Nina MacKay
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Dämonentage / Dämonen Bd.1 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 724 Min.
Sprecher: Saxe, Pia-Rhona
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An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Angst und Schrecken: Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Adriana und ihre Freunde folgen einer Einladung in eine ominöse, aber scheinbar sichere Villa. Doch schon in der ersten Nacht wird klar, dass dieses Jahr einiges anders zu sein scheint: Die Dämonen wollen mit aller Macht in die Villa eindringen und gehen erstmals systematisch und organisiert gegen Menschen vor. Schnell wird klar, dass die Dämonen es auf Adriana abgesehen habe...
An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Angst und Schrecken: Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Adriana und ihre Freunde folgen einer Einladung in eine ominöse, aber scheinbar sichere Villa. Doch schon in der ersten Nacht wird klar, dass dieses Jahr einiges anders zu sein scheint: Die Dämonen wollen mit aller Macht in die Villa eindringen und gehen erstmals systematisch und organisiert gegen Menschen vor. Schnell wird klar, dass die Dämonen es auf Adriana abgesehen haben ...
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MacKay, NinaNina MacKay, irgendwann in den ausgeflippten 80er-Jahren geboren, arbeitet als Marketingmanagerin (wurde aber auch schon im Wonderwoman-Kostüm im Südwesten Deutschlands gesichtet). Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich eigene Welten und führt imaginäre Interviews mit ihren Romanfiguren. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und einige Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihre größte Leidenschaft.
Produktbeschreibung
- Verlag: LAUSCH Phantastische Hörbücher
- Erscheinungstermin: 20. Oktober 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4260158979313
- Artikelnr.: 69139628
»'Dämonentage' von Nina MacKay ist ein spannendes Fantasybuch, das mich mit seiner perfekten Mischung aus Spannung, wunderbarem Humor und einer kleinen Liebesgeschichte einfach toll unterhalten hat. Wer Dämonen mag und gerne mal einen Blick in die Hölle werfen möchte, ist hier sicherlich absolut richtig.« buchlieblinge.de 20190129
Der erste Band der Dämonen-Reihe von Nina MacKay lässt die Herzen von Fantasy-Liebhabern höher schlagen. Die Autorin schafft es ihre Leserschaft ab dem ersten Kapitel zu fesseln und mit einem offenen Ende das Buch aus der Hand legen zu lassen.
Der Klappentext, der in die …
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Der erste Band der Dämonen-Reihe von Nina MacKay lässt die Herzen von Fantasy-Liebhabern höher schlagen. Die Autorin schafft es ihre Leserschaft ab dem ersten Kapitel zu fesseln und mit einem offenen Ende das Buch aus der Hand legen zu lassen.
Der Klappentext, der in die Dämonentage auf der Erde einführt, ist lediglich der Beginn des Buches. Die Geschichte ist viel tiefgreifender und langwieriger als die Beschreibung verspricht. Da ist auch ein kleiner Kritikpunkt des Buches: Immer wieder treffen Adriana und ihre Freunde auf dieselben Dämonen-Clans, die sie bedrohen und verfolgen. Diese Szenen sind sich immer wieder zu ähnlich, wodurch die Spannung etwas bröckelt.
Allerdings kann man das Buch nicht aus der Hand legen, denn um jeden Preis möchte man die Liebesgeschichte um Adriana und Cruz, einen Alpha-Dämon, weiterverfolgen. Die Gefühle aller Protagonisten sind innig beschrieben und genau auf den Punkt gebracht. Manchmal zerriss mir Adrianas Verhalten das Herz und ich wünschte, sie hätte anders gehandelt. Und doch ist sie mir sehr sympathisch.
Der erste Band ist wirklich sehr gelungen und in einem wunderbaren lockeren Schreibstil verfasst. Eine Fantasy-Geschichte auf hohem Niveau, die sowohl Einsteigern als auch echten Fantasy-Fans gefallen wird!
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„Adriana blinzelte, wollte etwas sagen, doch von einer Sekunde auf die andere umhüllte sie tiefe Schwärze. Beruhigende, süße Dunkelheit, die ihren Schmerz ausblendete.“
Angelockt von dem hübschen Cover wurde ich neugierig auf den Klappentext und ich danke dem …
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„Adriana blinzelte, wollte etwas sagen, doch von einer Sekunde auf die andere umhüllte sie tiefe Schwärze. Beruhigende, süße Dunkelheit, die ihren Schmerz ausblendete.“
Angelockt von dem hübschen Cover wurde ich neugierig auf den Klappentext und ich danke dem Piper Verlag unendlich für die Chance auf dieses Rezensionsexemplar, denn es hat sich als wahrer Schatz herausgestellt. Dämonen, die an vier Tagen im Jahr nachts sozusagen Freigang haben und die Menschheit bedrohen, das war mal eine ganz andere Idee.
