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Zwei Frauen, zwei Epochen - eine Hoffnung. Swiss Noir von Bestsellerautor Christof Gasser. Auf einem herrschaftlichen Schweizer Familiensitz fördern Renovierungsarbeiten den Leichnam einer jungen Frau zutage, die in den 1940er Jahren erschossen wurde. Offiziell ist der Fall verjährt. Doch der aus Deutschland stammenden Becky Kolberg, der das Schloss inzwischen gehört, lässt das rätselhafte Schicksal der Toten keine Ruhe. Die junge Frau arbeitete in einer Waffenfabrik im Ort, die sich im Besitz der Nationalsozialisten befand. Becky stößt auf Tagebücher und Fotos des Opfers aus jener Zei...
Zwei Frauen, zwei Epochen - eine Hoffnung. Swiss Noir von Bestsellerautor Christof Gasser. Auf einem herrschaftlichen Schweizer Familiensitz fördern Renovierungsarbeiten den Leichnam einer jungen Frau zutage, die in den 1940er Jahren erschossen wurde. Offiziell ist der Fall verjährt. Doch der aus Deutschland stammenden Becky Kolberg, der das Schloss inzwischen gehört, lässt das rätselhafte Schicksal der Toten keine Ruhe. Die junge Frau arbeitete in einer Waffenfabrik im Ort, die sich im Besitz der Nationalsozialisten befand. Becky stößt auf Tagebücher und Fotos des Opfers aus jener Zeit, als die Schweiz vom Faschismus umzingelt war. Fasziniert taucht sie in das fremde Leben ein - bis die Schatten der Vergangenheit auch nach ihr greifen ...
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Christof Gasser, geboren 1960 in Zuchwil bei Solothurn, ist seit 2016 Autor von Kriminalromanen. Zudem schreibt er als Gastkolumnist für die Solothurner Zeitung und verfasst Kurzgeschichten. In seinen Romanen, die regelmäßig Spitzenplätze auf der Schweizer Bestsellerliste belegen, spielt seine Heimatstadt stets eine wichtige Rolle. Gasser lebt mit seiner Frau unweit von Solothurn am Jurasüdfuß. facebook.com/solothurnkrimi christofgasser.ch
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 24. August 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960418115
- Artikelnr.: 61645081
Gebundenes Buch
Mit "WENN DIE SCHATTEN STERBEN" hat der Autor Christof Gasser ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte aufgegriffen.
"Becky Kolberg braucht durch eine tragische Familientragödie einen Tapetenwechsel und zieht mit ihrem 10jährigen Sohn von Deutschland in die Schweiz. Bei …
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Mit "WENN DIE SCHATTEN STERBEN" hat der Autor Christof Gasser ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte aufgegriffen.
"Becky Kolberg braucht durch eine tragische Familientragödie einen Tapetenwechsel und zieht mit ihrem 10jährigen Sohn von Deutschland in die Schweiz. Bei Renovierungsarbeiten auf dem Familiensitz wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Diese wurde wohl in den 40iger Jahren erschossen und eingemauert. Becky lässt das Schicksal der jungen Frau keine Ruhe und versucht mit Hilfe ihres Nachbarn Dominik Dornach, einem Polizisten das Rätsel um die junge Frau zu lösen. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Lebensgefahr....."
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in den 40iger Jahren, zur Zeit des Nationalsozialismus in der Schweiz mit der mutigen Emma und einmal in der Gegenwart mit Becky. Dieser Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir persönlich sehr gut.
Sämtliche Charaktere werden sehr gut beschrieben, sodass sie authentisch rüberkommen.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und einnehmend. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da mich die Geschichte wirklich fasziniert hat.
Das Ende hat mich zwar überrascht, aber vollkommen zum Roman gepasst.
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Gebundenes Buch
2006 und 1940
Die Deutsche Rebecca, Becky Kolberg eine Enkelin
einer ehemals bedeutenden Unternehmer-Familie, siedelt nach einem
Schicksalsschlag nach Solothurn um.
Gleich in der ersten Nacht geschieht etwas Unheimliches:
Hinter einer Mauer wird die Leiche einer jungen Frau …
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2006 und 1940
Die Deutsche Rebecca, Becky Kolberg eine Enkelin
einer ehemals bedeutenden Unternehmer-Familie, siedelt nach einem
Schicksalsschlag nach Solothurn um.
Gleich in der ersten Nacht geschieht etwas Unheimliches:
Hinter einer Mauer wird die Leiche einer jungen Frau gefunden.
Es stellt sich heraus, dass diese in den 1940er Jahren gewaltsam ums Leben kam.
Obwohl der offensichtliche Mord gemäß schweizerischem Recht verjährt ist, will Becky diesem nachgehen.
Kann es sich um die junge Emma Kummer aus Zuchwil handeln, die recht widerwillig in der Waffenfabrik in Zuchwil ihr Brot verdient hat?
Zwei Frauenleben im Abstand von 80 Jahren. Was verbindet die beiden?
