Marissa Meyer
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Wie Sterne so golden / Luna Chroniken Bd.3 (eBook, ePUB)
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Die coolste Rapunzel aller Zeiten! Ein rasanter Mix aus Grimms Märchen und SciFi, mit einer romatischen Liebesgeschichte on top. Steampunkig und spannend! Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf ...
Die coolste Rapunzel aller Zeiten! Ein rasanter Mix aus Grimms Märchen und SciFi, mit einer romatischen Liebesgeschichte on top. Steampunkig und spannend! Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat? »Umwerfend!« Los Angeles Times Marissa Meyers Bestseller-Serie über Märchen, die in eine fantastische Sci-Fi Welt in der Zukunft verlegt sind, haben bereits jede Menge gühende Fans! So modern wurde die Geschichten von Cinderella, Rotkäppchen, Rapunzel und Schneewittchen noch nie erzählt ... Alle vier Bände der packenden Luna-Chroniken - jeder Band einzeln lesbar: Wie Monde so silbern (Band 1) Wie Blut so rot (Band 2) Wie Sterne so golden (Band 3) Wie Schnee so weiß (Band
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Marissa Meyer liebt Fantasy, Grimms Märchen und Jane Austen. Sie hat Kreatives Schreiben mit dem Schwerpunkt Kinderliteratur studiert und arbeitete viele Jahre als Lektorin. Mit ihrem Debüt »Die Luna-Chroniken« legte sie sofort eine NYT-Bestseller-Serie vor. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Seattle. Mehr unter marissameyer.com. Astrid Becker studierte Amerikanistik und Komparatistik an der FU Berlin und in den USA. Nach unterschiedlichen Aufgaben in der Verlagsbranche arbeitet sie seit 1998 als Literaturübersetzerin und Freie Lektorin.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen Verlag GmbH
- Seitenzahl: 608
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 26. September 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783646926729
- Artikelnr.: 41476395
"Erfrischend originell" Madlen Jirmann Magdeburger Volksstimme 20161123
Cover
Ich liebe die Cover zu diesen Büchern! Sowohl das Englische, als auch das deutsche Cover passen ausgesprochen gut zu der Geschichte. Es gefällt mir auch, dass im Original der Zopf mit diesem roten Band verwickelt ist, es zeigt, wie verknüpft und verbunden die Geschichten …
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Cover
Ich liebe die Cover zu diesen Büchern! Sowohl das Englische, als auch das deutsche Cover passen ausgesprochen gut zu der Geschichte. Es gefällt mir auch, dass im Original der Zopf mit diesem roten Band verwickelt ist, es zeigt, wie verknüpft und verbunden die Geschichten miteinander sind.
Meine Meinung
Oh Cress, fügt hier bitte ein dramatisches Seufzen ein. Sie ist so unglaublich niedlich und liebenswert. Schon lange hat mich keine Figur mehr so begeistert und so fasziniert, die einfach nur lieb und nett war. Cress ist nichts anderes! Jahre lang hat sie in dem Satellit gelebt, ehe sie von Cinder und den anderen mehr oder weniger gerettet wird. Zusammen mit Thorne wird sie von den anderen getrennt. An diesem Punkt hatte mich Cress für sie gewonnen, denn sie ist einfach nur unendlich in Thorne verknallt. Ihre Schwärmereien haben mich daran erinnert, wie ich früher für meine Lieblingsband geschwärmt habe. Es war ziemlich süß, wobei ich durchaus zugeben möchte, dass es vielleicht auch sehr nervig sein kann, wie sie sich benommen hat. Mir jedoch hat es gefallen und ich konnte sie so gut verstehen, denn Thorne ist schon toll. Seine überhebliche Art ist auf eine sehr spezielle Art und Weise liebenswert. Ich für meinen Teil bin ein absoluter Thorne-Fan und kann Cress verhalten absolut nachvollziehen.
Bereits zu Beginn des Buches ist so unglaublich viel passiert, nicht nur schöne Dinge, die mir wirklich das Herz gebrochen haben. Obwohl Cress nicht mein Lieblingsband ist, habe ich doch sehr mitgefiebert und konnte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören, weil ich unbedingt wissen musste, was nun passiert und wie es weiter geht. Das Ende kam dann doch sehr abrupt.
Cinder und ihre Crew geben ihr Bestes, um die Welt vor Levana zu retten, jedoch werden ihnen immer wieder Steine in den Weg gelegt und nicht nur sie selbst erzielen Erfolge, sondern auch Königin Levana. Es hat mir sehr gut gefallen wieder mehr aus der Sicht von Kai und Cinder zu lesen, dazu kam noch Thorne und seine erheiternden Moment. Gefehlt haben mir Scarlet und Wolf trotzdem. Aus deren Sicht wurde (Plotbedingt) nur sehr wenig erzählt. Die beiden sind auch immer noch mein absolutes Lieblingspaar, daran wird niemand mehr rütteln können. Egal wie sehr ich Thorne und Cress zusammen mag, Scarlet und Wolf haben sich in mein Herz getobt und werden dort immer einen Platz einnehmen.
