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Die Welt gehört denen, die sie verändernSüddeutschland, 1919: Als Toni in der Stadt ankommt, ist sie voller Hoffnung, voller Tatendrang und voller Träume. Toni hat ein Ziel - sie möchte Medizin an der Universität studieren und Ärztin werden. Sie möchte endlich in der Lage sein Frauen und Kindern zu helfen. Schnell freundet Toni sich mit anderen Frauen an, die ebenfalls nach Wissen und Bildung streben. Doch nicht jeder ist mit ihrer Anwesenheit an der Hochschule einverstanden. Anfeindungen, Spott und Hohn gehören zur Tagesordnung. Und lohnt es sich, all das hinzunehmen, für den Traum ...
Die Welt gehört denen, die sie verändern
Süddeutschland, 1919: Als Toni in der Stadt ankommt, ist sie voller Hoffnung, voller Tatendrang und voller Träume. Toni hat ein Ziel - sie möchte Medizin an der Universität studieren und Ärztin werden. Sie möchte endlich in der Lage sein Frauen und Kindern zu helfen. Schnell freundet Toni sich mit anderen Frauen an, die ebenfalls nach Wissen und Bildung streben. Doch nicht jeder ist mit ihrer Anwesenheit an der Hochschule einverstanden. Anfeindungen, Spott und Hohn gehören zur Tagesordnung. Und lohnt es sich, all das hinzunehmen, für den Traum einer besseren Zukunft?
Süddeutschland, 1919: Als Toni in der Stadt ankommt, ist sie voller Hoffnung, voller Tatendrang und voller Träume. Toni hat ein Ziel - sie möchte Medizin an der Universität studieren und Ärztin werden. Sie möchte endlich in der Lage sein Frauen und Kindern zu helfen. Schnell freundet Toni sich mit anderen Frauen an, die ebenfalls nach Wissen und Bildung streben. Doch nicht jeder ist mit ihrer Anwesenheit an der Hochschule einverstanden. Anfeindungen, Spott und Hohn gehören zur Tagesordnung. Und lohnt es sich, all das hinzunehmen, für den Traum einer besseren Zukunft?
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Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden, hat sich dann aber nach der Lektüre von Simone de Beauvoir doch lieber für ein Literaturstudium entschieden. Längst ist sie erfolgreiche Autorin zahlreicher (Kinder- und Jugend-)Bücher. Sie interessiert sich für Themen mitten aus dem Leben, insbesondere dem von Mädchen und Frauen, und findet es immer wieder spannend, wie historische Ereignisse mit dem Schicksal von heute verknüpft sind. Ilona Einwohlt wurde 1968 in Pinneberg geboren und lebt mittlerweile mit ihrer Familie in Darmstadt.
© privat
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins eBook
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 22. November 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783749904716
- Artikelnr.: 63611054
Süddeutschland 1919: Toni kommt aus den Bergen nach München, um Medizin zu studieren. Sie hat Hoffnungen und Träume. Am Sterbebett hat sie ihrer Mutter versprochen, Ärztin zu werden. Doch die Anwesenheit von Frauen an der Universität sind nicht von jedem erwünscht. Toni …
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Süddeutschland 1919: Toni kommt aus den Bergen nach München, um Medizin zu studieren. Sie hat Hoffnungen und Träume. Am Sterbebett hat sie ihrer Mutter versprochen, Ärztin zu werden. Doch die Anwesenheit von Frauen an der Universität sind nicht von jedem erwünscht. Toni bekommt das zu spüren. In der Damenpension lernt Toni neue Freundinnen kennen, die die Welt verändern wollen. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
Mir hat das Buch „ Weil die Zukunft und gehört“ von Ilona Einwohlt sehr gut gefallen. Die Autorin hat die damalige Atmosphäre wunderbar eingefangen und konnte somit in die Welt von Toni und den anderen Frauen ein-, und abtauchen. Ich wurde bestens unterhalten. Ilona Einwohlt konnte mich mit ihrem flüssigen, mitreißenden und bildhaften Schreibstil sehr begeistern.
Die Hauptfigur Toni hat mein Herz im Sturm erobert. Sie ist mutig, stark und setzt sich für andere ein. Auch die anderen Frauen in der Damenpension waren mir sympathisch. Jede Mitbewohnerin hat ihren Rucksack zu tragen. Ich habe regelrecht mitgefiebert.Besonders berührt haben mich die Briefe von Ida an ihre Tochter.
Durch das Buch bekommt der Leserin/in einen Einblick in die damalige Zeit. Frauen die studieren wollten hatten es nicht einfach gegenüber den Männern.
