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Wein, Mord und Fassenacht. Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt.
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Andreas Wagner ist Winzer, Historiker und Autor. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Bohemistik in Leipzig und an der Karls-Universität in Prag hat er 2003 zusammen mit seinen beiden Brüdern das Familienweingut seiner Vorfahren in der Nähe von Mainz übernommen. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960416616
- Artikelnr.: 59397960
Broschiertes Buch
Fasnacht, Wein und Mord
"Winzerschuld" von Andreas Wagner
Flüssig,leichter Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann sich die Personen, deren Handlungen und Emotionen gut vorstellen. Die Verbindung zwischen Ereignissen die sich 1944 und heute …
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Fasnacht, Wein und Mord
"Winzerschuld" von Andreas Wagner
Flüssig,leichter Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann sich die Personen, deren Handlungen und Emotionen gut vorstellen. Die Verbindung zwischen Ereignissen die sich 1944 und heute abspielen ist gut gelungen. Außerdem erfährt man einiges was sich so im Dorf abspielt und wie die Verflechtungen sind. u.a. wie gut die Nachrichten Börse in einer kleinen Gemeinschaft funktioniert oder funktionieren kann. Es ist ein spannender Krimi von der ersten bis zur letzten Seite und der Humor kommt nicht zu kurz,sodass ich einige tolle Lesestunden dank dem Krimi verbracht habe und mich schon jetzt auf den nächsten aus der Feder von Andreas Wagner freue.
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Wein, Mord und Fassenacht. Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in …
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Klapptext:
Wein, Mord und Fassenacht. Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt.
Meine Meinung:
Dies ist der 4.Fall einer Krimireihe mit Hobbydetektiv Karl-Otto-Hattemar.Das Buch kann aber auch ohne Vorkennntisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Ich freute mich Hobbydetektiv Karl-Otto-Hattemar wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Karl-Otto-Hattemar und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Dem Autor ist hier wieder ein wirklich interessanter Krimi gelungen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Dorf,die ländliche Umgebung,die Fastnachtsstimmung,die Bewohner und den Winzer.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Die Ermittlungen erwiesen sich als äussert schwierig.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Toll fand ich auch die Rückblicke in die Zeit des 2.Weltkrieges.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant,dramatisch und mitreissend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die guten Recherchen von Andreas Wagner habe ich auch viele neue Informationen über die Winzerarbeit erhalten.Auch den Humor hat der Autor nicht vergessen.Bei so mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Faziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze und der ländlichen Gegend.Auch die Fasnachtsstimmung hat der Autor hervorragend zum Ausdruck gebracht.Bis zum Schluss wusste ich nicht wer nun eigentlich der Mörder ist.Das Ende hat mich dann auch begeistert.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele spannende und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre und vergebe ich glatte 5 Sterne.
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Ein Winzerkrimi zur 4. Jahreszeit
(Inhalt, übernommen)
Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird …
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Ein Winzerkrimi zur 4. Jahreszeit
(Inhalt, übernommen)
Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt.
Zum Autor:
Andreas Wagner, Jahrgang 1974, lebt in Essenheim bei Mainz. Nach seinem Studium in Leipzig und Prag zog es den promovierten Historiker zurück in seine alte Heimat Rheinhessen. Zusammen mit seinen beiden Brüdern - ein gelernter Winzer und ein Diplom-Mineraloge - leitet er das Familienweingut Wagner im Selztal.
2007 erschien sein erster Wein-Krimi "Herbstblut" (Leinpfad-Verlag und Piper-Verlag). Es folgten sieben weitere Wein-Krimis mit dem Nieder-Olmer Bezirkspolizisten Paul Kendzierski: "Abgefüllt", "Gebrannt", "Letzter Abstich", „Hochzeitswein“, „Schlachtfest“, „Vatertag“ und „Stauhitze“ sowie eine Sammlung weinhaltiger Kurzgeschichten "Auslese feinherb" (Piper bzw. Leinpfad-Verlag).
Darüber hinaus veröffentlichte Andreas Wagner zwei Romane („Landeier“, 2012, „Galgenbusch 1945“, 2015).
Im Zentrum seiner zweiten Krimireihe steht mit Kurt-Otto Hattemer der einzige ermittelnde Winzer Deutschlands. Die Reihe hat zur Zeit vier Bände: „Winzersterben“ (Emons, 2015), „Winzerrache“ (Emons, 2017), "Winzerwahn" (Emons, 2018) und "Winzerschuld" (Emons, 2020).
Bei Emons ist auch sein Krimi "Die Präparatorin" erschienen (2020).
Darüber hinaus hat Andreas Wagner zahlreiche wissenschaftliche Texte zur deutschen Geschichte und zur Geschichte des Weinbaus veröffentlicht.
Andreas Wagner ist verheiratet und hat vier Kinder.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Danke an Andreas Wagner bzw. den Emons-Verlag für Eure Zusage und schnelle Belieferung, ich freute mich.