Der dritte Teil der Luna Chroniken nimmt noch mehr an Fahrt auf. Man spürt, wie sehr wir mittlerweile auf das Ende zusteuern und ich frage mich, was soll in Band 4 noch alles passieren? Immerhin ist das mit Abstand der längste Teil mit seinen über 800 Seiten. Da ich bereits damit angefangen habe, kann ich nur sagen, es wird spannend.
Die Autorin hat es geschafft, eine unglaublich spannende und faszinierende Welt zu erschaffen. Das Setting ist genial und ich will überhaupt nicht mit dem Lesen aufhören. Die Zeit fliegt dahin, während ich zusammen mit Cinder und den anderen durch das All jage oder mich in Afrika vor Königin Levana verstecke. Die Geschichte fesselt mich jedes Mal aufs Neue und ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass sie mich so begeistern würde. Obwohl ich Teil zwei noch mehr mag als diesen Band, vergebe ich trotzdem fünf Monster, da mir Cress Geschichte unglaublich gut gefällt und ich der Meinung bin, sie hat die fünf Monster absolut verdient.
www.valaraucos-buchstabenmeer.com
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Cress ist seit Jahren in einem Satelliten eingesperrt und muss für die Königin von Luna mit ihre Begabung, sich in Computer einzuhacken, diverse Spionagetätigkeiten und Intrigen vornehmen. Doch Cress weiß, dass die Pläne der Königin zu Tod und Krieg führen und …
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Cress ist seit Jahren in einem Satelliten eingesperrt und muss für die Königin von Luna mit ihre Begabung, sich in Computer einzuhacken, diverse Spionagetätigkeiten und Intrigen vornehmen. Doch Cress weiß, dass die Pläne der Königin zu Tod und Krieg führen und versucht, dem entgegenzuwirken. Sie nimmt Kontakt mit Cinder und ihren Freunden auf. Diese beschließen, Cress aus ihrem Satelliten zu befreien. Cress kommt ihrem Wunsch nach Freiheit einen Schritt näher. Doch ist alles so, wie sie es sich in ihrer Fantasie ausgemalt hat?
Der dritte Teil der Luna-Chroniken ist eine rasante Achterbahnfahrt durch sämtliche Gefühlsregungen, die man sich vorstellen kann. Freut man sich zu Anfang über eine neu eingeführte, sehr sympathische Figur namens Cress, kommt man bald zu Regungen wie Trauer und Hass. Aber nicht auf Cress, sondern auf die fiese Königin Levana, die mit allen Mitteln versucht, ihre Machtposition auszubauen und mit intrigen Mitteln zu Grausamkeiten greift, die nicht vorstellbar sind.
Ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut und bin nicht enttäuscht worden. Die Reihe hat großartig begonnen und auch im dritten Teil sehe ich keinerlei Nachlassen. Im Gegenteil, ich finde, die Autorin hat sich von Buch zu Buch gesteigert und so freue ich mich umso mehr auf den vierten Teil der Tetralogie „Wie Schnee so weiß“, der leider erst im Herbst 2015 erscheinen wird. Im Frühjahr erscheint eine weitere Kurzgeschichte, in welcher es um Königin Levana geht. Der vierte Band der Reihe dreht sich dann überwiegend um Prinzessin Winter und soll eine Adaption an das Märchen Schneewittchen sein.
Hauptsächlich geht es im dritten Band um Cress, die sich nach Jahren der Einsamkeit im Weltall nun auf das Leben auf der Erde einstellen muss. Ihre Geschichte erinnert an das Märchen Rapunzel.
Der Bezug, der zu Märchen genommen wird, ist eindeutig, aber doch wieder neuwertig und es macht einfach Spaß, sich einfach in der Geschichte fallenzulassen und mitzuerleben, wie es Cinder, Cress und ihren Freunden ergeht und welche Ideen sie entwickeln, um endlich eine friedliche Erde zu erhalten.
Die Geschichte wird aus mal aus Cinders, mal aus Cress', mal aus Kais und mal aus Scarletts Sicht erzählt. So setzen sich Puzzleteile zusammen und ergeben letztendlich ein sehr stimmiges Bild und man kann sich so auch sehr gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.
Die Geschichte ist eine fantastische Erzählung, die von Anfang an spannend ist und einem nicht loslässt. Die Autorin hat mit dieser Idee eine Welt geschaffen, in der es nicht um Friede, Freude, Eierkuchen geht, sondern um das Überleben der Menschen auf dem Planeten Erde.
