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Ein rasanter Kriminalroman aus der Schweizer Diplomatenszene. Auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos macht Botschafter Stephen Keller Zwischenstation in seiner Heimat Zürich. Doch während eines Empfangs mit Gästen aus aller Welt gerät sein Patrizierhaus in Brand. Der Verdacht auf Brandstiftung steht schnell im Raum, aber die Immunität der Beteiligten legt sich wie ein bleierner Vorhang über die Ermittlungen. Um den Feuerteufel zu entlarven, observiert Werner Meier das diplomatische Umfeld in den Bündner Bergen, während Zita Schnyder ein geheimes »Safe-House« überwacht. Da zü...
Ein rasanter Kriminalroman aus der Schweizer Diplomatenszene. Auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos macht Botschafter Stephen Keller Zwischenstation in seiner Heimat Zürich. Doch während eines Empfangs mit Gästen aus aller Welt gerät sein Patrizierhaus in Brand. Der Verdacht auf Brandstiftung steht schnell im Raum, aber die Immunität der Beteiligten legt sich wie ein bleierner Vorhang über die Ermittlungen. Um den Feuerteufel zu entlarven, observiert Werner Meier das diplomatische Umfeld in den Bündner Bergen, während Zita Schnyder ein geheimes »Safe-House« überwacht. Da zündelt jemand erneut. Und diesmal soll alles brennen.
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Gabriela Kasperski war als Moderatorin im Radio- und TV-Bereich und als Theaterschauspielerin tätig. Heute lebt sie als Autorin mit ihrer Familie in Zürich und ist Dozentin für Synchronisation, Figurenentwicklung und Kreatives Schreiben. Den Sommer verbringt sie seit vielen Jahren in der Bretagne. 2024 erhielt sie den »Zürcher Krimipreis« für ihren Roman »Zürcher Verstrickungen«. gabrielakasperski.com geschichtenbaeckerei.ch
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960418139
- Artikelnr.: 61645987
Broschiertes Buch
Facettenreicher Kriminalroman
Ein wenig durch Zufall wird Werner Meyer Zeuge eines Brandes in Zürich. Ein altes Patrizierhaus geht in Flammen auf, wo gerade zuvor der Botschafter Stephan Keller einen Empfang gegeben hat. Leider kommt es bei dem Brand zu einem Todesopfer, wobei sich schnell …
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Facettenreicher Kriminalroman
Ein wenig durch Zufall wird Werner Meyer Zeuge eines Brandes in Zürich. Ein altes Patrizierhaus geht in Flammen auf, wo gerade zuvor der Botschafter Stephan Keller einen Empfang gegeben hat. Leider kommt es bei dem Brand zu einem Todesopfer, wobei sich schnell die Frage stellt, ob es sich um einen Mord handelte. Der Brand wurde auf alle Fälle mit Absicht herbeigeführt und das Opfer, welches unter Asthma litt, wurde in einem Zimmer eingesperrt. Der Umstand, dass viele der Gäste des Botschafters über eine Immunität verfügen macht die Suche nach dem Brandstifter nicht leichter und die Gefahr, die im Raume steht, ist, dass weitere Brandanschläge folgen könnten...
"Zürcher Glut" ist bereits der siebte Band aus der Reihe um die beiden sympathischen Protagonisten Meier & Schneyder. Die vorherigen Bände hatten mich schon beeindruckt, so dass ich mit viel Vorfreude und einer entsprechenden Erwartungshaltung in das neue Abenteuer der Beiden gestartet bin. Typisch für diese Reihe arbeitet die Autorin Gabriela Kasperski multiperspektivisch, indem sie mehrere Handlungsstränge einiger Protagonisten aufbaut und diese dann mit der Zeit zum einen Ganzen vereint. Es ist dabei zu Anfang nicht ganz einfach den Überblick zu behalten und es erfordert die volle Konzentration den Zusammenhang der scheinbar völlig unterschiedlichen Geschichten zu erkennen. Der Spannungsbogen wird mit dem rätselhaften Brandanschlag zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die Entwicklung der unterschiedlichen Handlungs-stränge stets auf einem hohen Niveau gehalten. Gekonnt wird dann im Showdown mit überraschenden Wendungen und nicht geahnten Zusammenhängen eine gut nachvollziehbare und raffiniert konzipierte Auflösung präsentiert, die mich bis zum Ende, das Buch kaum aus der Hand legen ließ.