Erzählt wird aus der Sicht auf Adriana, gerade hier hätte ich die Ich-Perspektive passend gefunden, aber auch so konnte man das Geschehen gut verfolgen, ebenso wie die Gefühle und Gedanken der Protagonistin. Ich konnte mich gut in Adriana hineinversetzen und sie war mir sehr sympathisch, eine Hauptfigur zum gernhaben.
Der Schreibstil hat das Buch flüssig lesbar gemacht und durch die angenehme Kapitellänge hatte man auch das Gefühl, schnell voranzukommen, nette Details am Anfang eines neuen Abschnitts waren die kleinen Illustrationen. Wenn man erstmal im Lesefluss drin ist, packt die Geschichte einen richtig, deshalb musste ich mich dazu überreden, einige Zwangspausen einzulegen.
Die Charaktere in diesem Buch haben in mir die verschiedensten Gefühle ausgelöst. Dakota hat mein Bedürfnis geweckt, jemanden anzuschreien, sie ist einfach eine furchtbare (hier böses Wort deiner Wahl einsetzen). Anstatt Adriana dankbar zu sein, dass diese sie während der Dämonentage mit ins Haus nimmt, in dass sie eingeladen ist, schimpft, beschuldigt und zickt Dakota, ätzt in einer Tour, da bekomme ich direkt schlechte Laune, wenn ich daran denke. Eloy ist ein Schlappschwanz der schlimmsten Sorte, auch wenn ich anfangs hoffte, er könnte sich als unterhaltsam und ein Love Interest für Adriana herausstellen. Leider hat er mich gelangweilt und sich als ähnlich verräterisch und aggressionsauslösend wie Dakota erwiesen.
Meine Lichtblicke neben Adriana waren Tequila, ein Labrador der sie begleitet, und Cruz, der Dämon. Die drei sind ein ungewöhnliches Trio, aber gerade deswegen hatte ich so viel Spaß dabei, über sie zu lesen. Adriana ist taff, hat einen starken Überlebenswillen und ist einfallsreich, vor allem da sie in der Vergangenheit viele Verluste durch die Dämonen einstecken musste. Umso spannender war die langsame Annäherung von ihr und Cruz, denn schließlich verkörpert er alles, was ihr gefährlich werden kann. Doch er ist menschlicher geblieben als die meisten Dämonen und das macht ihn sympathisch, gerade angesichts der Tatsache, dass er etwas an seinem Dasein verändern will.
Die beiden waren einfach ein tolles Team, ich habe mich echt gefreut, als sie sich näher gekommen sind, auch wenn ich anfangs gezweifelt hatte, ob das nicht vielleicht seltsam wäre.
Ich hatte sehr viel Spaß mit diesem Buch. Die Idee hinter der Geschichte war spannend, über Dämonen hatte ich in dieser Art noch nie gelesen. Auch die verschiedenen Klassen von Monstern waren lustig, besonders die kleinen Omegas haben es mir angetan. Den Folgeband kann ich kaum erwarten, denn ich meine gelesen zu haben, dass dies erst der Anfang zu einem Mehrteiler war.
Mein Fazit:
Überraschend gut! Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, eine spannende Geschichte mit einer starken Protagonistin.
Mehr davon bitte!
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Meine Meinung:
Adriana ist ein Teenager wie jeder andere auch. Nachdem sie die Dämonentage anders verbringt als geplant, steht ihre Welt Kopf.
Sie trifft auf den Halbdämon Cruz und hat auf unfreiwillige Art und Weise eine besondere Verbindung zu ihm.
Alle Charaktere sind auf ihre Art …
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Meine Meinung:
Adriana ist ein Teenager wie jeder andere auch. Nachdem sie die Dämonentage anders verbringt als geplant, steht ihre Welt Kopf.
Sie trifft auf den Halbdämon Cruz und hat auf unfreiwillige Art und Weise eine besondere Verbindung zu ihm.