Fazit:
Ein rundherum gelungenes Buch über starke Frauen. Ich vergebe fünf Lesesterne und empfehle das Buch gerne weiter
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In ihrem Roman ,, Weil die Zukunft uns gehört " nimmt Ilona Einwohlt den Leser mit ins Jahr 1919.
Toni ist eine junge Frau ,die in den Bergen aufgewachsen ist. Sie hat von ihrer Mutter, die als Hebamme im Dorf geholfen hat, vieles über Kräuterheilkunde gelernt. Als ihre …
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In ihrem Roman ,, Weil die Zukunft uns gehört " nimmt Ilona Einwohlt den Leser mit ins Jahr 1919.
Toni ist eine junge Frau ,die in den Bergen aufgewachsen ist. Sie hat von ihrer Mutter, die als Hebamme im Dorf geholfen hat, vieles über Kräuterheilkunde gelernt. Als ihre Mutter im Kindbett verstirbt, verspricht Toni ihr, obwohl sie selber noch ein Kind ist , Ärztin zu werden.
1919 ist es dann soweit, sie geht nach München, um Frauenheilkunde zu studieren. Sie wohnt in der Damenpension Villa Libertas , die von ihrer Tante Cilli gegründet wurde. Dort trifft sie auf andere junge Frauen, die ihren Weg selbst gestalten möchten . Sie müssen zum Teil mit schwierigen Erlebnissen fertig werden und wollen dem Zwang der damaligen Gesellschaft entgehen . Die Villa Libertas wird von Ida geleitet,, die selbst ein schweres Schicksal zu tragen hat. Als schuldig geschiedene Frau darf sie ihre Tochter nicht mehr sehen.
Toni muss in München schnell feststellen, daß es nicht so einfach ist, zu studieren, denn Frauen sind dort nicht gern gesehen und müssen sich vieles von den Professoren gefallen lassen. Ihr Weg zur Ärztin ist nicht leicht, sie muss Hindernisse überwinden, eigene Zweifel bewältigen und auch mit sich selbst kämpfen, ob dieser Weg das Richtige für sie ist. Dabei wird ihr Emilia, die auch in der Pension wohnt ,eine wichtige Freundin sein. Toni ist eine sehr sympathische, liebenswerte junge Frau. In ihre Gedanken und Gefühle konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Auch ihr Bedürfnis das Versprechen, welches sie ihrer Mutter gegeben hat, einzulösen, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Die Auutorin hat die Frauenbewegung in diesen Jahren zum Thema dieses Romans gemacht. In der Villa gibt es immer wieder wichtige Diskussionen über die Freiheit und Zukunft der Frauen. Sie wollen über sich selbst bestimmen und entscheiden können.
Das Leben in München , die Schwierigkeiten der Frauen , auch oder gerade weil sie in Schwierigkeiten geraten sind und z. Bsp ungewollt schwanger sind, wird gefühlvoll und authentisch beschrieben. Die Schreibweise ist flüssig und bildhaft, so daß es mir leicht fällt, mich in die Personen hineinzufühlen. Ich habe mich mit Toni, Ida und ihren Freundinnen gefreut, habe gezittert und geweint. Die Schicksale der Frauen haben mich berührt.
Die einzelnen Kapitel haben eine zum Inhalt passende Überschrift sowie ein sehr gut gewähltes Gedicht berühmter Frauen, die zu dieser Zeit gelebt haben. Zwischen den Kapiteln ist jeweils ein Brief von Ida an ihre Tochter eingeschoben. Dort berichtet sie ihr, was in der Villa , mit ihren Bewohnerinnen so vor sich geht. Auch ihre eigenen Gedanken und Gefühle kommen zum Ausdruck. Das gefällt mir besonders gut.
Ilona Einwohlt hat mit diesem Roman den Zeitgeist der Frauenbewegung eingefangen, der die Zukunft geprägt hat. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle sie sehr gerne weiter.
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"Weil die Zukunft uns gehört" ist ein wunderschöner Roman über eine starke Frau in einer Zeit, in der es die Frauen durch und durch schwer hatten und in denen ihnen Hochschulbildung und ein Beruf nicht wirklich ermöglicht wurde. Toni, die Protagonistin, möchte …
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"Weil die Zukunft uns gehört" ist ein wunderschöner Roman über eine starke Frau in einer Zeit, in der es die Frauen durch und durch schwer hatten und in denen ihnen Hochschulbildung und ein Beruf nicht wirklich ermöglicht wurde. Toni, die Protagonistin, möchte Frauenärztin werden und kämpft sich durch. Dabei spielt natürlich auch die Liebe eine Rolle, die am Ende noch einmal eine Wendung nimmt. Aber auch die Nebenakteure und -handlungen sind in diesem Buch sehr spannend und man kann den Roman wirklich nicht mehr aus den Händen halten.
