Lynn Raven
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Windfire (eBook, ePUB)
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Leidenschaft trifft Magie Las Vegas - inmitten der glitzernden Stadt der Glücksspieler schlägt Jessie sich gerade so durch. Immer knapp bei Kasse, versetzt sie ein kostbares Erbstück. Doch kaum hat der Schmuck den Besitzer gewechselt, poltert ein unberechenbarer Fremder in Jessies Leben: Shane. Und er verlangt genau dieses Amulett von ihr.Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. H...
Leidenschaft trifft Magie Las Vegas - inmitten der glitzernden Stadt der Glücksspieler schlägt Jessie sich gerade so durch. Immer knapp bei Kasse, versetzt sie ein kostbares Erbstück. Doch kaum hat der Schmuck den Besitzer gewechselt, poltert ein unberechenbarer Fremder in Jessies Leben: Shane. Und er verlangt genau dieses Amulett von ihr.
Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. Halb auf der Flucht, halb auf der Suche reisen sie zusammen in die Wüstenstadt Petra, um dort Antworten zu finden - Antworten, die weiter führen als je gedacht.
Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. Halb auf der Flucht, halb auf der Suche reisen sie zusammen in die Wüstenstadt Petra, um dort Antworten zu finden - Antworten, die weiter führen als je gedacht.
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Lynn Raven, bekannt für die SPIEGEL-Bestseller »Blutbraut« und »Das Herz des Dämons«, lebte in Neuengland, USA, ehe es sie trotz ihrer Liebe zur wildromantischen Felsenküste Maines nach Deutschland verschlug. Nachdem sie zwischenzeitlich in die USA zurückgekehrt war, lebt sie nun wieder hauptsächlich in Deutschland und ist weiter in High Fantasy und Dark Fantasy unterwegs.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 464
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 14. Dezember 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641093464
- Artikelnr.: 43787885
Interessant, ansprechend und originell fand ich die fantastischen Wesen, die die Welt von Windfire bevölkern: statt der üblichen Vampire, Dämonen und Engel gibt es hier vier Völker, die aus den Elementen entstanden sind. Aus dem Feuer entstanden die aufbrausenden, …
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Interessant, ansprechend und originell fand ich die fantastischen Wesen, die die Welt von Windfire bevölkern: statt der üblichen Vampire, Dämonen und Engel gibt es hier vier Völker, die aus den Elementen entstanden sind. Aus dem Feuer entstanden die aufbrausenden, hitzköpfigen Djinn, aus dem Wasser die friedfertigen, geheimnisvollen Faye. Erde und Wind verbanden sich mit den Menschen zu Elementarwesen: Erdmagiern und Windhexen.
Die Entstehungsgeschichte wird schlüssig und überzeugend erzählt, und sie bietet auch eine gute Grundlage für einen einfallsreichen Fantasyroman. Besonders Djinn sieht man in der Fantasyliteratur ja noch eher selten, dabei bieten sie so viel interessante Mythologie!
Anderes fand ich weniger originell: im Mittelpunkt der Geschichte stehen ein Mann und eine Frau, die sich erst nicht ausstehen können, sich aber dennoch direkt und sofort voneinander angezogen fühlen. Das ist etwas, was ich schon genau so in (für meinen Geschmack) zu vielen Büchern gelesen habe! Darüber hinaus gehören sie auch noch zu verschiedenen Faktionen, eine Beziehung wäre daher eigentlich verboten oder zumindest verpönt.
Jessie (oder "Madame Zimtzicke"), die Protagonistin, war mir dennoch direkt sympathisch. Sie ist mit ihrem kleinen, todkranken Stiefbruder auf der Flucht vor ihrer Tante Gwen, die sich das gemeinsame Erbe unter den Nagel reißen will - und dabei muss Jessie auch noch drei Jobs gleichzeitig arbeiten, um die horrenden Krankenhausrechnungen bezahlen zu können. Dennoch würde es ihr nie in den Sinn kommen, Danny im Stich zu lassen oder ihn einfach zum Sterben in ein Hospiz einzuweisen!