Insgesamt ist "Zürcher Glut" aus meiner Sicht die mehr als gelungene Fortsetzung einer besonderen Krimi-Reihe, die mit komplexen Storys, interessant gezeichneten Protagonisten, brisanten Themen und dem Erzähltalent der schweizerischen Autorin überzeugt. Es bleibt zu hoffen, dass es noch einige Fälle für das sympathische Paar zu lösen gilt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es folgerichtig mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Cover:
Das Cover scheint endlos mit einer Wendeltreppe ins Nichts. Ich finde das Cover sehr beeindruckend und es hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt. Optisch ein Hingucker und auch farblich, durch die rot Töne, sehr anziehend.
Meinung:
Dies ist bereits der siebente Band von …
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Cover:
Das Cover scheint endlos mit einer Wendeltreppe ins Nichts. Ich finde das Cover sehr beeindruckend und es hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt. Optisch ein Hingucker und auch farblich, durch die rot Töne, sehr anziehend.
Meinung:
Dies ist bereits der siebente Band von Meier & Schnyder, zwei Ermittlern den ich gern folge. Ich war schon sehr gespannt, wieder auf die beiden zu treffen. Man kann diese Reihe aber auch durchaus ohne Vorkenntnisse lesen, da jedes der Bücher einen abgeschlossenen Fall beinhaltet.
Bei diesem Fall geht es rasant und ereignisreich voran. Ein extremes Tempo wird vorgelegt und die Spannung ist von Beginn bis zum Ende sehr hoch. Werner Meier und Zita Schnyder ermitteln wieder sehr taktisch und als Leser verfolgt man sehr gebannt den Ereignissen und Geschehnissen.
Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel vorweg nehmen, da ich nicht Spoilern will und nichts verraten möchte.
Der Schreibstil ist fesselnd und temporeich. Man kommt sehr schnell und gut voran. es lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen einen guten Lesefluss zu. Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch wenn man zeitweise, das Gefühl hat nicht viel neues zu erfahren, so bleibt es dennoch jeder Zeit spannend und die einfließenden Informationen klären sich nach und nach schlüssig auf.
Bis zum Ende war ich nicht sicher, wie alles zusammenhängt und wurde dann doch davon überrascht. Mir hat auch dieser Fall wieder sehr gut gefallen und mich fesselnd unterhalten.
Fazit:
Fesselnd und temporeich geht es in diesem Krimi voran und man wird hier sehr gut unterhalten.
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Broschiertes Buch
Es brennt an allen Ecken....
Die gesellschaftlichen Empfänge im Haus von Botschafter Stephen Keller sind normalerweise Schauplätze gepflegter Konversation, gutem Essen und einer illustren Gästeschar. Als ein Feuerteufel ausgerechnet bei Kellers sein Unwesen treibt, liegt der …
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Es brennt an allen Ecken....
Die gesellschaftlichen Empfänge im Haus von Botschafter Stephen Keller sind normalerweise Schauplätze gepflegter Konversation, gutem Essen und einer illustren Gästeschar. Als ein Feuerteufel ausgerechnet bei Kellers sein Unwesen treibt, liegt der Verdacht der Brandstiftung nahe. Doch wie sollen die Ermittlungen erfolgreich sein, wenn sie durch die Immunität, die alle Gäste genießen, ausgebremst werden. Und dann gibt es da auch noch ein Foto auf Twitter, das nur für ein paar Sekunden viral gegangen ist und trotzdem für große Aufruhr sorgt...