Dieser Kriminalroman spielt in zwei Erzählebenen.
Atmosphärisch dicht und von Beginn an spannend werden die Ermittlungen der sehr
emotionalen und labilen Becky auf das Papier gebracht.
Wie sie immer tiefer in den Sumpf gerät, in ihre Familiengeschichte, bei der sie erkennen muss,
dass ihr deutscher Großvater mit den Nazis von der Schweiz aus Waffengeschäfte tätigte.
Die Charaktere sind einfach wunderbar gezeichnet. Vor allem auch durch die gelungenen Dialoge.
Der Spannungsbogen ist von Beginn an hoch und bleibt es auch bis zum Schluss.
Spannend sind aber nicht nur die Ermittlungen, sondern auch die historischen Hintergründe
rund um die Waffenfabrik Zuchwil. Die brisante Stimmung die damals bei der Bevölkerung herrschte.
Auch kommen Themen wie Gleichberechtigung, Gewalt gegen Frauen,
die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Muttersein und politisches Engagement vor.
Man merkt das der Autor sich mit den Orten, den Geschichten aber auch den kriminalistischen
und rechtlichen Gepflogenheiten sehr gut auskennt.
Ein gelungener, spannender und auch historischer Krimi.
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Gebundenes Buch
Klapptext:
Zwei Frauen, zwei Epochen – eine Hoffnung. Swiss Noir von Bestsellerautor Christof Gasser. Auf einem herrschaftlichen Schweizer Familiensitz fördern Renovierungsarbeiten den Leichnam einer jungen Frau zutage, die in den 1940er Jahren erschossen wurde. Offiziell ist der Fall …
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Klapptext:
Zwei Frauen, zwei Epochen – eine Hoffnung. Swiss Noir von Bestsellerautor Christof Gasser. Auf einem herrschaftlichen Schweizer Familiensitz fördern Renovierungsarbeiten den Leichnam einer jungen Frau zutage, die in den 1940er Jahren erschossen wurde. Offiziell ist der Fall verjährt. Doch der aus Deutschland stammenden Becky Kolberg, der das Schloss inzwischen gehört, lässt das rätselhafte Schicksal der Toten keine Ruhe. Die junge Frau arbeitete in einer Waffenfabrik im Ort, die sich im Besitz der Nationalsozialisten befand. Becky stößt auf Tagebücher und Fotos des Opfers aus jener Zeit, als die Schweiz vom Faschismus umzingelt war. Fasziniert taucht sie in das fremde Leben ein – bis die Schatten der Vergangenheit auch nach ihr greifen …
Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von dem Autor gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Christof Gasser in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es ab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Betty und Emma.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen habe ich gleich in mein Herz geschlossen.
Ich habe Emma und Betty kennen gelernt.Natürlich begleitete ich sie auf ihren Wegen.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.
Die Geschichte wurde in zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt.Einmal in der Gegenwart und einmal zu der Zeit des zweiten Weltkrieges und zwar in der Schweiz.Der Autor beschäftigt sich inn diesem Krimi mit dem Thema "Die Schweiz und der 2.Weltkrieg".Geschickt hat der Autor dies in die Geschichte eingebaut.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die guten Recherchen des Autors habe sehr viel Informationen dazu erhalten.Bisher wusste ich nicht viel darüber.
Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele interessante und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Geschichten der beiden Frauen haben mich sehr berührt und bewegt.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Der Abschluss hat mir sehr gut gefallen und mich zu Tränen gerührt.
Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte viele aufregende und interessante Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Buch aus der Feder von Christof Gasser
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Gebundenes Buch
Dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte
2006 Becky Kolberg verliert bei einem Segelunfall ihren Ehemann. Um das Trauma zu verarbeiten, zieht sie mit ihrem Sohn Adrian von Deutschland in das Schloss der Eltern ins Schweizerische Solothurn . Bei Renovierungsarbeiten wird im dortigen Keller die …
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Dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte
2006 Becky Kolberg verliert bei einem Segelunfall ihren Ehemann. Um das Trauma zu verarbeiten, zieht sie mit ihrem Sohn Adrian von Deutschland in das Schloss der Eltern ins Schweizerische Solothurn . Bei Renovierungsarbeiten wird im dortigen Keller die Leiche einer jungen ermordeten Frau gefunden. Da in der Schweiz Mord nach 30 Jahren verjährt und der Mord wohl in den 1940zigern Jahren war, finden keine Ermittlungen statt. Becky will der Toten unbedingt einen Namen geben und stellt eigene Nachforschungen an. Ohne es zu ahnen, bringen Beckys Fragen sie und ihren Sohn in Lebensgefahr.
Obwohl ich nahe der Schweizer Grenze aufgewachsen bin, war mir die tiefe Verstrickung der Schweiz in die nationalsozialistischen Machenschaften, die der Autor im Krimi thematisiert, unbekannt. Durch die Ereignisse rund um die Tote, die als Emma Kummer identifiziert wird, tauche ich ein in eine gespaltene Gesellschaft. Es gab starke nationalsozialistische Strömungen, die Frontisten und vehemente Gegner, die für eine unabhängige Schweiz gekämpft haben. Hohe Nazi-Funktionäre hatten Einfluss auf das wirtschaftliche Geschehen in der Schweiz.