Mit Shane ("Mr Vollidiot) wurde ich deutlich langsamer warm, er war mir am Anfang zu sehr Testosteron-strotzendes Alphamännchen. Aber im Laufe der Geschichte freundete ich mich mit ihm an, denn er hat doch mehr zu bieten als nur ein heißes Äußeres und ein arrogantes Auftreten - so will er zum Beispiel lieber sein Leben in Kriegsgebieten riskieren, um die Geschehnisse dort zu dokumentieren, als viel einfacher und bequemer mit Modefotografie sein Geld zu verdienen.
Trotzdem hatte es die Liebesgeschichte bei mir lange sehr schwer; erst im letzten Drittel bekam ich das Gefühl, dass die beiden wirklich mehr miteinander verbindet als unerklärliche Instant-Liebe.
Die Geschichte bietet sehr viel Action: Verfolgungsjagden, rasante Wettläufe gegen die Zeit, skrupellose, übermächtige Gegner... Natürlich gibt es auch fatale Missverständnisse und falsche Verbündete. Deswegen bleibt das Tempo meist rasant und die Spannung hoch, wodurch sich das Buch zumindest inhaltlich leicht und unterhaltsam runter liest.
Leider wird dieser Lesefluss in meinen Augen aber empfindlich gestört durch den Schreibstil. Er enthält extrem viele Passagen, die in abgehakten Satzfragmenten erzählt werden. Statt Nebensätze mit Kommata abzutrennen, wird ein Satz einfach stattdessen mit Punkten unterteilt.
Das kann gut funktionieren. In schnellen, atemlosen Szenen. Denen kurze Satzfragmente dann eine Art hypnotische Dringlichkeit verleihen. Aber in meinen Augen wird dieses Stilmittel einfach gnadenlos überstrapaziert. So dass ich schnell das Gefühl hatte, dagegen komplett abzustumpfen. Wodurch genau diese Dringlichkeit wieder verloren ging.
"Nur die menschlichen Elementare konnte man wirklich einsperren. Weil sie eben in erster Linie Menschen waren. Und nicht fleischgewordene Naturgewalten.Trotzdem würde es keiner wagen. Weil es ganz einfach zu viel Aufmerksamkeit erregen würde."
Auch andere Dinge störten für mich den Lesefluss; so werden Personalpronomen oft uneindeutig gesetzt, und gelegentlich wird "..." in meinen Augen etwas zu großzügig verwendet.
Der Schreibstil ist ansonsten meist locker und humorvoll, ohne die Dinge allzu ernst zu nehmen. Dennoch gibt es auch immer mal wieder magisch märchenhafte Szenen mit einer sehr dichten Atmosphäre.
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Wenn man mich bitten würde, meine Lieblingsautoren einmal aufzuzählen, dann würde zweifelsohne auch der Namen Lynn Raven fallen. Dabei haben mir eigentlich nur zwei Bücher von ihr richtig gut gefallen – «Blutbraut» und «Der Kuss des Kjer». Letzteres …
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Wenn man mich bitten würde, meine Lieblingsautoren einmal aufzuzählen, dann würde zweifelsohne auch der Namen Lynn Raven fallen. Dabei haben mir eigentlich nur zwei Bücher von ihr richtig gut gefallen – «Blutbraut» und «Der Kuss des Kjer». Letzteres ist sogar mein absolutes Lieblingsbuch aus dem Highfantasygenre.
Ravens letzter Roman «Seelenkuss» hingegen, war für mich der absolute Reinfall. Dennoch war ich auf ihre Neuerscheinung «Windfire» extrem gespannt und in der Hoffnung, dass dieses Buch mich wieder vom Hocker hauen wird.
Leider hat es dieses Mal wieder nicht funktioniert …
Dabei ist die Grundidee für diesen Fantasyroman nicht schlecht. Djinns sind im Vergleich zu Vampiren und Werwölfen eine erfrischende Abwechslung. Doch genau der Übertritt von der realen in die Fantasywelt fand ich nicht wirklich gelungen, vielmehr sehr verwirrend.
Hinzu kommen zwei Protagonisten, die bis zum Ende hin unscheinbar blieben. Eine Vielzahl an überflüssigen Nebencharakteren, die auch noch mit den für Raven typischen Zungenbrechernamen versehen wurden, tragen zur allgemeinen Verwirrung bei, anstatt die Story zu bereichern.
Leider konnte ich mich nicht auf die Geschichte einlassen und auch das Beinahe-Armageddon am Schluss wirkte auf mich vollkommen unglaubwürdig. Wie im Fiebertraum überschlagen sich die Ereignisse und Wunder. Ohne greifbaren Sinn und ohne den berühmten roten Faden mündet die Handlung in einem recht kitschigen Happy-End.