Gabriele Kasperski nimmt ihre Leser:innen mit auf das diplomatische Parkett und zeigt ihnen, dass sich selbst die gewieftesten Botschafter:innen auf dünnem Eis bewegen und über so manchen Kieselstein stolpern können.
Der Fall ist sehr komplex angelegt und erfordert viel Aufmerksamkeit von den Leser:innen, denn hier liegt der Teufel im Detail. Eine gute Kombinationsgabe ist wichtig, um die Zusammenhänge zu erkennen und herstellen zu können.
Dabei sind die im Buch angesprochene Themen aktueller denn je - Wirtschaftskriminalität, Plagiatsvorwürfe und Gewalt gegen Frauen finden leider immer häufiger den Einzug in die täglichen Nachrichtenmeldungen und zeigen das wahre Gesicht der Täter, das sich hinter dem meist schönen Schein verbirgt.
Gabriele Kasperski lässt ihre Leser:innen die subtile Bedrohung immer wieder spüren, die von den Unterdrückern ausgeht und die niemals ihre Wirkung verfehlt. Die Angst sitzt im Nacken und verursacht Beklemmungen und ein ungutes Gefühl beim Lesen. Manche Szenen erinnern an die frühere Affäre des Schweizer Botschafters Thomas Borer, der sich letztendlich selbst mit einem "Ausrutscher" zu Fall gebracht hat.
Auch zeigt sie, wie einfach es ist, sich ein wehrloses, unschuldiges Kind mit einfachsten Mitteln gefügig zumachen und für die eigenen niederen Belange zu missbrauchen. Henri übernimmt unfreiwillig das Handeln des Hänsel aus dem Märchen "Hänsel & Gretel" und legt eine Spur, die nicht nur ihn, sondern auch seine Mutter und alle anderen, die ihnen ein sicheres Zuhause bieten wollen, in höchste Gefahr bringt.
Die Autorin legt viele Brandherde offen und gießt immer wieder Öl ins Feuer, um die Ermittlungen anzuheizen, für Diskussionen zu sorgen nicht nur Schnyder und Meier, sondern auch die Leser:innen in Atem zu halten. Das Erzähltempo passt sich dabei den Flammen an - es beginnt mit einem kleinen Funken, der erst ein bisschen schwelt, dann zündelt, um anschließend gierig auf alles überzuspringen, was sich in den Weg stellt. Ein brandheißes Buch, das erneut zeigt, dass Gabriele Kasperski sich mit allen Spielarten der Krimikunst auskennt und ihre Leser:innen immer wieder aufs Neue überrascht.
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Der Diplomat Stephen Keller ist auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos. Er macht einen Zwischenstopp in seiner Heimat Zürich und empfängt Gäste aus aller Welt. Während des Empfangs kommt es in seinem Patrizierhaus zu einem Brand. Schnell wird klar, das war vermutlich …
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Der Diplomat Stephen Keller ist auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in Davos. Er macht einen Zwischenstopp in seiner Heimat Zürich und empfängt Gäste aus aller Welt. Während des Empfangs kommt es in seinem Patrizierhaus zu einem Brand. Schnell wird klar, das war vermutlich Brandstiftung. Die Ermittlungen gestalten sich durch die Immunität der Diplomaten alles andere als einfach. So beobachtet Werner Meier die Diplomaten während Zita Schnyder ein geheimes “Safe-House” überwacht. Währenddessen fängt ein zweites Haus Feuer. Wird Zürich brennen?