Das atemberaubende Cover machte mich sehr neugierig auf diesen besonders heimtückischen Fall, zudem bin ich selbst ein Fastnachtskind :)
Der vielschichtige und düstere Plot (mit Vergangenheitsbezug) und v i e l e n so unterschiedlichen Protas gestaltete den Einstieg anfangs etwas holprig...Dranbleiben lautete die Devise!
Ein sehr persönlicher Plot im Winzermilieu um Mainz spielend.
Karl-Otto hatte es da nicht leicht, dennoch mochte ich ihn und hoffe auf weitere Fälle...
Viele persönliche Schicksale wurden uns hier vorgestellt, eins schlimmer als das andere, ich musste öfters schon wirklich hart Schlucken!
Trotz vieler (ausführlicher) Längen war der skurrile und teilweise auch humorige Plot für mich doch etwas vorhersehbar.
Wein, Mord und Fassenacht - die geniale Kombi und der perfekte Lesestoff zum Miträtseln, mir gefiels :)
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Broschiertes Buch
Es geht hoch her bei der Fassenacht. Es wird gesungen, geredet und noch mehr getrunken. Die Büttenreden kommen nicht alle gut an und auch sonst brodelt es unter der Oberfläche. Aber an Karneval lieben sich ja alle. Doch, was ist das? Till verschwindet plötzlich und spurlos. Noch …
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Es geht hoch her bei der Fassenacht. Es wird gesungen, geredet und noch mehr getrunken. Die Büttenreden kommen nicht alle gut an und auch sonst brodelt es unter der Oberfläche. Aber an Karneval lieben sich ja alle. Doch, was ist das? Till verschwindet plötzlich und spurlos. Noch schlimmer, dass eine Bedienung, jung, hübsch und nett, am nächsten Morgen tot aufgefunden wird. Kurt-Otto Hattemer ist Hobbypolizist und ermittelt gerne. Ob er den Spezialisten mit Rat und Tat zur Seite stehen kann?
Schon rasch ist klar, dass der Autor Winzer ist. So präzise, wie er die Arbeit dieses Berufszweiges erklärt, das kann kein Laie. Der Krimi ist locker und angenehm geschrieben. Es gibt viele Verdächtige, die aber dann doch nicht als Täter infrage kommen. Bis zum Schluss rätselte ich und lag dann doch daneben.
Für meinen Geschmack gab es aber zu viele Handlungsstränge, wobei mir aber jene, die zu den Verbrechen im Zweiten Weltkrieg führten, gut gefielen. Die hat der Autor nämlich vor Ort recherchiert und sogar Originale zitiert. Das fand ich beeindruckend. Daher gebe ich auch gute vier Sterne und eine Leseempfehlung. Ja, auffallend ist auch das geschmackvoll gestaltete Cover. Auch das kann sich sehen lassen.
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Klappentext:
Wein, Mord und Fassenacht.
Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass …
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Klappentext:
Wein, Mord und Fassenacht.
Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt.
Cover:
Ein wunderschönes emons Cover, welches ein Weinglas zeigt und sich mit dem Hintergrund sehr schön verbindet. Auch die Farbwahl ist sehr gut gewählt und angepasst. Der rötliche Schimmer des Hintergrundes verbindet sich gut mit dem Weinglas. Das Cover macht neugierig und weckt das Interesse.
Meinung:
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es wird spannend und teils auch recht düster erzählt. Der Plot ist nicht ganz einfach und die Rückblicke zu Beginn etwas verwirrend.
Kurt-Otto mit seinem trockenen Humor hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und haben schon so einiges mitgemacht. Die Atmosphäre ist teils recht düster, aber humorvolle Gespräche und witziger Schlagabtausch darf auch hier nicht fehlen und sorgt für einige Schmunzeln. Man taucht ein in das Geschehen der Fassenacht und der Winzerei und kann auch hier noch einiges dazu lernen.
Die Geschichte dahinter wird sehr spannend und fesselnd erzählt und man kann die Geschehnissen und Abläufen sehr gut folgen.
Die einzelnen Charaktere sind sehr gut durchdacht und sehr vielzellig, was es zu Beginn nicht gerade leicht macht, nach und nach versteht man immer Besser die Zusammenhänge und auch die Rückblenden ergeben immer mehr Sinn.
Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich dem Krimi nicht seine Spannung nehmen möchte.
Mich konnte dieses Buch sehr gut unterhalten und auch das Ambiente drumherum hat mich sehr berührt und bewegt. Hier erfährt man allerlei Hintergründe und kommt auch sehr gut in die Region und die Vergangenheit hinein, welche sehr authentisch und wissensreich beschrieben wird.
Ein spannender Fall, der am Ende sehr schlüssig und passend aufgeklärt wird, auch wenn zu Teil etwas vorhersehbar, hat es mir recht gut gefallen.
Fazit:
Winzer-Milieu, Fassenacht und Krimi, drei spannende Komponenten, die für gute Unterhaltung sorgen.
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