Günter Habicht
eBook, ePUB
Wo kommen wir denn da hin / Offline-Opa Bd.1 (eBook, ePUB)
Der Offline-Opa sorgt für Ordnung Bekannt aus den Bestsellern von Renate Bergmann
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»Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na, da werden Se was zu lachen haben! « Renate Bergmann Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt - dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist - denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht...
»Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na, da werden Se was zu lachen haben! « Renate Bergmann Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt - dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist - denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Wenn die das bloß nicht überallhin twittert! Dann ist es nämlich aus mit Günters Autorität ... »Die Eberzahn hatte direkt vorm Hydranten geparkt, und die Uhr war auf 4 Minuten 23 Sekunden, als sie den Zündschlüssel drehte und den Wagen startete. Wenn das nun jeder so machen würden, wo kämen wir denn da hin?! Mit der Anzeige musste sie rechnen.«
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GÜNTER HABICHT ist 63, früh verrenteter Busfahrer, leidenschaftlicher Kleingärtner und Zeltplatzwart. Er hat zu allem eine Meinung und für ihn zählt, was schwarz auf weiß irgendwo steht. Das gilt aber nicht fürs Internet! Er ist nur Mitglied in der Whatsapp-Gruppe "Abendfrieden", weil er sonst keine Infos mehr aus der Gartenkolonie bekommt. TORSTEN ROHDE, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Unter dem Pseudonym Renate Bergmann hat er bereits zahlreiche Bestseller veröffentlicht. Nun startet seine neue Serie mit dem Offline-Opa Günter Habicht.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 1. November 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843726276
- Artikelnr.: 61664131
»Wissense, mit dem Habicht kann man durchaus auskommen, wenn man ihn zu nehmen weiß ...« Renate Bergmann
Ein sehr enttäuschter Renate Bergmann Fan...
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Humorvolle Unterhaltung.
Günter Habicht - Wo kommen wir denn da hin
Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte …
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Humorvolle Unterhaltung.
Günter Habicht - Wo kommen wir denn da hin
Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt – dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist – denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Wenn die das bloß nicht überallhin twittert! Dann ist es nämlich aus mit Günters Autorität ...
Meinung:
Das Buch hat mich hervorragend unterhalten.
Auch wenn die meckernde, griesgrämigen Frau nicht ganz mein Fall ist,
passt sie doch ausgezeichnet ins Buch.
Es werden viele Klischees bedient, die aber so witzig verpackt sind,
das alles eher mit einem Augenzwinkern zu sehen ist.
Fazit:
Ich glaube, jeder findet in seinem Umfeld die Protagonisten aus dem Buch wieder.
Humorvolle Unterhaltung, die so entspannend ist, dass man gleich auf das nächste Buch wartet.
Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.
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Meine Meinung:
Nach der Online Omi kommt der Offline Opi. Ich mußte dieses Buch einfach haben, denn ich liebe die online Omi. Doch leider konnte mich der Offline Opi nicht wirklich überzeugen.
Mit Günter bin ich so gar nicht warm geworden, er hat mich phasenweise echt genervt. …
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Meine Meinung:
Nach der Online Omi kommt der Offline Opi. Ich mußte dieses Buch einfach haben, denn ich liebe die online Omi. Doch leider konnte mich der Offline Opi nicht wirklich überzeugen.
Mit Günter bin ich so gar nicht warm geworden, er hat mich phasenweise echt genervt. Was vielleicht als lustig rüber kommen sollte, fand ich oft nicht wirklich lustig. Während ich bei der online Omi oft aus dem Grinsen nicht raus kam, habe ich hier die Lacher gesucht. Insgesamt sind es hier eher die normalen Probleme innerhalb der Familie, wenn ein Partner in Rente geht. Ganz normale Alltagsprobleme, die jeder wahrscheinlich selbst schon miterlebt hat. Mich erinnert Günter an einen Nachbarn, der seit er in Rente ist, allen das Leben schwer macht und alles besser weiß und die Welt verbessern will.
Der Schreibstil ist zwar wie bei den Online Omi Büchern sehr flüssig, aber trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich erreichen. Ich werde zukünftig dann doch lieber bei Renate Bergmann bleiben, da weiß ich wenigstens was ich habe.