Die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz. Zu jedem Topf gibt es ein Deckelchen, doch irgendwie schaffen alle es nicht richtig, sich gehen zu lassen, obwohl jeder seine Gefühle offenlegt. Dieses „Um-den-heißen-Brei-schleichen“ macht mich normalerweise wahnsinnig, aber hier passt es sehr gut zu den einzelnen Protagonisten.
Ich liebe Marissa Meyers Schreibstil und werde ihr Wirken garantiert weiterverfolgen und hoffe, dass das Gerücht stimmt, diese Reihe doch nicht als Tetralogie enden zu lassen.
Fazit:
Der bisher beste Band der Reihe.
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Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und …
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Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?
"Wie Sterne so golden" ist der dritte von voraussichtlich vier Bänden der "Luna-Chroniken" von Marissa Meyer.
Die Autorin schafft es mit jedem Roman noch einmal eine Schippe auf die ohnehin schon genial umgesetzte Geschichte draufzulegen. Dachte man schon bei Band eins und zwei, es ginge nicht besser, so wurde man mit "Wie Sterne so golden" wieder einmal eines Besseren belehrt.
Auch dieser dritte Band überzeugt einmal mehr mit einer innovativen und brillant umgesetzten Mischung aus Dystopie und Science-Fiction, sowie einer Portion Märchen. Diesmal widmet sich dieser Roman einer futuristischen Version von "Rapunzel", wobei die Parallelen zu diesem Märchen durchaus erkennbar sind, dabei aber eigene Wege gehen und eine tolle Geschichte schaffen.
Die Begebenheiten der beiden Vorgänger werden fortgesetzt und die Geschichte um Cress eingeflochten, sodass diese Reihe von Mal zu Mal an Komplexität und Dichte hinzugewinnt. Jede Person spielt in diesen Romanen eine wichtige Rolle und bekommt den Platz zugesprochen, die es benötigt, um das jeweilige Potential vollends zu entfalten. Es ist jedes Mal wieder ein Erlebnis, die von Marissa Meyer erdachte futuristische Märchenwelt zu ergründen.
Cress ist ein überaus sympathischer Charakter, welcher sich hervorragend in die Geschichte und die bereits bekannten Protagonisten einfügt.
Das Abenteuer dieses dritten Bandes ist mitreissend geschrieben und beweist ein breites Spektrum an Kreativität und Einfallsreichtum. Man kann von dieser Reihe einfach nicht genug bekommen, denn Marissa Meyer besitzt die Gabe ihre Leser zu fesseln und ihnen unterhaltsame Lesestunden zu bescheren, die sich von der breiten Masse abheben.
Der Spannungsbogen von "Wie Sterne so golden" bewegt sich konstant in einem sehr hohen Bereich. Aufgrund des hohen Tempos kommt der Leser kaum zu Atem, sodass die knapp 600 Seiten wie im Fluge vergehen.
Jedes Mal nimmt diese Reihe den Leser gefangen und packt ihn ab der ersten Seite; wenn sie ihn dann wieder loslässt, wartet er gespannt auf den nächsten Band, welcher im Herbst 2015 erscheinen soll.
Etliche Fragen wurden beantwortet, doch ebenso viele aufgeworfen. Nun bin ich überaus gespannt auf "Wie Schnee so weiß" und wie Marissa Meyer ihre großartige Reihe zu einem Ende führen wird.
Fazit: Ein Meisterwerk aus Märchen, Dystopie und Science-Fiction. Diese Reihe ist ein absolutes Must-Read.
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Meine Meinung:
Nach dem spannenden Ende von Band 2 befinden sich unsere Protagonisten mal wieder auf der Flucht und erneut die Frage, wie sie die Königin von Luna aufhalten können. Also nimmt Cinder Kontakt auf zu der Lunarierin die ihr einst im Palast geholfen hat, per Link nimmt sie …
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Meine Meinung:
Nach dem spannenden Ende von Band 2 befinden sich unsere Protagonisten mal wieder auf der Flucht und erneut die Frage, wie sie die Königin von Luna aufhalten können. Also nimmt Cinder Kontakt auf zu der Lunarierin die ihr einst im Palast geholfen hat, per Link nimmt sie somit also Kontakt auf zu Cress.
Unsere neue Protagonistin lebt in einem Satelliten, der seit Jahren die Erde umkreist. Cress ist dadurch sehr isoliert und saugt deshalb alle News von der Erde auf. Der Umstand das sie eine unglaublich gute Hackerin ist hat dazu geführt, dass Sybil, die böse Thaumaturgin der Königin Levana, sie dort eingesperrt hat und alle Informationen und Abhörungen aus dem Palast an sie weiter leitet. Cress Leben ist unglaublich traurig und als Leser fühlt man einfach sofort mit ihr mit und hofft, dass ihr jemand aus diesem Leben heraus hilft. Durch die Kapitel aus Cress Sicht wird klar, wie fuchtbar einsam ein Leben in einem Satelliten ist, und wie grausam Sybil.