Zwar bereue ich es nicht dieses Buch gelesen zu haben, doch uneingeschränkt weiterempfehlen kann ich es leider nicht. Wer eine Geschichte im Stil von «Blutbraut» und «Der Kuss des Kjer» erwartet, wird bitter enttäuscht.
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Zum Cover:
Das Cover von Windfire finde ich richtig schön! Wieder typisch für ein "Lynn-Raven-Buch" , dass eine junge Frau darauf abgebildet ist, der man nicht direkt in die Augen sehen kann , was etwas geheimnisvolles und mythisches auf mich ausstrahlt. Ein wenig Zauber …
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Zum Cover:
Das Cover von Windfire finde ich richtig schön! Wieder typisch für ein "Lynn-Raven-Buch" , dass eine junge Frau darauf abgebildet ist, der man nicht direkt in die Augen sehen kann , was etwas geheimnisvolles und mythisches auf mich ausstrahlt. Ein wenig Zauber und Magie strahlt es durch den gold glitzernden Titel, und den gold glitzernden Puder unter den Augen der Frau aus, welches man hier auf den Bild leider nicht erkennen kann. Es sieht wirklich schön aus! 5/5 Sterne.
Zum Schreibstil:
Leider musste ich feststellen, dass der Schreibstil von Lynn Raven, den ich so über alles liebe, nicht in diesen Buch auftaucht. Das Buch ist hölzern geschrieben und es kam mir so vor als hätte die Autorin dieses Buch unter hohem Druck, oder ähnlichen, geschrieben. Es kam keine tolle Atmosphäre auf, wie ich es von ihren anderen Büchern gewohnt bin. Wirklich sehr schade! :( 2/5 Sterne.
Zu den Charakteren:
Die Protagonistin Jessica war mir sehr sympathisch, da ich in den meisten Situationen genau so wie sie reagiert hätte. Die Nebencharaktere waren auch alle okay, aber kein Vergleich zu den anderen Büchern! Man lernt diese Personen nicht wirklich kennen, und ich wusste auch nicht, was ich von denen halten sollte. Was ist los mit Lynn Raven, die mich sonst immer mit ihren Charakteren verzaubert hat?! 3/5 Sterne.
Zur Story:
Jessica kann sich gerade noch so über Wasser halten, trotz zwei Jobs, denn sie hat noch einen krebskranken Bruder, um den sie sich kümmern muss. Dann verkauft sie ein Erbstück ihrer Mutter, um wieder etwas Luft zu haben. Doch kaum hatte sie das Amulett an einen Juwelier verkauft, da taucht ein Fremder, Shane, auf, der genau dieses Amulett haben will. Gezwungener Maßen geht sie mit Shane einen Deal ein und versucht ihm bei der Beschaffung des Amulettes zu helfen. Doch wer sind die Männer, die sie immer und überall zu verfolgen scheinen, und vor denen Jessica und Shane schließlich flüchten müssen? Gemeinsam stürzen sie in ein verwirrendes Abenteuer.
Die Grundidee und auch einzelne Elemente der Geschichte sind richtig gut! Aber dadurch, dass es so hölzern geschrieben ist, hat es leider nicht so viel Spaß dieses Buch zu lesen, wie die anderen Bücher. Zum "Finale" hin war es sehr hecktisch und chaotisch und dann Boom... war wieder alles vorbei, sehr stumpf und trocken. Und es blieben so viele Fragen offen! Zum Beispiel wird im Buch gesagt, dass Shane nie wieder in die Stadt "Petra" zurück kehren darf. Aber er war da, dann brach Chaos aus und dann war schon das Ende. Man erfährt nicht, warum er nicht in die Stadt zurück durfte, bzw, warum das Chaos ausbrach. Und das ist nur eine Sache von vielen, die nicht geklärt wurde. 2,5/5 Sterne.
Mein Fazit:
Puh... ich fühle mich jetzt richtig schlecht dabei sowas über meine lieblings Autorin zu schreiben, aber ich glaube, dass Lynn Raven beim schreiben dieses Buches nicht ganz bei der Sache war, warum auch immer. Im verhältnis zu den anderen Büchern, die ich von ihr kenne, ist Windfire das bislang schwächste. Ich hoffe, die gute alte Lynn in ihren nächsten Buch wieder zu finden. Windfire bekommt insgesamt 3/5 Sterne.