Mein Fazit:
Kommt leider nicht an die online Omi ran. Leider nur 3 Sterne.
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Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die Nachbarschaft kontrolliert und seiner Frau Brigitte auf die Nerven geht ...
Meine …
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Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die Nachbarschaft kontrolliert und seiner Frau Brigitte auf die Nerven geht ...
Meine Meinung:
Ich persönlich bin kein so großer Fan der Online-Omi Renate Bergmann, aber Günter ist nur noch flach ...
Ich kann solchen Sätzen wie "Ich sag Sie was" nicht sonderlich viel abgewinnen, ich finde so eine Sprache funktioniert nur gehört bei dem ein oder anderen Komiker und da auch nur in Maßen.
Mir war es zuviel, zuviel Witz, zuviel Pedanterie und zuviel Günter.
Es ist einfach nicht mein Humor. Günter war total unsympathisch, er schwadrnierte ohne punkt und komme über alles mögliche und kam einfach nicht auf den Punkt.
Nein, mein Buch ist es nicht, ich mag das Platte einfach nicht.
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Tja, mit dem Busfahrer Günter Habicht kommt man eher nirgends mehr hin, ist er doch, wenn auch eher widerwillig, in den Vorruhestand versetzt worden. In Renate Bergmanns „Ans Vorzelt kommen Geranien dran“ war man ihm allerdings schon auf dem Campingplatz begegnet, um später in …
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Tja, mit dem Busfahrer Günter Habicht kommt man eher nirgends mehr hin, ist er doch, wenn auch eher widerwillig, in den Vorruhestand versetzt worden. In Renate Bergmanns „Ans Vorzelt kommen Geranien dran“ war man ihm allerdings schon auf dem Campingplatz begegnet, um später in „Und fertig ist die Laube“ erneut auf ihn zu treffen: Letzterem stand ich bereits reichlich gleichgültig gegenüber, da er mich im erstgenanntem Werk als Nebenfigur nicht so recht zu überzeugen vermocht hatte; da wusste ich weder, wieso er im Schrebergarten plötzlich erneut auftauchen musste noch wieso ausgerechnet er nun seine eigene Reihe bekommen sollte. Von daher stand ich diesem ersten Band zwar aufgeschlossen (ich liebe Renate Bergmann), aber doch auch indifferent gegenüber (Günter Habicht war mir bestenfalls egal).
Der Auftaktband startet nun mit dem Ausscheiden Günters aus dem Arbeitsleben und erklärt letztlich vor Allem, wie er zunächst auf den Campingplatz und später in die Kleingartenkolonie gelangte bzw. welche Schnittpunkte es insgesamt in seinem Leben mit Renate Bergmann gibt, die, für mich irritierenderweise, von ihm mal als Frau Bergmann, mal als Renate Bergmann und stellenweise sehr persönlich als Oma Bergmann benannt wird, ohne dass ich ein Schema hätte erkennen können, in welchem Zusammenhang eine neutralere und wann eine intimere Bezeichnung gewählt wurde.
Stellenweise konnte ich den hier beschriebenen Günter auch gar nicht so recht mit der Vorstellung in Einklang bringen, die ich mir beim Lesen/Hören der Bergmann-Bücher mit ihm von ihm gemacht hatte. Für mich war zunächst auch unklar, dass „Wo kommen wir denn da hin?“ zeitlich noch deutlich vor „Ans Vorzelt kommen Geranien dran“ spielte.
Günter Habicht ist der Proto-Typ des gelangweilten Rentners, der sich nun als Straßensheriff inszeniert, und damit und mit seinen, in ihre Richtung gehenden Belehrungen, auch seine Ehefrau auf die Palme bringt: Sehr deutlich wird, dass Günter schon immer ein ziemlicher Korinthenkacker gewesen ist, aber seine Berentung scheint ihm da noch Dünnpfiff verschafft zu haben.