Alle Charaktere sind auf ihre Art und Weise einzigartig und selbst die „unscheinbareren“ tragen mit ihren Taten nicht unwesentlich zum Verlauf der Geschichte bei.
Man kann sich sehr schnell in Adriana hineinversetzen und auch Cruz ist ein sehr interessanter Charakter.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, flüssig, ohne Logikfehler und lässt trotz allerhand Beschreibungen noch genug Platz für eigene Vorstellungen. Das ganze wird durch „Teufelswitze“ aufgelockert und lässt die ganze Geschichte trotzdem nicht zu leicht erscheinen.
Spannung wird von Anfang an erzeugt und immer aufrecht erhalten.
Fazit:
Ich habe dieses Buch verschlungen. Beim Lesen hatte ich unfassbar viel Freude. Das Ende ist ein echter Cliffhanger und macht Lust auf mehr. Nun bin ich mehr als gespannt auf den zweiten Teil der Geschichte.
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WENN DIE WELT AUF EINMAL DUNKEL WIRD.
An fünf Tagen im Jahr kommen Dämonen auf die Erde, um Menschen zu jagen und ihnen das Leben auszuhauchen. Dann kommt die Dunkelheit über die Welt und die Menschheit versinkt im Chaos…
„Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein …
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WENN DIE WELT AUF EINMAL DUNKEL WIRD.
An fünf Tagen im Jahr kommen Dämonen auf die Erde, um Menschen zu jagen und ihnen das Leben auszuhauchen. Dann kommt die Dunkelheit über die Welt und die Menschheit versinkt im Chaos…
„Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen. “
Was, wenn die Dunkelheit nicht vergeht? Und das Licht gar nicht mehr kommt? …
Adriana ist 17 Jahre alt und sucht auch dieses Jahr an den letzten fünf Tagen im Jahr Schutz vor den Dämonen. Sie versteckt sich mit ihren besten Freunden in einer pompösen Villa bei einem Bekannten. Doch die Dämonen scheinen es dieses Mal explizit auf sie abgesehen zu haben. Sie kann sich keinen Reim daraus bilden. Es wird immer mysteriöser und Adriana fragt sich, was die Dämonen wirklich mit ihr vorhaben? Was macht sie so besonders, dass selbst der Teufel sie lebend will?
Ihre Angst und ihr ungutes Gefühl werden immer stärker, bis ein Halbdämon namens Cruz auftaucht und sie anfleht, ihm bei etwas Wichtigem zu helfen. Er versichert ihr, dass er und viele andere ohne sie verloren sind. Für Adriana kommt es nicht in Frage, einem Halbdämon zu vertrauen. Doch er lässt nicht locker und Adriana steht am Ende der Nacht vor einer Entscheidung, die nicht nur ihr Schicksal beeinflussen wird…
Ich finde die Idee hinter dem Buch einfach nur klasse! Es ist erfrischend zu lesen und endlich mal etwas Neues. Eine Geschichte, die man nicht alle zwei Tage liest. Auch der Schreibstil der Autorin ist super.
Mir haben besonders die lustigen Dialoge gefallen, welche ich persönlich sehr gefeiert habe. Auch die Höllenwitze von Cruz haben mir Lachtränen in die Augen getrieben. Herrlich komisch!
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist die doch sehr oberflächliche und klischeehafte Beschreibung von Cruz. Ich finde, er hätte sich wenigstens Klamotten anziehen können. Er wird schon sehr auf seine sexy Seite reduziert, was ein bisschen schade ist. Ich bin froh, dass man im Laufe der Geschichte dann doch noch etwas mehr als seinen heißen Körper kennenlernt.
Ebenfalls fand ich die sehr kindliche und naive Art von Adriana und ihren Freunden anfangs sehr unpassend. Dies ließ sich für mich nicht ganz mit der eigentlich bedrückenden Stimmung vereinbaren. Allerdings ist eine deutliche Entwicklung zum Ende hin zu verzeichnen, was ich wirklich klasse finde. Ich denke in Band zwei werde ich von Adriana noch überrascht werden. Ich jedenfalls bin absoluter Rico Fan. Danke für diesen tollen Nebencharakter!
Das Ende ist super spannend und ich bin richtig traurig, dass ich nicht gleich weiter lassen kann. Die letzten Zeilen lassen so viel Spielraum auf den Fortgang der Geschichte, dass ich hin und her überlege, wie es nun weiter gehen wird.
