Nicole C. Vosseler
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Zeit der wilden Orchideen (eBook, ePUB)
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Eine Insel, schön wie das Paradies. Eine junge Frau, unzähmbar wie wilde Orchideen. Und eine Liebe, stürmisch und gewaltig wie der Ozean. Singapur um 1840. Das Tor zu den Schätzen Asiens. Ein Magnet für Schiffe und Menschen aus aller Welt. Hier lebt Georgina nach dem Tod ihrer Mutter weitgehend sich selbst überlassen. Im üppig wuchernden Garten am Meer kann das Mädchen mit den veilchenblauen Augen umherstreifen und ihre Einsamkeit eine Zeit lang vergessen. Eines Tages findet sie dort einen verletzten Jungen: Raharjo, der dem Volk der Orang Laut angehört, den "Meeresmenschen". Wie vom ...
Eine Insel, schön wie das Paradies. Eine junge Frau, unzähmbar wie wilde Orchideen. Und eine Liebe, stürmisch und gewaltig wie der Ozean. Singapur um 1840. Das Tor zu den Schätzen Asiens. Ein Magnet für Schiffe und Menschen aus aller Welt. Hier lebt Georgina nach dem Tod ihrer Mutter weitgehend sich selbst überlassen. Im üppig wuchernden Garten am Meer kann das Mädchen mit den veilchenblauen Augen umherstreifen und ihre Einsamkeit eine Zeit lang vergessen. Eines Tages findet sie dort einen verletzten Jungen: Raharjo, der dem Volk der Orang Laut angehört, den "Meeresmenschen". Wie vom Schicksal gelenkt, kreuzen sich ihre Wege über Jahrzehnte hinweg immer wieder, und diese Liebe, die nicht sein darf, verändert nicht nur ihrer beider Leben für immer ...
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Nicole C. Vosseler, geb. 1972 in Villingen-Schwenningen, studierte nach dem Abitur Literaturwissenschaft und Psychologie in Tübingen und in Konstanz, wo sie heute lebt. Ihre Vorbilder sind M. M. Kaye und Margaret Mitchell. 2007 wurde Nicole Vosseler für ihren Roman "Der Himmel über Darjeeling" mit dem "Konstanzer Förderpreis", in der Sparte Literatur, ausgezeichnet. Im Mai 2017 erschien ihr aktuellster Roman "Der englische Botaniker".
Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Seitenzahl: 420
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783955309671
- Artikelnr.: 49091970
Georgina ist die einzige Tochter ihres Vaters, deren Mutter schon sehr früh gestorben ist. Seit dem ist sie sich mehr oder weniger selbst überlassen, zu ihrem Vater findet sie nicht die nötige Nähe, nicht mehr.
Sie lebt ihre Tagträume und hält sich viel im Garten auf, …
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Georgina ist die einzige Tochter ihres Vaters, deren Mutter schon sehr früh gestorben ist. Seit dem ist sie sich mehr oder weniger selbst überlassen, zu ihrem Vater findet sie nicht die nötige Nähe, nicht mehr.
Sie lebt ihre Tagträume und hält sich viel im Garten auf, in dem ein fast zugewachsener Pavillon steht. Diesen hat sie zu ihrem Rückzugsort erkoren und dort bleibt sie unbehelligt.
Eines Tages findet sie dort einen verletzten Jungen. Raharjo hat sich auf See eine Wunde zugezogen und sich mit letzter Kraft an Land und zu dem Pavillon geschleppt. Georgina oder Nilam, wie sie sich nennt, pflegt ihn gesund und er verschwindet eines Tages wortlos.
Es vergehen viele Jahre bis sie sich wiedersehen. Ihr Vater hat sie in der Zwischenzeit zur Erziehung nach England geschickt, worüber sie sehr unglücklich war.
Als sie und Raharjo sich wiedersehen, ist aus dem einstigen Kind eine junge Frau geworden und aus dem Jüngling ein Mann.
Sie verlieben sich und es ist eine Liebe, die ewig halten soll.
Jaharjo ist inzwischen der stolze Besitzer eines eigenen Bootes und nicht unvermögend. Um aber seinem zukünftigen Schwiegervater die alles entscheidende Frage stellen zu können, möchte er sich noch ein besseres Fundament schaffen und verabschiedet sich von Nilam für eine kurze Zeit. Aus dieser kurzen Zeit werden 4 Monate und an dem Tag seiner Rückkehr sieht er eine Hochzeitsgesellschaft auf dem Grundstück seiner Geliebten und die Braut ist sie selbst ...