Es lohnt sich, so lehrt das Buch, sich durchzusetzen, stark zu sein und seine Träume und Ziele zu verfolgen, um sie letztendlich umsetzen zu können.
Ich gebe dem Buch gerne 5 Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus!
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Die Autorin Ilona Einwohl nimmt uns in ihrem Buch mit ins München des Jahres 1919.
Dort lernen wir neben der Hauptprotagonistin Toni , noch 4 weitere Frauen kennen die mit ihrer Persönlichkeit diese Geschichte bereichern werden. Zusammen sind sie stärker und nicht nur gegenseitig …
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Die Autorin Ilona Einwohl nimmt uns in ihrem Buch mit ins München des Jahres 1919.
Dort lernen wir neben der Hauptprotagonistin Toni , noch 4 weitere Frauen kennen die mit ihrer Persönlichkeit diese Geschichte bereichern werden. Zusammen sind sie stärker und nicht nur gegenseitig helfen sie sich , nein sie kämpfen für die Frauenrechte.
Eine schöne ans Herz gehende Geschichte, wo ich mit den Frauen mitgefiebert haben , ob jede ihren Weg gehen wird.
Briefe von Ida an ihr Kind welches sie als geschiedene Frau nicht sehen darf , bereichern die Geschichte.
Wie gut wir es heute doch haben , was das Thema Frauenrechte angeht , obwohl immer Luft nach oben ist.
Eine mutmachende , emotionale und unterhaltsame Geschichteder 5 Grauen der Damenpension.
Mir hat das Buch schöne Lesestunden geschenkt.
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Ein leicht zu lesender Roman über starke Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Toni kommt aus den Bergen nach München, um Medizin zu studieren. Sie wohnt in einer Art WG mit einer liebevollen und lebhaften Frauengruppe. Die verschiedenen Frauenfiguren sind sehr unterschiedlich. Die …
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Ein leicht zu lesender Roman über starke Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Toni kommt aus den Bergen nach München, um Medizin zu studieren. Sie wohnt in einer Art WG mit einer liebevollen und lebhaften Frauengruppe. Die verschiedenen Frauenfiguren sind sehr unterschiedlich. Die lebhafte und schöne Spanierin Emilia, die Hausmutter Maria, die etwas strenge Ida und die psychisch angeschlagene Constanze. Toni geht ihren Weg, verliebt sich und ringt mit der Entscheidung, aufs Land zurückzukehren oder in München ihr Glück zu versuchen. Die Schwierigkeiten mit denen die jungen Frauen beim Studium zu kämpfen haben, sind sehr gut eingefangen. Außerdem auch das Fehlen von Grundrechten ganz grundsätzlich. Dennoch sind mir einige Episoden etwas zu schnell und oberflächlich erzählt. Am Ende fügt sich alles, aber mir fehlt stellenweise die Tiefe. Ich hätte gern noch mehr über die einzelnen Personen erfahren und mit ihnen gefühlt. Dennoch ein sehr interessantes Buch über das Frausein.
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Es ist das Jahr 1919. Toni möchte in München Medizin studieren, denn sie hat ihrer Mutter versprochen Ärztin zu werden. Leider ist ihre Mutter schon gestorben und kann das nicht mehr miterleben. Zur damaligen Zeit waren Frauen jedoch an Universitäten nicht gern gesehen. So hat …
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Es ist das Jahr 1919. Toni möchte in München Medizin studieren, denn sie hat ihrer Mutter versprochen Ärztin zu werden. Leider ist ihre Mutter schon gestorben und kann das nicht mehr miterleben. Zur damaligen Zeit waren Frauen jedoch an Universitäten nicht gern gesehen. So hat Toni es sehr schwer und kämpft sich durch. Wird sie es schaffen?
Mir ist Toni im Laufe des Buches sehr ans Herz gewachsen. Ich habe richtig mitgefiebert, wie ihr Leben weitergeht. Der flüssige Schreibstil ließ mich das Buch kaum aus der Hand legen. Zudem konnte ich mir alles gut vorstellen. Auch Idas Briefe haben mich sehr berührt. Überhaupt läßt dieses Buch den Leser sehr gut in die damalige Zeit eintauchen, in der es Frauen nicht einfach hatten.
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