FAZIT.
Ich wusste vorher (leider) nicht, dass es eine Trilogie ist. Ein kleiner Hinweis wäre schön gewesen, dann hätte ich mich schon vorab darauf einstellen können. Aber dies ist jetzt kein wirklicher Kritikpunkt, denn das Buch hat mir wirklich super gefallen! Ein Bonus gibt es ebenfalls noch für dieses wunderschöne Cover! Dieses Buch macht mich definitiv zum Nina MacKay Fan!
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Ein fesselndes Cross-Over mit faszinierender Grundidee
Meine Meinung:
1994 tobte ein Kampf zwischen Engeln und Dämonen, den die Boten des Himmels verloren. Daraufhin versiegelte der Erzengel Michael die Dämonentore mit seinem Blut. Doch er starb, bevor er seine Arbeit vollendet hatte …
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Ein fesselndes Cross-Over mit faszinierender Grundidee
Meine Meinung:
1994 tobte ein Kampf zwischen Engeln und Dämonen, den die Boten des Himmels verloren. Daraufhin versiegelte der Erzengel Michael die Dämonentore mit seinem Blut. Doch er starb, bevor er seine Arbeit vollendet hatte und so blieben die jeweils letzten fünf Tage im Jahr ungeschützt vor den sich dann wieder öffnenden Toren zur Hölle. Seit dem sind die letzten fünf Tage jeden Jahres die Dämonentage, an denen des Nachts hungrige Dämonenclans unter der Führung der Alpha-Dämonen mordend die Welt heimsuchen…
Es ist schon eine gruselige, aber auch extrem faszinierende Grundidee, die sich die deutsche Autorin Nina MacKay (u.a. „Teenie Vodoo Queen“ und „Games of Flames“) für ihren neusten Roman erdacht hat. Der Beginn dieses Buches hat mich sehr an einen waschechten Horrorroman erinnert und ich war zunächst ein wenig enttäuscht, weil mir hier noch der gewisse „Kick“ gefehlt hat und die Charaktere zunächst noch ein bisschen zu blass geblieben sind. Doch schon bald darauf nahm die Geschichte an Fahrt auf und bekam deutliche Züge von Romantasy. Das Auftauchen des zweiten Protagonisten, Cruz Darkknight, hat dabei auch der Charakterentwicklung der ersten Protagonistin gut getan. Die 17jährige Adriana Astara bekam für mich durch die Wechselbeziehung der beiden deutlich mehr Kontur und wirkte ab da lebendig und voll und ganz sympathisch. Insbesondere das Zusammenspiel dieser beiden funkelnden Figuren hat mir sehr gut gefallen.
Ab diesem Zeitpunkt hat sich auch der Plot der Geschichte rasend schnell entwickelt und einen fesselnden Sog entfaltet. Durch einen geschickten „Count Down“ bis zum Jahresende sowie eine regelmäßige Einführung neuer, schillernder Figuren (von denen ich insbesondere die toughe Gesa mochte) schafft es die Autorin mühelos, die Spannung und das Tempo ununterbrochen auf hohem Niveau zu halten. Bis zum Finale – das eine faustdicke Überraschung parat hält! – mochte ich das Buch eigentlich kaum noch aus der Hand legen. Nur einen Wermutstropfen gab es hier für mich: das Buch hat ein sehr offenes Ende, dass mich extrem gespannt auf den zweiten Band warten lässt!
Sehr gut gefallen hat mir auch der moderne und flotte Schreibstil MacKays. Insbesondere durch Cruz´ Wortwitz, der sich schon fast zu einem Running-Gag entwickelte, hat sie diesem Roman noch eine wohl dosierte Prise Humor verpasst und somit die düstere Grundstimmung immer wieder ein bisschen aufgehellt. Auch durch die Darstellung mancher Dämonen, die durchaus auch mal unfähig-plump daher kommen, wurden die Horror-Elemente deutlich entschärft. Man merkt beim Lesen deutlich, dass Nina MacKay zu den Fans einschlägiger Filme und Serien gehört (wie etwa Vampire Diaries, Grimm etc.), was ich persönlich sehr sympathisch fand.
FAZIT:
Ein bisschen Horror, einen Schuss Mystery und eine gute Portion Romantasy – ein spannender Genre-Mix mit einer außergewöhnlichen Grundidee. Bitte mehr!
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