Den Kriminalroman Zürcher Glut hat Gabriela Kasperski am 25. Januar 2022 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das Cover zeigt ein spiralförmiges Treppenhaus, das in den Farben des Feuers und der Glut gehalten ist. Durch die sorgfältige Unschärfe wirkt es rasant. Es handelt sich um den 7. Fall des Paares Schnyder & Meier. Er kann inhaltlich ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen meinen Geist zu fesseln. Ihre Bilder sind sorgfältig platziert und so kann die Geschichte in meinem Kopf entstehen. Gabriela Kasperski startet ihre Erzählung mit einem gruseligen Prolog, der schon Düsteres ahnen lässt und meine Neugier entfacht. Geschickt hält sie mit einem temporeichen Wechsel ihrer verschiedenen Erzählstränge die hohe Spannung aufrecht. Im Vordergrund steht die Auflösung des Kriminalfalls, der sich thematisch mit einem Feuerteufel, die Auswirkung struktureller Gewalt und der Ausbeutung von Frauen und Männern in den höchsten Kreisen beschäftigt. Es ist kaum möglich, dieses Buch aus der Hand zu legen, wenn man einmal damit begonnen hat. Dennoch empfehle ich ein langsames und aufmerksames Lesen. Viele Ideen, die ich beim Lesen entwickelt habe, habe ich wieder und wieder über den Haufen geworfen. Nur um neuen Ideen nachzugehen bis sich am Ende alles sauber auflöst. Die Haupt- und Nebenfiguren sind gut beschrieben und in ihren Charakteren sauber angelegt. Durch ihre Handlungen und Gedanken werden sie lebendig und authentisch. Meine Lieblingsfigur ist der Kaminkehrer, der mit vielen Gegensätzlichkeiten ausgestattet ist und mich beim Lesen fasziniert hat. Mit dieser Geschichte habe ich viele spannende und unterhaltsame Lesestunden verbracht. Zürcher Glut war mein erster Kriminalroman mit Schnyder & Meier. Es war mein erstes Werk von Gabriela Kasperski, die es mit Leichtigkeit geschafft hat, auf Anhieb einen Platz unter meinen Lieblingsautoren zu ergattern.
Gabriela Kaspersky hat mit Zürcher Glut eine fesselnde Geschichte auf den Büchermarkt gebracht, die vom Anfang bis zum Ende unglaublich spannend ist. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung für alle aus, die komplexe, tiefgründige und actionreiche Kriminalromane lieben. Für alle Fans des Duos Schnyder & Meier ist der siebte Fall ein absolutes MUSS!
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Broschiertes Buch
Gabriela Kasperski Zürcher Glut Emons 2022
Brisant, rasant und megaspannend
Werner Meier und Zita Schnyder müssen einen Feuerteufel finden. Was hat der Botschafter Stephen Keller damit zu tun?
Letzteres hab ich mich von Beginn an gefragt, weil ich ihn nicht mochte. Der Krimi war …
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Gabriela Kasperski Zürcher Glut Emons 2022
Brisant, rasant und megaspannend
Werner Meier und Zita Schnyder müssen einen Feuerteufel finden. Was hat der Botschafter Stephen Keller damit zu tun?
Letzteres hab ich mich von Beginn an gefragt, weil ich ihn nicht mochte. Der Krimi war von Anfang an sehr spannend und ich konnte dann irgendwann nicht mehr aufhören mit lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausging. Dass es dann gegen Schluss noch ein Opfer gab, fand ich schade. Wobei ich das während des Krimis nie geahnt habe und dass mir das doch tatsächlich leid tun würde.
Das Cover ist wunderschön und sehr passend, eine 1 mit Sternchen. Erinnerte mich sofort an das letztjährige TopCover von Ina Hallers Krimi Chienbäse.
Die Charaktere waren sehr gut beschrieben. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Ein Prota den ich zu Anfang nicht mochte, war mir dann zum Schluss sehr sympathisch.
Die Bücher von Gabriela Kasperski haben immer einen Bezug zu aktuellen Themen. Bei den Vorgängern waren es Hillary Clinton, me too usw.
Der Zürcher Lokalkolorit ist auch sehr gut getroffen und so langsam hab ich Sehnsucht nach Zürich. Wobei ich vor Gabriela Kasperskis Krimis immer St. Gallen vorgezogen habe. Ich kenne beide Städtchen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Der MegaKrimi ist mal wieder genial geschrieben, sehr vielschichtig, rasant, spannend und brisant bis zum Schluss. 10 Feensternchen und ich sag nur: Unbedingt lesen!
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