Leider wurde er mir hier auch nicht weiter sympathisch; ich empfand ihn hauptsächlich als anstrengend. Gut, ich würde auch nicht im selben Haus wie Renate Bergmann leben wollen, aber sie empfinde ich zumindest als sehr vorwitzig und zudem umgibt sie sich mit einigen anderen schrägen Charakteren, ob es nun „die Gläsers“ oder ihre beste Freundin Gertrud mit ihrem Ungetüm von Hund sind. Von einem abgehalfterten Schlagersänger, von dem in diesem Buch zwar häufig die Rede ist, der aber eigentlich nie selbst in Erscheinung tritt, abgesehen, sind die Leute in Günter Habichts Umfeld eher „Durchschnitt“; mir hat da nun doch eine Figur gefehlt, die seine Extreme etwas ausbalancierte.
Zugegeben fühlte ich mich zwei, drei Mal auch ertappt, als Günter Habicht sich über Zustände/Verhaltensweisen echauffierte, über die ich mich ebenso aufregen könnte, wenn auch wohl nicht ganz so „intensiv“ wie er das tut.
Generell hat mir aber gefallen, dass man hier nun auch mal etwas über die Eindrücke erfuhr, die man ihrer eigenen Nachbarschaft von Renate Bergmann hat, und auch etwas mehr über von Frau Bergmann eher ungeliebte Nachbarinnen lernte; das fand ich perspektivisch eine schöne Abwechslung; allerdings hatte ich ab ca. Mitte des Buchs das Gefühl, dass der echte Autor hinter Habicht auch nicht mehr so recht weiterwusste, was er mit dieser Figur nun anstellen sollte, denn plötzlich ging es ständig um (vermiedene) Treffen mit Renate Bergmann und darum, was irgendwer aus deren Nachbarschaft nun wieder von der alten Dame zu berichten wusste…
Insgesamt fand ich „Wo kommen wir denn da hin?“ ein recht interessantes Buch, das Renate-Bergmann-Fans etwas mehr von ihrer „Außenwirkung“ und den Verhältnissen in ihrem Haus, wie sie von den Nachbarn gesehen werden, vermittelt, aber Günter Habicht ist mir immer noch schnurzpiepegal und ich bräuchte nun auch keinen weiteren Band, der sich um ihn dreht, obschon ich
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Broschiertes Buch
Rentner wider willen
Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht
Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver Busfahrer. Aber kurzer Hand von seinem Arbeitgeber in den vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mit dieser …
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Rentner wider willen
Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht
Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver Busfahrer. Aber kurzer Hand von seinem Arbeitgeber in den vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mit dieser Situation kommt er schlecht klar umso mehr das auch seine Frau plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Man hat doch die ganzen Jahre fabelhaft harmoniert, auch wenn man sich wegen der Arbeit selten zu Gesicht bekommen hat. Da ihm zu Hause die Decke auf den Kopf fällt sucht er sich Beschäftigung. So versucht er in der Nachbarschaft mal ein bisschen Ordnung rein zu bringen. Der Schreibstil ist flüssig, es ist sehr gut zu lesen, es ist witzig, spritzig und ab und an mit etwas Sarkasmus gewürzt. Die Charaktere sind durchweg sympathisch und man muss sie einfach mögen. Eine prima Unterhaltungslektüre die man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Beim lesen musste ich oft schmunzeln, man kann nicht anders.
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Broschiertes Buch
Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!
Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.
Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. …
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Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!
Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.
Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. Seine Frau, die an der Kasse gearbeitet hat, ist auch im Ruhestand angekommen. Nun sind beide mit dem Alltag als Rentner konfrontiert und müssen sich erst mal wieder aneinander gewöhnen, denn die ganzen Jahre vorher haben sie sich nicht so lange "ertragen" und "aushalten" müssen, als jetzt. Nun "sitzen" sie quasi aufeinander und das geht nicht spannungsfrei von statten. Brigitte ist genervt von den "Marotten" ihres Mannes, der nun meint seine freie Zeit u.a. damit zu verbringen ihr oder den Nachbarn auf die Nerven zu gehen, in dem er u.a. für Ordnung im Kiez sorgt und ein wachsames Auge auf die Mülltrennung, Falschparker etc. hat. Günter wiederum ist genervt, weil Brigitte nun mit einem "Paar-Ratgeber-Buch" um die Ecke kommt.
Fazit: Wer Renate Bergmann-Romane mag, wird auch den Offline-Opa lieben!