Ein wunderbares Buch voller Emotionen, mit vielen Hochs und Tiefs in einer zauberhaften Umgebung.
Das Schicksal führt Nilam und Raharjo immer wieder zusammen. Oftmals liegen Jahre dazwischen. Das innige Verhältnis, das sie zu Zeiten ihrer Liebe hatten, finden sie nie wieder, obwohl die Liebe auch nie vergangen ist.
Raharjo droht Nilam, alles zu zerstören, was ihr lieb ist und versucht auch dieses in die Tat umzusetzen.
Jeder der beiden führt ein eigenes Leben, jedoch nicht das, welches sie sich erträumt haben.
Die Autorin Nicole C. Vosseler lässt den Leser fast 50 Jahre am Leben der Protagonisten teilhaben. In dieser Zeit wurden Leben gelebt, Träume geboren und ausgeträumt, Enttäuschungen erlebt und Hoffnungen genährt.
Kinder kamen zur Welt, die geliebt oder nicht geliebt wurden, Ehepartner wurden aktzeptiert oder geduldet. Ein Buch voller Widersprüche und doch voller Zauber, der einen in den Bann zieht.
Dabei wurde die Schönheit und die Faszination von Singapur genau so dem Leser nahe gebracht wie die Geschichte zur Zeit des 19. Jh. in Singapur.
Die Charaktere der Protagonisten unterlaufen während der Jahre einer Wandlung, jedoch nicht in jedem Fall zum Positiven. So manches Mal hätte ich sie gern beiseite genommen und geschüttelt, wenn ich gewusst hätte, dass es helfen würde.
Und ... Über all dem schwebt auch noch ein verborgenes Geheimnis, das ziemlich spät offenbart wurde. Hätte es dieses nicht gegeben, wären die Leben aller Protagonisten völlig anders verlaufen.
Ein fantastisches Buch, über dem ein Geheimnis Schicksal spielt, das viele Leben beeinflusst hat.
Ein Buch voller Liebe und Enttäuschungen, aber auch voller Hoffnung in einer zauberhaften Umgebung.
Auf jeden Fall ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann, das süchtig macht bis zum Ende. Auch jetzt noch, ein paar Tage, nachdem ich es beendet habe, klingt es nach und beschäftigt mich.
Ein Buch, das ich sehr gern weiterempfehle.
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Kurzbeschreibung:
Singapur um 1840. Das Tor zu den Schätzen Asiens. Ein Magnet für Schiffe und Menschen aus aller Welt. Hier lebt Georgina nach dem Tod ihrer Mutter weitgehend sich selbst überlassen. Im üppig wuchernden Garten am Meer kann das Mädchen mit den veilchenblauen …
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Kurzbeschreibung:
Singapur um 1840. Das Tor zu den Schätzen Asiens. Ein Magnet für Schiffe und Menschen aus aller Welt. Hier lebt Georgina nach dem Tod ihrer Mutter weitgehend sich selbst überlassen. Im üppig wuchernden Garten am Meer kann das Mädchen mit den veilchenblauen Augen umherstreifen und ihre Einsamkeit eine Zeit lang vergessen. Eines Tages findet sie dort einen verletzten Jungen: Raharjo, der dem Volk der Orang Laut angehört, den „Meeresmenschen“. Wie vom Schicksal gelenkt, kreuzen sich ihre Wege über Jahrzehnte hinweg immer wieder, und diese Liebe, die nicht sein darf, verändert nicht nur ihrer beider Leben für immer ...
(Quelle: Goldmann Verlag)
Meine Meinung:
Georgina wächst gut behütet bei ihrem Vater auf. Die Mutter ist gestorben und seitdem zieht sich ihr Vater immer mehr zurück, auch von ihr. Eine wirkliche Bezugsperson hat Georgina somit nicht.
Eines Tages findet sie einen verletzten Jungen am Strand, Raharjo. Er gehört zu den Meeresmenschen. Georgina pflegt ihn gesund, danach ist er wieder verschwunden.
Jahre vergehen und schließlich sehen sich die beiden wieder. Sie verlieben sich ineinander, doch diese Liebe darf nicht sein …
Der historische Roman „Zeit der wilden Orchideen“ stammt von der Autorin Nicole C. Vosseler. Es war nicht das erste Buch der Autorin für mich, ich kannte sie bereits von einem Jugendroman, der mir sehr gut gefallen hatte.
Georgina kommt aus einem guten Elternhaus. Sie lebt mit ihrem Vater und einigen Angestellten in einem großen Haus. Ihre Mutter ist gestorben. Georgina ist ein anfangs wirklich verträumtes Mädchen, das allerdings von ihrem Vater vernachlässigt wird. So ist sie recht einsah und meist alleine. Mit der Zeit wird sie eine erwachsene junge Frau.