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Cover
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es passt zu den anderen Büchern von Lynn Raven. Das Gold unter den Augen der dunkelhaarigen Frau passt gut zum sandigen Thema des Buches. Auch die etwas größeren Goldtropfen, die an Sommersprossen erinnern, finde ich passend. Der Buchtitel …
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Cover
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es passt zu den anderen Büchern von Lynn Raven. Das Gold unter den Augen der dunkelhaarigen Frau passt gut zum sandigen Thema des Buches. Auch die etwas größeren Goldtropfen, die an Sommersprossen erinnern, finde ich passend. Der Buchtitel ist genau auf die gleiche Art und Weise geschrieben bzw. gestaltet. Ich mag den starken Kontrast zwischen der hellen Haut, dem Gold und den schwarzen Haaren bzw. dem dunklen Hintergrund sehr.
Meine Meinung
Lynn Raven hat mich bis jetzt noch nie mit einem ihrer Bücher enttäuscht. Ich glaube, bis auf eines habe ich alle von ihr gelesen, oder eher verschlungen, das passt besser.
Die Idee mit den Djinn hat mir sehr gut gefallen. Das ist mal etwas Neues und etwas sehr Aufregendes. Ich bin absolut neugierig auf die Geschwister von Shane, dem Halbdjinn. Seine Brüder, die Djinnprinzen, sind bereits mehrere Hundert Jahre alt. Er ist Fotograf und hat in den letzten Jahren in Krisengebieten gearbeitet und dort spektakuläre Bilder gemacht.
Jessie ist eine Hexe. Sie schlägt sich durch, um die Krankenhausrechnungen ihres Stiefbruders zu bezahlen. Dieser liegt ihr sehr am Herzen und sie würde alles für ihn tun. Als Shane auftaucht, gerät ihre Welt ziemlich ins Wanken. Er sucht ein altes Schmuckstück, das sie just vor ein paar Tagen verkauft hat. Auf der Jagd nach diesem Schmuck kommen sie sich etwas näher und entdecken gleichzeitig, wie gefährlich sie beide doch sein können. Jesse zum Beispiel wusste überhaupt nichts von den Kräften, die in ihr schlummern. Sie ist etwas überfordert, begleitet Shane jedoch auf seiner Suche nach seinen Brüdern und des Rätsels Lösung um das Schmuckstück.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass Jessie ziemlich schnell bereit war, mit Shane zu gehen und ihn auf der Suche zu begleiten. Ihre Neugierde hat mir gut gefallen und sie für mich auch sehr sympathisch gemacht. Die Beiden halten zusammen, auch wenn Jessie zu Beginn des Buches nicht viel auf Shane gibt. Er jedoch scheint sehr schnell zu bemerken, wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlen.
Das Buch hat mich gefesselt und meine Erwartungen sogar übertroffen. Es ist im Vergleich zu "Blutbraut" oder
"Seelenkuss" etwas kürzer, aber auf keinen Fall schlechter. Ich glaube mehr, Seiten hätten dem Buch sogar geschadet.
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass Lynn Raven zu den wenigen Autoren zählt, bei denen ich zu einem kleinen Fangirl mutiere. Um an dieses Buch zu gelangen, habe ich es sogar in Kauf genommen, zu einem Treffen mit einer Freundin zu spät zukommen und das soll bei mir etwas heißen, denn ich hasse das normalerweise. Für mich führte an diesem Tag kein Weg an diesem Buch vorbei. Umso mehr freue ich mich darüber, das meine Erwartungen nicht enttäuscht wurden. Ich würde definitiv gerne mehr Bücher über Djinn lesen, die haben es mir dank Shane nämlich ziemlich angetan und auch seine Brüder wirkten auf mich sehr sympathisch und angenehm.
Lynn Raven hat mit Windfire meiner Meinung nach ein wirklich fantastisches Buch geschrieben. Sie entführt mich in eine sehr sandige Welt. Manchmal hatte ich beim Lesen das Gefühl den Sand und den Wind auf den Lippen zu spüren. Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und ich bin absolut begeistert davon. Lest es!
Wertung (5/5)
www.valaraucos-buchstabenmeer.com
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