass ein Wiedereinstieg leicht möglich ist. Ein tolles Hörbuch in gediegener Digipack-Aufmachung.
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