Raharjo ist ein Anhänget des Stammes aus alter fernöstlicher Kultur. Er ist ein „Meermann“. Zu Beginn ist er eher fröhlich, lebensfroh und unbeschwert. Mit Fortschreiten der Handlung wandelt er sich charakterlich aber doch sehr.
Georgina und Raharjo sind einander zugeneigt. Dies wächst langsam, dann verlieren sie sich aus den Augen. Als sie sich nach Jahren wiedersehen wird Liebe aus dieser Zuneigung. Aber Raharjo verschwindet letztlich wieder. Es ist ein stetiges Auf und Ab, ein Wechselbad der Gefühle zwischen den beiden.
Auch die Nebenfiguren, wie zum Beispiel Georginas Kinder, sind berührend und wirklich gut beschrieben.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und sie beschreibt die Szenen sehr bildgewaltig und wunderbar vorstellbar.
Die Handlung spielt im 19. Jahrhundert. Als Kulisse hat sich Nicole C. Vosseler Singapur gewählt. Neben der Liebesgeschichte dreht sich alles um die Familiengeschichte. Sie zieht sich über mehrere Jahrzehnte und die Charaktere wachsen mit der Zeit. Man kann von Anfang bis Ende mitfiebern und ist gefesselt vom Setting. Es ist alles absolut schlüssig und vorstellbar.
Besonders gut gefallen haben mir die geschichtlichen Hintergründe, die Nicole C. Vosseler gut recherchiert und ins Geschehen eingewoben hat.
Fazit:
Kurz gesagt ist „Zeit der wilden Orchideen“ von Nicole C. Vosseler ein historischer Roman, der aufwühlt und mitnimmt.
Die vielseitig beschriebenen Charaktere, der bildgewaltige Stil der Autorin und eine schlüssige und fesselnde Handlung vor einer tollen Kulisse konnten mich hier wirklich begeistern.
Sehr zu empfehlen!
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In dem Buch geht es um eine Liebesgeschichte die eigentlich nicht sein darf. Mir hat es sehr gut gefallen. Einmal angefangen zu lesen, wir es ziemlich schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Eine echte Empfehlung!
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Georgina ist knapp zehn Jahre alt und ziemlich einsam. Ihre Mutter ist gestorben und ihr trauernder Vater hat mit seinen Geschäften zu tun. Dann findet Georgina am Strand einen verletzten Jungen. Sie pflegt ihn heimlich gesund. Raharjo gehört zu den Meeresmenschen, den Orang Laut, und das …
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Georgina ist knapp zehn Jahre alt und ziemlich einsam. Ihre Mutter ist gestorben und ihr trauernder Vater hat mit seinen Geschäften zu tun. Dann findet Georgina am Strand einen verletzten Jungen. Sie pflegt ihn heimlich gesund. Raharjo gehört zu den Meeresmenschen, den Orang Laut, und das Meer zieht ihn wieder von Nilam weg.
In ihrem Leben treffen die beiden immer wieder aufeinander. Die Verbindung zwischen ihnen bleibt immer bestehen, aber da das Schicksal ihnen auch Steine in den Weg legt, ändert sich die kindlich Zuneigung zunächst in Liebe, später aber auch in Hass. Trotzdem bleibt da dieses Band zwischen Georgina und Raharjo.
Mit dem Buch werden wir in das Singapur des 19 Jahrhunderts entführt. Es ist bereits ein Schmelztiegel der Kulturen, wirtschaftlich geführt von den Kauflauten des englischen Königsreichs. Es ist ein Ort inmitten von üppiger und farbenreicher Natur. Über all das kann uns Nicole C. Vosseler so malerisch und bildhaft erzählen, dass man sich dorthin versetzt fühlt.
Georgina und Raharjo sind starke Persönlichkeiten, die ihren Weg gehen und sich nicht verbiegen lassen. Wenn sie aufeinander treffen, gibt es für sie keine Welt außerhalb ihres kleinen Universums.
Georgina ist schon als Kind träumerisch und das bewahrt sie sich ihr ganzes Leben. Wenn sie in England ist, fühlt sie sich entwurzelt. Mit Paul Bigelow geht Georgina eine Vernunftehe ein, die lange bestehen bleibt. Aber Paul muss feststellen, dass ihm seine Frau immer fremd bleibt.
Auch Raharjo heiratet, doch flüchtet er immer wieder aufs Meer. Es dauert lange bis er seine Ehe und seine Frau akzeptiert. Dass Georgina geheiratet hat, verletzt in sehr und er pflegt seinen Hass, will nie wissen, warum es so kam.