Diese Ebene des Krimis war für mich absolut packend. Aber nicht nur wegen der historischen Details, sondern weil auch hier eine junge Frau ermordet wurde und polizeiliche Ermittlungen in Gang setzt. Lange bleibt unklar, ob es politische Motive waren , die zu der Tat geführt haben oder eine Beziehungstat.
Der zweite Handlungsstrang des Buches spielt 2006 und stellt Becky in den Mittelpunkt. Dieser Abschnitt konnte mich nicht ganz so fesseln. Vielleicht lag es daran, dass ich Becky nicht mochte ich fand sie undurchsichtig und manche ihrer Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar ,auch wenn der Autor dafür gegen Ende des Krimis eine logische Erklärung liefert.
Spannend sind die Ereignisse trotzdem allemal . Es kommt zu weiteren Todesfällen. Becky wird bedroht. Man ahnt, dass es mit der toten Emma zusammenhängt und ich habe wilde Theorien dazu aufgestellt.
Die Lösung war für mich überzeugend, aber auch bedrückend. Der Autor hat mir vor Augen geführt, dass die Ereignisse von damals auch heute noch das Leben Einzelner durcheinander wirbeln können.
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Gebundenes Buch
Christof Gassers neuesten Roman "Wenn die Schatten sterben" behandelt das Schicksal zweier Frauen, in zwei unterschiedlichen Epochen, die auf seltsame Art miteinander verbunden zu sein scheinen. Becky Kolberg tritt ein Jahr nachdem tödlichen Schiffsunfall ihres Mann ein Erbe auf dem …
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Christof Gassers neuesten Roman "Wenn die Schatten sterben" behandelt das Schicksal zweier Frauen, in zwei unterschiedlichen Epochen, die auf seltsame Art miteinander verbunden zu sein scheinen. Becky Kolberg tritt ein Jahr nachdem tödlichen Schiffsunfall ihres Mann ein Erbe auf dem Familiensitz im schweizerischen Solothurn an. Als die Renovierungsarbeiten des Kellers beginnen, wird eine Leiche entdeckt. Es ist genau die Frau, die seitdem Unfall der traumatisierten Becky erscheint. Mit ihrem Nachbarn, dem Kommissar Dornach beginnt sie nachzuforschen und gerät in einem anderen Fall selbst unter Mordverdacht und wird schließlich selbst fast zum Opfer.
Christof Gasser springt von 2006 immer wieder zurück ins Jahr 1940, in eines der schwärzesten Kapitel der Schweiz, da es sehr viele Sympathisanten Hitlers gab und Schweizer Firmen am Krieg gut mitverdienten.
Der Autor schafft es zwei Schicksale miteinander zu kombinieren, es ist niemals platt, bleibt bis zum Schluss spannend und das Ende ist überraschend. Mir gefällt das Buch so gut, dass ich es auch gerne verschenken werde.
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Gebundenes Buch
Becky erbt ein Anwesen in der Schweiz und reist mit ihren Sohn dorthin. Sie will Abstand von ihrem alten Leben und etwas Neues anfangen. Bei Renovierungsarbeiten findet man eine eingemauerte weibliche Leiche. Becky forscht nach und erfährt von Emma einer jungen Frau die 1940 ermordet wurde. Sie …
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Becky erbt ein Anwesen in der Schweiz und reist mit ihren Sohn dorthin. Sie will Abstand von ihrem alten Leben und etwas Neues anfangen. Bei Renovierungsarbeiten findet man eine eingemauerte weibliche Leiche. Becky forscht nach und erfährt von Emma einer jungen Frau die 1940 ermordet wurde. Sie bekommt professionelle Hilfe von einem Schweizer Kommissar.
Zwei Frauen zwei Zeitabschnitte. Und doch greifen die Ereignisse wie Zahnräder ineinander. Die Gegenwart wird durch die Tagebücher aus der Vergangenheit unterbrochen. Abwechselnd wird die Geschichte von Becky und Emma erzählt. Wir Leser erleben die Geschichten der Frauen immer in der augenblicklichen Gegenwart. Es ist spannend zu verfolgen wie die Frauen mit ihrem Schicksal umgehen. Die beiden Frauen sind sehr starke Figuren da fallen alle anderen ins zweite Glied, auffallend das bei den Kindern auch das Mädchen die ausgeprägtere Persönlichkeit ist.
Ab und zu ein Gedankenblitz der nicht laut ausgesprochen ist (markiert durch kursive Schrift) lockert diesen Krimi auf.
Vor allem die historischen Ereignisse und die dazugehörigen Erklärungen sind gut eingebunden.
Der Schluss war überraschend und schnell, für mein Verständnis etwas zu sehr heile Welt, schön war daran das es keine Liebesbeziehung zum Ende gab.
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