Natürlich läuft auch das Abenteuer unser Protagonisten weiter und muss sich zwangläufig mit dem von Cress kreuzen. Nach einem turbulenten Befreiungsversuch könnte die Dramatik nicht höher sein, denn nicht nur, dass unsere Clique getrennt wurde, zudem rasen Thorne und Cress mit dem Satelliten auf die Erde zu und es scheint als wäre das Ende nah. Nun hat auch Thorne endlich seinen großen Auftratt und kann zeigen was in ihm steckt. Als Partner sind die beiden wirklich hinreißen und liefern genügend Lesestoff für ein Band. Aber nicht nur Thorne hat als Nebenprotagonist seinen großen Auftritt, sondern auch Iko, mein persönlicher Liebling, hat mal wieder eine tragende Rolle. Ich liebe sie einfach. Mal abgesehen von C3PO und R2D2 ist sie wohl meine liebste Android die ich je kennen gelernt habe.
Natürlich schafft es Marissa Meyer den Leser bis zum Ende mit kleinen Geschichtsbrocken und neuen Geheimnissen an das Buch zu binden. Die Spannung bleibt konsiquent oben und am Ende erwartet den Leser dann auch noch eine interessante Überraschung. Die Beziehungen und Protagonisten entwickeln sich weiter, und zum Schluss bleibt uns nur die Sehnsucht nach dem Finale und der Hoffnung, dass sich alles zum Gutem wendet.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung die nochmal mit neuen Enthüllungen und Details den Leser süchtig macht nach den Lunar-Chroniken. Mit Cress tritt eine neue und interessante Persönlichkeit in die Geschichte ein, man muss sie einfach ins Herz schließen. Aber auch die bisher bekannten Protagonisten machen Entwicklungen durch und erwärmen unser Herz. Ich bin gespannt, was uns im Finale erwartet und kann es kaum erwarten.
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INHALT:
Seit frühsten Kindheitstagen sitzt Cress einsam und allein in einem Satelliten. Sie hat die Aufgabe, für die Lunarier die Erde zu überwachen. Doch sie findet Gefallen an dem blauen Planeten und die schlaue Hackerin findet einen Weg, Cinder, Wolf und Scarlet zu …
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INHALT:
Seit frühsten Kindheitstagen sitzt Cress einsam und allein in einem Satelliten. Sie hat die Aufgabe, für die Lunarier die Erde zu überwachen. Doch sie findet Gefallen an dem blauen Planeten und die schlaue Hackerin findet einen Weg, Cinder, Wolf und Scarlet zu warnen.
FAZIT:
Obwohl ich ja Band 1 (Wie Monde so silbern - http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2014/02/marissa-meyer-die-luna-chroniken-wie.html) und Band 2 (Wie Blut so rot - http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2014/04/marissa-meyer-die-luna-chroniken-wie.html) schon einfach unschlagbar fand, bin ich erneut hin und weg.
Der Kreativität der Autorin Märchen als Grundlage für ihre Dystopie zu verwenden, scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Cress ist eine moderne Form des Rapunzels. Doch scheint ihr "Prinz" ganz anders als erwartet.
Diese Konstellation ist eine hervorragende Grundlage für zynische und witzige Dialoge. Denn beide wirken wie Hund und Katze.....mehr will ich nicht verraten.
Bemerkenswert finde ich auch, dass die Autorin es schafft, in dieser Form des Jugendbuches noch Platz für Kritik an Gesellschaftssystemen zu üben, die auf Macht, Unterdrückung, Krieg und Folter basieren. Auch die "Orte" an denen der Roman spielt, sind äußerst vielseitig. Da wäre einmal der Weltraum und als krasser Gegensatz die Sahara. Wie die Personen da hinkommen? Lest selbst!
Aber bitte in der richtigen Reihenfolge, denn einige Handlungsstränge und Zugehörigkeiten der Personen zueinander finden sich nun im 3. Band oder bereiten den 4. Band vor, der leider erst im Jahr 2015 erscheint.
Die Verbindungen der Personen untereinander werden nach und nach geschickt von der Autorin zu einem roten Faden geflochten, so dass der Leser stückchenweise aus der Vergangenheit von Luna, der Erde und der Protagonisten erfährt. Dies gelingt Marissa Meyer meisterhaft und wirkt nicht konstruiert: volle Punktzahl!
Genau wie seine Vorgänger (s.u.) hat dieser Band ein wunderbar funkelndes Cover, was inhaltlich zum verwendeten Märchen passt.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2014/12/marissa-meyer-die-luna-chroniken-wie.html
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