Die komplexen Charaktere sind glaubhaft geschildert mit ihren Gefühlen und Verhaltensweisen. Ihr Leben und ihr Erleben sorgen dafür, dass sie sich wandeln und dass Wunden heilen.
Es hat Spaß gemacht, diese außergewöhnliche Liebesgeschichte in einem wunderschönen Umfeld zu lesen. Der Schreibstil mit seiner oft blumigen Sprache ist gewiss nicht jedermanns Sache, mich aber hat er gefangen genommen.
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Sehr berührend und aufwühlend
Singapur 1840: Die kleine Georgina lebt mit ihrem Vater in einem Haus mit großen Garten am Meer. Nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich oft einsam.
Eines Tages entdeckt sie am Strand einen verletzten Jungen, Raharjo, vom Volk der Orang Laut, …
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Sehr berührend und aufwühlend
Singapur 1840: Die kleine Georgina lebt mit ihrem Vater in einem Haus mit großen Garten am Meer. Nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich oft einsam.
Eines Tages entdeckt sie am Strand einen verletzten Jungen, Raharjo, vom Volk der Orang Laut, der „Meeresmenschen“. Im Laufe ihres Lebens sehen sie sich immer wieder, aber diese Liebe, die nicht sein darf, steht immer zwischen ihnen und verändert ihrer beiden Leben...
Cover: Das Cover gefällt mir gut, sehr bunt mit kräftigen Farben, die Reisesehnsucht wecken.
Nur leider passt es meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Stimmung des Buches - es wirkt fast zu freundlich.
Schreibstil: Die Geschichte ist in der Vergangenheitsform erzählt. Die Autorin Frau Vosseler, hat eine sehr schöne Art Dinge zu beschreiben. Diese Art ist extrem bildgebend und regt die Vorstellungskraft stark an. Doch mir persönlich war es ein bisschen zu viel des Guten - ein paar Adjektive weniger wären mir lieber gewesen, es wirkt hier und dort ein bisschen überladen und aufgezwungen.
Charaktere: Die Handelnden in diesem Roman haben alle Herz und Verstand. Ich konnte zu jedem eine eigene Beziehung aufbauen, die es mir ermöglichte, ihr Handeln nachzuvollziehen und mich auf ihre Gefühle einzulassen. Die Charaktere sind alle sehr stark ausgeprägt, sie sind aber nicht nur gut oder böse, sondern „verschwimmen“ und wandeln sich im Laufe des Buches. Selten haben meine Sympathien in einem Buch so geschwankt und sich neu geformt.
Auf die einzelnen Personen möchte ich hier nicht eingehen, weil es zu viel vom Inhalt des Buches verraten würde und die Spannung nimmt.
Meine Meinung:
Nach den ersten einhundert Seiten des Buches, kam mir die Geschichte schon fertig erzählt vor, und ich machte mir Gedanken, was auf den anderen vierhundert Seiten wohl noch passieren soll.
Zu Unrecht, denn die Erzählung nimmt noch viele Wendungen und hat da erst mit der Vorgeschichte begonnen. Das Schicksal meint es nicht immer gut mit den Protagonisten, und das hält den Spannungsbogen weit oben.
Die „Zeit der wilden Orchideen“ hat mich sehr berührt, die Geschichte ist sehr spannend erzählt und man kann nicht anders als mitzufiebern. Man ärgert sich, man leidet und freut sich, aber man hasst und liebt auch mit den Agierenden. Ich wurde eingesogen von dieser farbenprächtigen Welt und konnte auch selbst meine Seele beim Lesen baumeln lassen.
Lange Zeit habe ich kein so emotionales Buch mehr gelesen, in dem mir sogar in zwei Szenen die Tränen kullerten.
Weshalb ich es nicht mit der Höchstanzahl der Sterne bewerten kann, liegt daran, dass mir die bildhafte Erzählweise zu stark ausgeprägt war, was meinen Lesefluss etwas störte, gerade zu Beginn des Buches fiel es mir deshalb sehr schwer in die Geschichte einzusteigen. Auch die wenigen Abschnitte, in denen es um die Entwicklung der Stadt, des Landes und die Wirtschaft ging, waren für mich nicht ganz so interessant.
Ich möchte ich Ihnen, Frau Vosseler, meinen Dank aussprechen, dafür, dass ich dieses schöne Buch mit Ihnen zusammen in einer Leserunde lesen konnte!
Ich bewerte dieses Buch mit von Herzen kommenden 4 von 5 Sternen.
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