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Broschiertes Buch
Nachdem Torsten Rohde unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Werke veröffentlich hat, darf nun Günter (ohne h!) Habicht in „Wo kommen wir denn da hin“ ran. Der als Busfahrer arbeitende Ordnungsfanatiker wird von einem auf den anderen Tag in den Vorruhestand geschickt …
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Nachdem Torsten Rohde unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Werke veröffentlich hat, darf nun Günter (ohne h!) Habicht in „Wo kommen wir denn da hin“ ran. Der als Busfahrer arbeitende Ordnungsfanatiker wird von einem auf den anderen Tag in den Vorruhestand geschickt und darf von nun an mit seiner Brigitte, die zeitgleich in Pension geht, das Rentnerdasein „genießen“. Doch die neugewonnene Freizeit wird dazu genutzt, die Nachbarschaft via Überwachung zu Ordnung und Sicherheit zu erziehen, was seiner Frau äußerst unangenehm ist. Brigitte zieht daher - unter anderem - einen Beziehungsratgeber zur Hilfe, dessen Tipps das gemeinsame Aufeinanderhocken erträglicher machen soll.
Ein kurzweiliges und wirklich lustiges Buch. Die ein oder andere Geschichte hat mich durchaus an Bekannte oder Familienmitglieder denken lassen, sodass ich häufig wirklich laut lachen musste. Wer leichte Unterhaltung sucht und einfach mal abschalten möchte, ist mit diesem Buch gut bedient.
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Broschiertes Buch
Ich sage Sie wie das ist;
Auf dem schön illustrierten Buchcover sieht man schon, das mit dem Vorruheständler Günter Habicht nicht zu Spaßen ist. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will?! Die Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. Ein gelangweilter …
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Ich sage Sie wie das ist;
Auf dem schön illustrierten Buchcover sieht man schon, das mit dem Vorruheständler Günter Habicht nicht zu Spaßen ist. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will?! Die Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. Ein gelangweilter Rentner fängt an, seine Mitmenschen zu maßregeln, treibt damit seine Frau auf die Palme und obendrein nervt der Gatte, weil er plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Ob ein Beziehungsratgeber helfen kann? Das Buch ist eigentlich sehr lustig geschrieben, artet mir aber teilweise zu sehr aus im Lustig sein. Das nervt dann schon ein bisschen. Was mich sehr stört und worauf der Autor gut hätte verzichten können, ist Günter Habichts falsche Sprechweise "Ich sage Sie wie das ist" und ab und zu "höhö" am Satzende. Da gefiel mir die Renate Bergmann- Geschichte schon etwas besser, aber alles in allem kann ich das Buch dennoch empfehlen.
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Broschiertes Buch
Günter Habicht, Rentner mit viel, zu viel Zeit. Bringt alles zur Anzeige, was nicht sein darf. Falsche geparkte Fahrzeuge, nicht getrennter Abfall usw. Seine Frau treibt er damit oft in den Wahnsinn.
Allein wenn man sich das Cover anschaut bekommt man schon Lust, dieses Buch zu lesen. Und …
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Günter Habicht, Rentner mit viel, zu viel Zeit. Bringt alles zur Anzeige, was nicht sein darf. Falsche geparkte Fahrzeuge, nicht getrennter Abfall usw. Seine Frau treibt er damit oft in den Wahnsinn.
Allein wenn man sich das Cover anschaut bekommt man schon Lust, dieses Buch zu lesen. Und was soll ich sagen, ich glaube, ich hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln im Gesicht. Dieses Buch ist einfach so toll geschrieben, das man gar nicht aufhören kann zu lesen. Man möchte unbedingt wissen, was er noch so alles erlebt und vor allem was er, wie er meint, in Ordnung bringt. Ein wunderbares Buch, das gute Laune macht, weil man wirklich mal lachen kann beim lesen. Es muss nicht immer „schwere Kost“ sein bei den Büchern. Dieses Buch tut auch der Seele gut und vertreibt für eine Zeit die Probleme und Sorgen, die man vielleicht hat. Es ist wunderbar.
Also, ich sag Sie das, wie es ist – ohne dieses Buch fehlt einem etwas, also unbedingt lesen – denn wo kommen wir denn da hin, wenn es einer nicht liest.
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